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Autor Thema: Geschichtsthread  (Gelesen 67878 mal)

Lord of Arnor

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Re:Geschichtsthread
« Antwort #45 am: 28. Feb 2011, 21:02 »
Schinderhannes...sagt mir was von der Fasnet, aber nicht genug....sorry. Aber was die Antifa behauptet, ist meistens sowieso viel zu extrem...

Ich hab' eigentlich keine wirkliche Lieblingsepoche, aber eher Richtung Neuzeit. Auch sehr interessant ist die Zeit vor 500 v. Christus (also richtig früh) und die Religionsgeschichte. Aber eigentlich quer Beet!

Ich weiß nicht warum, aber nach der Zeit von Kolumbus ist mir die Geschichte seeehr unsympatisch, mit außnahme von den großen Helden Napoleon und Bismark, welche jedoch meiner Meinung nach das einzige unwerfende in der Zeit danach waren. Alles davor finde ich persönlich viiiiel spannender, warum weiß ich aber auch nicht genau xD
Von solchen pathetischen Geschichtsbildern würde ich mich dringend verabschieden...Bismarck und Napoleon waren beides skrupellose Machtpolitiker und brutale Kriegstreiber. Klar, sie haben für ihre Nationen und in der Geschichte viel geleistet, aber dass macht einen Mann der "auf das Leben von Millionen Männern sch...." (Zitat von Napoleon) nicht besser und erst Recht nicht zum Helden.
Und ab Kolumbus geht's doch richtig ab in Amiland und Europa ;).

MfG


Lord of Arnor
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Rogash

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Re:Geschichtsthread
« Antwort #46 am: 28. Feb 2011, 21:07 »
Ja, ich geb ja zu, dass die beiden vllt ein paar Markel hatten, aber ich find die dennoch spitze^^
Nach Columbus find ich's um ehrlich zu sein seeeehr langweilig^^

(Palland)Raschi

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Re:Geschichtsthread
« Antwort #47 am: 28. Feb 2011, 21:10 »
Zitat
Ich weiß nicht warum, aber nach der Zeit von Kolumbus ist mir die Geschichte seeehr unsympatisch
tja, das ist die Neuzeit, die danach kommt  :D
Aber es ist durchaus vertretbar, diese Zeit nicht zu mögen, denn sie bot eine Menge Brutalitäten und Grausamkeiten.
Viele Dinge, die man persöhnlich dem "düsteren" Mittelalter zurechnet, sind im Grunde Phänomene der Neuzeit. Hexenverfolgungen durch die Inquisition, Religionskriege, etc. gehören in die Neuzeit.
MfG Raschi

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Lord of Arnor

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Re:Geschichtsthread
« Antwort #48 am: 28. Feb 2011, 21:14 »
Nun ja. Das ist richtig, allerdings ging es durch alle Epochen sehr brutal zu. Im Mittelalter hat man eben Ketzer statt Hexen verbrannt und Kriege gab es schon immer. Wobei es natürlich stimmt, je höher der Technikstatus, desto mehr die wahre Barbarei, rein geschichtlich gesehen. Der Mensch ist eben schlecht.
Um interessante Persönlichkeiten handelt es sich bei Bismarck und Napoleon zweifellos-aber spitze...ich weiß nicht, dass wären eher Leute, die ihrer Zeit voraus waren.

Übrigens, weil hier einige ja Asien mögen: Finde ich auch sehr schade, dass man das nicht behandelt-man könnte aus der kommunistischen Revolution in China z.B. da doch sehr interessantes schließen...

MfG

Lord of Arnor
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Gnomi

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Re:Geschichtsthread
« Antwort #49 am: 28. Feb 2011, 21:29 »
Nunja LoA... wir haben die kommunistische Revolution durchgenommen... :P
Aber halt nicht ganz so extrem wie Entwicklungen hier in Europa, da sonst die Frage aufkäme:
Warum nur die von Asien dazu und nicht auch noch mehr die Geschichte in Nord und Südamerika, in Afrika oder Australien?

Ich persönlich bin auch eher ein Fan von antiken Reichen - speziell die Wikinger und ihre gesamte Mythologie haben es mir hier angetan.^^
Allgemein interessiere ich mich meist vor allem um die Mythologie und die Sagen der Völker, weil man daraus auch häufig eine Menge schließen kann, wie das Volk wirklich lebte. Die germanische Sagenwelt ist auch extrem cool.
Zusätzlich hatte ich Mal angefangen mich leicht in die ägyptische Welt einzuarbeiten, hab da aber irgendwann aufgehört... wenn ich Mal wieder Zeit habe will ich da gerne weiter machen.
Was mich sonst noch interessiert ist vor allem der Burgenbau und die Techniken wie man im Mittelalter Kriege führte bzw. Burgen angriff/verteidigte, wie die Leute auf den Höfen lebten, usw...

Mir ist also an sich egal wann jetzt welches Land welches überfallen hat und ob jetzt ein gewisser König sowieso großes geleistet hat...
Klar hab ich da auch schon eine Menge gelesen und erfahren, aber größtenteils ist doch das "Grundgerüst" hinter den Königen viel interessanter.
Bei den neuen Zeiten ist es mir ehrlich geasgt zu "wirr" und  da geht es nur noch darum, dass man mit einem Schlag möglichst viele Menschen in Kriegen tötet...^^

Bismarck und Hitler fand ich persönlich mit die interessantesten Personen in der neueren Geschichte - ich muss aber auch sagen, dass wir eine Lehrerin hatten, die speziell von Bismarck begeistert war und ständig sagte: "Passt gut auf, nach Bismarck waren nur noch Trottel in Deutschland an der Macht." :P
Klar war Bismarck kein Heiliger und ich würde ich niemals als Helden bezeichnen. Aber was er geleistet hat war einfach genial und auch heute merken wir noch viele seiner Reformen, obwohl diese größtenteils innenpolitisch sind und Innenpolitik eindeutig nicht seine Stärke war.
Bei Hitler fasziniert mich einfach, wie er ein ganzes Volk so fanatisch aufstacheln konnte und wie dann das ganze vor dem Krieg war...
Hier war ich auch wieder froh über meine Lehrerin:
Wir haben für die Vorbereitung für den zweiten Weltkrieg ungefähr 1-2 Monate gebraucht... nur für die letzten Ereignisse, die dann dazu führten und haben da dann eben alles genau gewusst... das dann der Krieg war war eigentlich egal, da es nur die logische Quintessenz war und unsere Lehrerin hat den Krieg auch in 1-2 Stunden abgehandelt. Sie war der Meinung, dass der Verlauf des Krieges eigentlich unwichtig war... solange man alle Hintergründe kennt ist der Krieg egal. Da wäre es sowieso nur gewesen: "Und jetzt greifen die Deutschenw eiter an, jetzt kommen sie zwei Schützengräben nach vorne, dann fallen sie wieder drei zurück, dann kommen sie wieder einen nach vorne und alles ist so wie vorher - nur das auf beiden Seiten 500 Mann tot sind."

Viele fanden das sehr schade... ich fand es super.^^

PumaYIY

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Re:Geschichtsthread
« Antwort #50 am: 28. Feb 2011, 21:30 »
Als China ist glaub ich für den Geschichtsunterricht zu umfassend, schließlich handelt es sich dabei doch um ca 6000 Jahre oder? (Bin mir da nicht so sicher)

Also interessant finde ich das deutsche Kaiserreich, Antike (Griechenland, Rom(hab Latein LK- und bereue es... hab heute ne Kursarbeit versaut ;D)), Kolonialzeit und vieles mehr...

Zum Schinderhannes Thema: Ich komm selbst von einem Ort in der Nähe von Bad Kreuznach an der Nahe... also fast im Hunsrück :D, hab also schon was von ihm mitbekommen. Das er antisemitisch gewesen sein soll hab ich aber bisher nirgendwo gehört. Vielleicht war es schon auch eher so, dass fünf von sechs Ameisen rot waren, aber das würde so eine Beschuldigung meiner Meinung nach trotzdem nicht rechtfertigen.


Zum Stalingradthema: Die Deutschen waren nicht in der Stadt eingekesselt, sonder sie sind im/kurz vor dem Winter in die Eis- oder Salzwüste neben der Stadt gezogen und wurden am Herauskommen aus der Wüste immer wieder durch die Russen gehindert. Weil Hitler einen Rückzug als undeutsch und nicht akzeptabel betitelt hat, bzw ihn verboten hat, durften sich die Soladten nicht zurückziehen und sind zuhauf gestorben. So wurde mir das erzählt.
« Letzte Änderung: 28. Feb 2011, 21:37 von PumaYIY »

Lord of Arnor

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Re:Geschichtsthread
« Antwort #51 am: 28. Feb 2011, 21:33 »
Nunja LoA... wir haben die kommunistische Revolution durchgenommen... :P
Aber halt nicht ganz so extrem wie Entwicklungen hier in Europa, da sonst die Frage aufkäme:
Warum nur die von Asien dazu und nicht auch noch mehr die Geschichte in Nord und Südamerika, in Afrika oder Australien?
Wir nicht. Mal gespannt, was da noch kommt, vom Schwerpunkt aber eher nicht.
Ich persönlich bin auch eher ein Fan von antiken Reichen - speziell die Wikinger und ihre gesamte Mythologie haben es mir hier angetan.^^
Allgemein interessiere ich mich meist vor allem um die Mythologie und die Sagen der Völker, weil man daraus auch häufig eine Menge schließen kann, wie das Volk wirklich lebte. Die germanische Sagenwelt ist auch extrem cool.
Zusätzlich hatte ich Mal angefangen mich leicht in die ägyptische Welt einzuarbeiten, hab da aber irgendwann aufgehört... wenn ich Mal wieder Zeit habe will ich da gerne weiter machen.
Was mich sonst noch interessiert ist vor allem der Burgenbau und die Techniken wie man im Mittelalter Kriege führte bzw. Burgen angriff/verteidigte, wie die Leute auf den Höfen lebten, usw...
Die Wikinger sind ja streng genommen nicht antik ;).
Ja, Alltagsleben früher-könnte ich mich auch lang drüber auslassen, geht halt mehr in die Archäologie. Wobei die Mythologien auch nicht das Ganze abbilden-es gab noch mehr Jenseitsvorstellungen als Hel und Walhalla, um Mal ein Beispiel zu nennen.

Mir ist also an sich egal wann jetzt welches Land welches überfallen hat und ob jetzt ein gewisser König sowieso großes geleistet hat...
Klar hab ich da auch schon eine Menge gelesen und erfahren, aber größtenteils ist doch das "Grundgerüst" hinter den Königen viel interessanter.
Bei den neuen Zeiten ist es mir ehrlich geasgt zu "wirr" und  da geht es nur noch darum, dass man mit einem Schlag möglichst viele Menschen in Kriegen tötet...^^
Ging es früher durchaus auch. Geschichte ist eine Geschichte von Kriegen, leider. Gesellschaftlich etc. kann die Neuzeit genauso interessant sein wie das ganze davor^^
Bismarck und Hitler fand ich persönlich mit die interessantesten Personen in der neueren Geschichte - ich muss aber auch sagen, dass wir eine Lehrerin hatten, die speziell von Bismarck begeistert war und ständig sagte: "Passt gut auf, nach Bismarck waren nur noch Trottel in Deutschland an der Macht." :P
Klar war Bismarck kein Heiliger und ich würde ich niemals als Helden bezeichnen. Aber was er geleistet hat war einfach genial und auch heute merken wir noch viele seiner Reformen, obwohl diese größtenteils innenpolitisch sind und Innenpolitik eindeutig nicht seine Stärke war.
Bei Hitler fasziniert mich einfach, wie er ein ganzes Volk so fanatisch aufstacheln konnte und wie dann das ganze vor dem Krieg war...
Hier war ich auch wieder froh über meine Lehrerin:
Wir haben für die Vorbereitung für den zweiten Weltkrieg ungefähr 1-2 Monate gebraucht... nur für die letzten Ereignisse, die dann dazu führten und haben da dann eben alles genau gewusst... das dann der Krieg war war eigentlich egal, da es nur die logische Quintessenz war und unsere Lehrerin hat den Krieg auch in 1-2 Stunden abgehandelt. Sie war der Meinung, dass der Verlauf des Krieges eigentlich unwichtig war... solange man alle Hintergründe kennt ist der Krieg egal. Da wäre es sowieso nur gewesen: "Und jetzt greifen die Deutschenw eiter an, jetzt kommen sie zwei Schützengräben nach vorne, dann fallen sie wieder drei zurück, dann kommen sie wieder einen nach vorne und alles ist so wie vorher - nur das auf beiden Seiten 500 Mann tot sind."

Viele fanden das sehr schade... ich fand es super.^^Ich auch. Haben wir auch so gemacht, und es braucht wirklich keinen Kriegsverlauf, um das wichtige zu wissen. Das ist dann was für N24-Dokus :D

MfG

Lord of Arnor
« Letzte Änderung: 28. Feb 2011, 21:36 von Lord of Arnor »
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Re:Geschichtsthread
« Antwort #52 am: 28. Feb 2011, 21:35 »
Ja gut, dass die Wikinger nicht antik sind stimmt, das war doof von mir geschrieben. Trtozdem gefallen sie mir. :P
Über die ganzen Kriege hattenw ir entweder ein 10-15 Minuten langes Referat gehört oder einen Film drüber angeschaut... das war es meist... da war alles wichtiges zusammengefasst - fertig.^^

Rogash

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Re:Geschichtsthread
« Antwort #53 am: 28. Feb 2011, 21:41 »
Denis, meinst du mich?
Wenn ja, ich bin 15 und gehe in die 9te Klasse ;) Informationen habe ich aus dem Geschichtsunterricht, also ein paar Filme, das Schulbuch, ABER ich vertrete nicht umbedingt die Meinung der Filme und Bücher, sondern meine Meinung habe ich mir, wie man so schön sagt selbst gebildet. Es ist nicht auszuschließen, sondern auch sehr wahrscheinlich, dass ich in meine eigene Meinung davon einiges aus den Meinungen des Buches usw. eingebracht habe, aber großteils ist es meine persönliche Sicht der Personen ;)

GortharDerDunkle

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Re:Geschichtsthread
« Antwort #54 am: 28. Feb 2011, 22:15 »
Ich finde allgemein die englische Geschichte sehr spannend  ;),
meine Lieblingsepoche ist wohl die der Machtergreifung des Hauses Lancaster und der Rosenkriege.

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Re:Geschichtsthread
« Antwort #55 am: 1. Mär 2011, 00:31 »
Mich interessieren die frühen arabischen Hochkulturen wie die Sumerer, welche vor fast über 4000 Jahren schon Sprache, Schrift und mathematische Kentnisse besaßen.
Die Ureinwohner Amerikas interessieren mich auch stark, wobei ich sagen muss, dass ich kein Geschichtsexperte bin.

 

Sam

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Re:Geschichtsthread
« Antwort #56 am: 1. Mär 2011, 12:38 »
@ Dennis:
Kurstufe Geschichte, wie sollte ich sonst LK haben? Das Alter kannst du dir da denken, werde anschließend wohl Geschichte studieren.....

Ich verstehe nicht ganz, was du mir sagen willst? Nationalheld ist was subjektives, das ist mir bewusst. X kann sagen, dass Y Nationalheld ist. Für mich ist Arminius einer, da er auf germanischem Boden eine römische Invasion verhindert hatte, aber wie du jetzt auf Manipulationen kommst ist mir ein Rätsel^^
"Lieber Diktator sein als schwul!" (Alexander Lukaschenko)

(Palland)Raschi

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Re:Geschichtsthread
« Antwort #57 am: 1. Mär 2011, 14:38 »
frage 5 Leute zu einer Person, und du bekommst 5 unterschiedlcihe Einschätzungen, manchmal sogar 6.
Es ist vergleichbar, wie auch Leute einen gleich erlebten Sachverhalt anders sehen oder darstellen. Wir werden den Cherusker Arminius nie kennen lernen. Es wurden einige Eindrücke von ihm festgehalten. Was man daraus für sich macht, bleibt jedem selber überlassen. Es gibt zwar eine herrschende Anschauung, der man aber nicht folgen muss  ;)
MfG Raschi

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Re:Geschichtsthread
« Antwort #58 am: 1. Mär 2011, 15:12 »
Also Schlau genug die Römer hinters Licht zu führen war er anscheind...
Nationalheld.. weiß ich nicht, Deutschland hat zwar sowieso kaum welche, aber cool finde ich ihn schon.
Aber das ist (s.o.) Ansichtssache, ich finde auch die germanische Mytholigie interessant, andere hassen alles, was mit Geschichte zu tun hat :P

(Palland)Raschi

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Re:Geschichtsthread
« Antwort #59 am: 1. Mär 2011, 15:16 »
Zitat
Nationalheld.. weiß ich nicht, Deutschland hat zwar sowieso kaum welche
liegt daran, dass es "Deutschland" einfach noch nicht solange gab.
Nach der Reichsgründung 1871, suchte man händeringend um solche "nationalhelden". Viele Denkmäler stammen aus der Zeit.ehemalige Kaiser des heiligen römischen Reichs, Sagengestalten etc.. Man vermengte einfach das alles, um eine identität zu kreiren. Barbarossa in Kyffhäuserdenkmal verweigt, Arminius in Form des "Hermansdenkmals". Die schloss eine gewisse Verklärung nicht aus. Sie war jedoch der Identitätssuche nachrangig.
MfG Raschi

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