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Balance-Diskussion 3.61

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Schatten aus vergangenen Tagen:
Da würde mir folgendes System gefallen: Je öfter man den Spell einsetzt, desto mehr kann man kriegen, jedoch steigt auch die Balrog-Chance.

Chu'unthor:
Das würde ein gewisses Maß an Planungssicherheit bei der ersten Benutzung bringen und den Spell außerdem etwas besser balancen - "Gier ja/nein, Sieg ja/nein" wäre weg. Trotzdem geht dabei nicht die gewisse Portion Nervenkitzel verloren, die von einer "alles oder nichts"-Situation ausgeht.
Wenn es umsetzbar ist, hast du auf jeden Fall meine Stimme, SavT, die anderen Konzepte sagen mir nicht wirklich zu, auch wenn ichs nicht richtig objektiv begründen kann - irgendwie würde mir das Feeling fehlen.

oekozigeuner:
ich häte auch ne konzept idee...
kurtz gesagt:
 der ballrog kommt jedes mal für ein paar sekunden gleizeitig mit 2 Goldtruen a 3000. taktische möglichkeiten kann sich denke ich jeder denken...^^


Dafür:
Saurons Auge
Elros

Schatten aus vergangenen Tagen:

--- Zitat von: Schatten aus vergangenen Tagen am  2. Mai 2011, 17:45 ---Da würde mir folgendes System gefallen: Je öfter man den Spell einsetzt, desto mehr kann man kriegen, jedoch steigt auch die Balrog-Chance.

--- Ende Zitat ---
Wieviel höher meint ihr denn ungefähr, sollte die Balrog-Chance und der Geldbetrag werden? Beides Prozentual? Dann kommen eben beim Geld krumme Summen raus. Und was sollte die Startsumme sein?

Meint ihr,
3.500 / 25% > 5.500 / 40% >  7.000 / 60% > 8.000 / 90%
würde passen? Am Ende kann man quasi alles auf eine Karte setzen. Und wenn man ganz viel Glück hat, hat man im Grunde gewonnen, aber im Prinzip hat man keine Chance. Gut fände ich's noch, wenn der Balrog ab dem 3ten Versuch, mehr als nur die Mine zerstören würde.

Elros:
Ich persönlich würde ja die Geldstufen 2000, 4000, 6000 und 8000 bevorzugen, dann gibts auch kein Gemecker von wegen "doch zu viel bei 25%" :D

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