Edain Mod > Konzeptarchiv
Fragen zu Edain .
Sira_John:
--- Zitat von: Ringmaster am 22. Nov 2008, 22:17 ---Ein Volk hast du noch vergessen: Angmar ;)
--- Ende Zitat ---
Ja, das vergass ich aufzuschreiben,
hatte aber daran gedacht ;)
Weiß denn niemand was zur Einzigartigkeit einzelner Völker zu sagen? :(
Elrond von Bruchtal:
Imladris ist auf extrem strak gerüstete Krieger spezialisiert und auf Magier. (Imladris ist sozusagen das Schlachtervolk schlechthin).
Lorien ist auf Bogenschützen und sehr schnelle Krieger spezialisiert. (Dazu kommen noch mit Gil Galads Leibwachen die wohl stärksten Krieger im Spiel)
Erebor hat wie Imladris sehr starke Rüstungen aber auch recht langsame Einheiten, dazu kommen noch die meiner Meinung nach stärksten Belagerungseinheiten des Spiels.
Angmar repräsentiert die dunkle Magie in Kombination mit Trollen und Waldläufern.
Gondor ist sehr stark auf Helden ausgerichtet. Besitzt aber in der Spätphase einer Schlacht auch eine sehr starke Infanterie und mit den Leuchtfeuereinheiten kommt auch eine sehr schlagkräftige Kavallerie dazu.
Bei Mordor kann ich es nicht genau sagen. Auf jeden Fall ist Mordor das Volk mit der größten "Einheitenvielfalt", auch wenn diese Zumeist nicht einmal ausgenützt werden kann.
Vexor:
Was man sagen muss ist, dass man alle Völker deffensiv, wie auch offensiv spielen kann.
Manche Völker, wie Lorien oder Isengard, tendieren mehr zu einer zu Beginn deffensiven Handlung.
Völker wie Mordor, Gundabad und Angmar, leben vom aggressiven spielgeschehen.
Dann gibt es aber auch Völker, wie Gondor und Erebor, die deffensiv, wie offensiv sehr gut gespielt werden können.
Gnomi:
Also in 2.3/3.0 ist das ganze ungefähr so:
Lorien ist durch Krieger mit wenig Rüstung und starkem Angriff hervorgehoben.
Sie machen sehr guten Schaden, sterben aber auch sehr schnell, weshalb man immer aufpassen muss, dass die eigenen Einheiten nicht sterben. Darum ist es wohl auch etwas mehr auf kurze Kämpfe, Hinterhälte, usw. spezialisiert.
Imladris ist, wie schon gesagt, auf starke Einheiten spezialisiert - anfangs nur sehr wenige, dafür am Ende viele starke. Zudem ist hier (und eigentlich bei Lorien auch) die starke Kavallerie sehr von Nutzen und kann sehr gut gebraucht werden.
Erebor ist wohl das Volk mit dem man (bzw. ich) am häufigsten Offensivstützpunkte baue. Zudem ist Erebor sehr auf die Minen angewiesen. Erebor ist mit das Dorf, welches sich gut auf der Karte verteilen muss und möglichst nah beim Gegner seine Minen haben sollte, damit die Geschwindigkeit der Zwerge wieder ausgeglichen wird.
Angmar repräsentiert zwar die dunkle Magie - die kommt aber nicht sooooo häufig zum Einsatz. Im allgemeinen ist Angmar ein Volk der Wölfe, Rhudaurmenschen und Trolle.
Anfangs ist Angmar einzigartig. Während andere Völker die rushen, um die Gebäude etc. anzugreifen, greift Angmar früh an, aber tötet die Baumeister, damit der Gegner eben keine Baumeister bauen kann.^^
Gondor ist ein schwächeres Imladris.^^
Schwächere, dafür billigere Soldaten, grottenschlechte Standardreiterei (die hat nicht soo viel Gesundheit und kann auch überhaupt nicht überreiten), wird dafür aber durch gute Helden einigermaßen gestärkt.
Zudem gibt es noch die Elitesoldaten, die einiges wett machen.
Leuchtfeuer zähle ich hier Mal nicht dazu, da dass in 2.2 im MP noch verboten ist ;)
Mordor ist zusammen mit Gundabad das große Spammvolk.
Beide spammen Orks, brauchen möglichst viele Kasernen und dann aber möglichst schnella uch noch anderes.
Mordor hat viele Möglichkeiten, sodass der Gegner nie weiß, was kommt.
Man kann Rammenrush machen. Während man selber von einer Seite angreift kommen von einer anderen 3 Rammen => Festung weg.
Man kann gleich auf Katapulte gehen, welche sehr billig sind und so im offenen Kampf sehr gut zu gebrauchen sind.
Oder man geht gleich auf Trolle. Diese Taktik wird wohl am seltensten gemacht, aber Trolle können auch sehr schön sein, wenn man sie richtig einsetzt.Insgesamt ist Mordor ein ziemlich offensives Volk.
Gundabad ist ähnlich, nur muss man hier noch mehr spammen, da die Orks schwächer sind.
Rohan ist in 3.0 anfangs auf Bauernspam ausgelegt, um die Zeit zu überbrücken, bis man Reiter hat. Also sehr defensiv. Ab den Reitern geht es dann in die Offensive.
Isengart...
Isengart ist ähnlich, anfangs muss man es irgendwie schaffen zu überleben. Weil mit den Dunländern kann man in 3.0 nicht mehr so viel reisen, wie in 2.2.
Man spammt bis zum geht nicht mehr, die Helden sind ebenfalls sehr zu empfehlen, und schließlich baut man Uruks und Upgrades.
Neben den Uruks dann noch der Dunlandspamm, damit der andere sich nicht erholen kann...
Das sind im groben meine Spielweisen in 2.2/3.0...
Elrond von Bruchtal:
Klingt schon mal ganz interessant. Bleibt nur mehr die Frage, wie man das "Problem" mit der extrem starken Eliteeinheit von Lorien in den Griff bekommt, denn klarerweise ist die Garde von Gil Galad sehr stark, aber sie passt eben meiner Meinung nach ins Konzept von Lorien, da alleine diese 16 Mann (Gil Galad + 3x Leibwache) für einige Zeit alles aufhalten können.
Dazu ein Vorschlag (obwohl es für Vorschläge reichlich spät ist):
Gil Galad und seine Leibwache vorläufig (bis Arnor wieder da ist) zu Imladris und die Caras Galadhron Garde (Bogenschützen mit hellen Rüstungen und Waffenswitch) zu Lorien und als "Heldenersatz" CÃrdan, der ja momentan total fehlt, obwohl er meiner Meinung nach einer der genialsten Helden des Spiels ist.
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