Er hat aber recht. Solche Zufallsspells sind nicht Sinn eines Strategiespiels.
Wenn du sagst, das so ein Zufall das spiel spannend macht-hey, dann ist die Balance ja sogar besser, wenn sie unausgegoren ist. Schließlich macht es das Spiel ja nur spannender, wenn am Anfang zufällig mal der eine oder der andere Spieler zufällig besser ist, oder nicht?
Dennoch ruinieren solche Zufallsmöglichkeiten immer die Turnierfähigkeit. Stell dir ein hochausgeglichenes Match vor, bei dem sich zB. DKD und ich in einem bo3 bekämpfen (zb. bei einem Edain-Finale), und es steht 1:1. Dann bekomme ich Zwerge und nehme als zweiten Spell Gier. Schließlich wirke ich den Spell.
Ich bekomme 8000 Gold: Unaufhohlbarer Vorteil: Ich habe das Turnier gewonnen.
Ich bekomme den Balrog: Ich bin einen Spell im Nachteil und das kann in einem ausgeglichenen Match mein Ende sein (bzw. ist es).
Ergo: ich verliereAufgurnd eines von mir nicht beeinflussbaren Zufalls.
Wenn das so ist un der Sieg vom Glück abhängt, brauche ich nicht Edain spielen, dann kann ciha uch Würfeln
Aber gegen deinen Vorschlag, er löst das Problem nicht, sondern macht es sogar schlimmer, da noch die Balance ruiniert wird (Was übrigens nicht das selbe ist wie die Turnierfähigkeit ruinieren. Ein Würfelspielt, bei dem der mit der höheren Zahl gewinnt, ist 100% fair, aber darin kann man keine Weltmeisterschaft austragen...).