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Autor Thema: Geschichtsthread  (Gelesen 67040 mal)

Kirito

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Re: Geschichtsthread
« Antwort #300 am: 29. Jan 2018, 18:07 »
Selbst als der Bogen noch die bessere Schusswaffe war, wurden Gewehre aufgrund der einfachen Handhabung genutzt. Also quasi kaum Training für Musketen, während Bögen viel Training brauchten, aber halt auch schneller waren, genauer auch bei größerer Reichweite und bessere Durchschlagskraft hatten.

Aber ich dachte mir, dass es, ähnlich wie in Filmen oder Spielen schon mal von Vorteil sein kann, Bögen statt Gewehren zu nutzen.
Kayaba: Wirst du fliehen?
Kayaba: Wirst du fliehen?
Kirito: Nein
Kayaba: Dann gib auf! Gib auf und beuge dich dem System gegen das du rebelliert hast.
Kirito: Was kann ich denn noch tun? Ich bin ein Spieler und er ist ein Game Master.
Kayaba: Deine Worte verhöhnen das Andenken an unseren einstigen Kampf! Erst dieser Kampf zeigte mir die wahre Macht des menschlichen Willens und die Möglichkeiten, die die Zukunft bereit hält.
Kirito: Du bist...
Kayaba: Erhebe dich, Kirito-kun!

Einer der geilsten Dialoge in ganz Sword Art Online zwischen zwei Feinden mit Respekt voreinander.

Edi der 3te

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Re: Geschichtsthread
« Antwort #301 am: 29. Jan 2018, 18:13 »
ja und der bogen hatte zu dem eine enormen kraftaufwand, ich denke mal nach 10 pfeilen war ein untrainierter schütze echt kaputt ^^

Firímar

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Re: Geschichtsthread
« Antwort #302 am: 29. Jan 2018, 18:25 »
Ein Gewehr kann jeder Laie bedienen (na ja. Ein paar Minuten Übung braucht man schon :D) aber ein Landbogen muss über Wochen, Monate, wenn nicht sogar Jahre hinweg trainiert werden. Dazu kommt noch der Punkt der Erschöpfung.
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mk431

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Re: Geschichtsthread
« Antwort #303 am: 29. Jan 2018, 19:30 »
Du kannst vielleicht einen Auftragskiller mit nem Bogen bewaffnen, aber wenn es um die Ausrüstung einer ganzen Armee geht, wird wohl jeder das Gewehr dem Bogen vorziehen.

Das ist ganz ähnlich mit der Armbrust, für die hat man auch kaum Übung gebraucht, weshalb sie oft den Bogen ablöste. Wenn man nicht gerade das Bogenschießen in die Kultur integriert hat (siehe zum Beispiel England).

Weitere Vorteile vom Bogen?
Mir wäre keiner bewusst.^^
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Re: Geschichtsthread
« Antwort #304 am: 29. Jan 2018, 19:37 »
Ein Gewehr kann jeder Laie bedienen (na ja. Ein paar Minuten Übung braucht man schon :D) aber ein Landbogen muss über Wochen, Monate, wenn nicht sogar Jahre hinweg trainiert werden. Dazu kommt noch der Punkt der Erschöpfung.

Öhm... schon mit den heutigen, relativ einfach zu bedienenden Gewehren braucht man jede Menge Übung, bevor man damit halbwegs zuverlässig was trifft. Und mit den ersten Gewehren (Musketen) kommt dann noch das sehr komplizierte Nachladen hinzu, bei dem man sich auch schnell mal den Arm wegsprengen konnte, wenn man nicht vorsichtig war...

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Firímar

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Re: Geschichtsthread
« Antwort #305 am: 29. Jan 2018, 20:32 »
Ein Gewehr kann jeder Laie bedienen (na ja. Ein paar Minuten Übung braucht man schon :D) aber ein Landbogen muss über Wochen, Monate, wenn nicht sogar Jahre hinweg trainiert werden. Dazu kommt noch der Punkt der Erschöpfung.

Öhm... schon mit den heutigen, relativ einfach zu bedienenden Gewehren braucht man jede Menge Übung, bevor man damit halbwegs zuverlässig was trifft. Und mit den ersten Gewehren (Musketen) kommt dann noch das sehr komplizierte Nachladen hinzu, bei dem man sich auch schnell mal den Arm wegsprengen konnte, wenn man nicht vorsichtig war...

Hm... Hatte da etwas ältere Gewehre, wie den Karabiner 98 (K) im Hinterkopf. War ja ne typische Volkssturmwaffe, mit der Kinder wie Greise nach wenigen Minuten Training umzugehen wussten.
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Re: Geschichtsthread
« Antwort #306 am: 29. Jan 2018, 22:14 »
Hm... Hatte da etwas ältere Gewehre, wie den Karabiner 98 (K) im Hinterkopf. War ja ne typische Volkssturmwaffe, mit der Kinder wie Greise nach wenigen Minuten Training umzugehen wussten.

Naja, aber das waren nicht die Waffen als die Gewehre die Bögen verdrängten. Das Argument "Leichter zu bedienen" zieht da glaube ich nicht ^^

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