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Autor Thema: Konzept-Diskussion: Mordor  (Gelesen 80675 mal)

Chu'unthor

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Re:Konzept-Diskussion: Mordor
« Antwort #75 am: 15. Jun 2011, 21:39 »
Von meiner Seite aus ein klares Dagegen - Mordor hat historisch die Möglichkeit gehabt, auf alle drei Minifactions gleichzeitig zuzugreifen und brauch für ein breiteres Spiel auch durchaus mehrere zur selben Zeit.
Welchen Sinn hätte es, sich tatsächlich auf exakt eine davon spezialisieren zu müssen, wenn man im jetzigen, deutlich passenderen System alle drei unabhängig voneinander haben kann?
Und zusätzlich: Wenn man sich spezialisiert hat, könnte man also nur noch bei MM normale Orks sowie vor allem die Aufseher bauen, die man für die CP braucht! Oder willst du dieses einzigartige System ebenfalls entfernen und wieder auf die Schlachthäuser umstiegen?
Außerdem lässt du die Morgulreiter unter den Tisch fallen, die a) wunderschöne und feelingintensive Modelle sind sowie b) Mordors einzige normale Kavallerie darstellen, da man die Ostlinge ausm Gasthaus nur schwerlich zählen lassen kann und das Nazgulbat nunmal einmalig ist.
Weiterhin würdest du die Kasernen der Minifactions entfernen und stattdessen auf die Orkgruben verschieben - warum? Das ist unnötige Zentralisierung.
Zumal man anfangs mehrere Orkgruben zum Spammen baut und den Großteil davon nach der Spezialisierung nicht mehr gebrauchen kann, weil man z.B. Dol Guldur-Orks nunmal nicht mehr in denselben Massen spammt.
Von daher ist der Kern deines Konzeptes eigentlich nur, ein schönes, passendes und feelingstarkes System zu entfernen, dabei diverse schöne Modelle und taktische Elemente von hoher Wichtigkeit ebenfalls zu kicken und stattdessen ein langweiliges, restriktives Bausystem einzuführen, das Mordor im Midgame komplett umschwenken lassen müsste und es zusätzlich zahlreicher Möglichkeiten beraubt.
Tut mir Leid, das so hart sagen zu müssen, aber ich halte dieses "große Konzept" für undurchdachten Schwachsinn.
Hast du dir tatsächlich auch nur im geringsten Gedanken darüber gemacht, was das für Mordors Gameplay bedeuten würde?!


Mittlerweile kann ich Eas Haltung, die er im folgenden Zitat ausgedrückt hat, wirklich nur noch unterstützen, auch wenn es zu Anfang der 3.7 noch ziemlich gut aussah, hat der undurchdachte, halbfertige Konzeptmurks mittlerweile doch klar Überhand genommen.
Auch wenn dein Konzept ein leuchtender Stern in der dunkelsten Stunde der Konzept-Diskussionen ist, [...]
...und verweise auf meine Signatur.
« Letzte Änderung: 15. Jun 2011, 21:47 von Chu'unthor »
Erst denken, dann posten.

Noni

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Re:Konzept-Diskussion: Mordor
« Antwort #76 am: 15. Jun 2011, 22:12 »
Der Sinn war bei diesem Konzept das wenn zum Beispiel Mordor angreifft sind es nich vermischte aus Cirit Ungol oder Minas Morgul oder Dol Goldur die Armee kommt immer aus einem Gebiet sie kommen immer aus einem bestiemten Ort nehmen wier zum Beispiel die schlacht um Minas Thirit das waren nur Minas Morgul orks und normale und keine Dol Guldur oder Cirith Ungols Orks.

Ja mein Konzept hätte Mordor geschwächt aber man kann ja immer wieder ein Konzept verändern und man muss nicht gleich Dagegen sagen einfach nur mal versuchen ob man es verändern kann wenn man es halt nicht verändern kann dan ok.

Mfg

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Lord of Arnor

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Re:Konzept-Diskussion: Mordor
« Antwort #77 am: 15. Jun 2011, 22:15 »
Ein Konzept, das in der Tat schon einmal etwas ähnlich eingebaut war und bewusst geändert wurde, außerdem:
Ps:Man könnte es so sagen ich habs abgespickt von den Zwergen xD
Und dann stellst du es noch? Einzigartigkeit ist doch ein Hauptprinzip von Edain!

Daher abgelehnt.


MfG

Lord of Arnor
« Letzte Änderung: 16. Jun 2011, 19:19 von Lord of Arnor »
Zitat
Pluralismus heißt: Ich bin nicht Jesus!
<br /><br />

Chu'unthor

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Re:Konzept-Diskussion: Mordor
« Antwort #78 am: 15. Jun 2011, 22:20 »
Bereits die Grundidee, die Völker innerhalb Mordors nur exklusiv wählbar zu machen, ist schon unsinnig und passt absolut nicht zu diesem Volk.
Mordor enthält ALLE seine Diener zugleich, da sie auch ALLE in irgendeiner Form zusammen gekämpft haben... Stichwort Pellennor und Schwarzes Tor, eine Aufteilung macht keinen Sinn und passt nicht zum Volk.
Man würde dann nicht mehr das Volk "Mordor" spielen, sondern das Volk "Cirith Ungol", "Minas Morgul", "Dol Guldur" ODER "Mordor" (ohne Spezialisierung und Zugriff auf Spezialtruppen), Kombination unmöglich.
Das funktioniert bei den Zwergen, weil sie sich stark genug von einander unterscheiden, ja tatsächlich eigene Völker sind, die sich nur in der Rasse gleichen, nicht jedoch in Zeit, Geschichte, zentralen Figuren oder irgendwas anderem - all dies ist bei Mordor hingegen gegeben!
Deswegen ist auch eine Anpassung deines Konzeptes unnötig, da allein das Verkehren des Grundgedankens in sein Gegenteil Sinn ergeben würde - und dann hätte man das jetzige System, sodass das Konzept ebenfalls unsinnig wäre.
Ich geb dir nochmal n ganz heißen Tipp: Befass dich nochmal mit deinem Konzept im Speziellen, Mordor im Allgemeineren und Tolkien im Großen und Ganzen, bevor du ein solches Konzept aufstellst - und dich außerdem noch nach dem Schöpfergott Ardas benennst.


Ein Konzept, das in der Tat schon einmal etwas ähnlich eingebaut war und bewusst geändert wurde [...]
Und auch das war in einer deutlich sinnvolleren Variante, weil man weiterhin Zugriff auf Mordors normale Truppen hatte.

Zitat
Ich könnte in der Tat auch des Öfteren mal vom "Löschen"-Button Gebrauch machen [...].
« Letzte Änderung: 15. Jun 2011, 22:25 von Chu'unthor »
Erst denken, dann posten.

bigrainer

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Re:Konzept-Diskussion: Mordor
« Antwort #79 am: 15. Jun 2011, 22:22 »
Wegen meinem Konzept: Ich weis ja noch nicht ob Radagast damit einverstanden ist die Konzepte zu vermischen, ausserdem finden die Insignien zu viel Ablehnung darum streiche ich diese aus meinem Konzept.

mfg
Rainer
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Kael_Silvers

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Re:Konzept-Diskussion: Mordor
« Antwort #80 am: 15. Jun 2011, 22:31 »
Ich würde gern einfach noch einmal bitten, dass nicht x-verschiedene Konzepte hintereinander gepostet werden. Lasst doch erst einmal ein Konzept abarbeiten. Wenn ihr ein neues Konzept habt, dann wartet ein paar Tage und überdenkt dieses nochmal. Sobald das eine durch ist, kann ein neues gepostet werden. Es ist gerade verdammt unübersichtlich und trägt keineswegs zu irgendeiner Verbesserung bei...

Sollten Konzepte in euch reifen, dann bitte erst einmal nachschauen, wurde sowas schon mal abgelehnt, gibt es sowas schon in der Konzeptsammlung oder findet man dazu was im Forum. Sollte dies nicht der Fall sein, das Konzept bitte noch einmal auf historisch fundierten Hintergrund überprüfen und belegen. Zum Schluss das ganze Konzept etwas übersichtlich gestalten, annähernd fehlerfrei aufschreiben und gut präsentieren mit HTML-Codes beispielsweise. Wäre schön, wenn dies mal alles eingehalten wird, denn dann steigt die Chance auf eine erfolgreiche Diskussion und Befürwortung.

Danke für die Aufmerksamkeit,
Mit besten Grüßen,
Prinz_Kael

bigrainer

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Re:Konzept-Diskussion: Mordor
« Antwort #81 am: 15. Jun 2011, 22:33 »
Ich weis voll das durcheiander, die Konzeptdiskussion um Annatar, um die Minifaction laufen alle gleichzeitig ab.
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Black Viper

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Re:Konzept-Diskussion: Mordor
« Antwort #82 am: 16. Jun 2011, 03:24 »
Zu erst zu dem Annatarkonzept.
Ich finde Annatar im Moment sehr angenehm zum spielen.Ich weis leider im Moment nicht ob durch die neue Fähigkeit eine alte gekickt wird, wenn ja wäre ich völlig dagegen.Ansonsten fände ich nur die Version von Radagast gut,da ich manipulieren schon immer gut fand.Die von bigrainer ist nicht wirklich schön und fände ich ebenfalls unpassend.

Zu dem anderen Konzept mit der Orkgrube und dem Turm.
Was hat der HK in der Orkgrube zu suchen??Und wie sollen Pferde aus einer Höhle rauskommen wo gerade einmal Orks in gebückter Haltung durchkommen??
Ich finde das System mit den Fractionen sehr gut. Erst Barad-Dur, dann Fraction kaufen, dann entweder Turm bauen oder gleich die Kaserne.Mir macht das so Spaß und wenn es geändert werden würde, wäre Mordor zu schnell an guten Einheiten dran mMn.

MfG BV

PS: Bitte vermeidet diese Einzeiler, die Nerven auf dauer.Lieber ersteinmal abwarten und lesen und dann posten.
« Letzte Änderung: 16. Jun 2011, 18:06 von Adamin »

Éarendel

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Re:Konzept-Diskussion: Mordor
« Antwort #83 am: 16. Jun 2011, 17:48 »
Das Annatar Konzept macht für mich keinen Sinn, wie bereits gesagt wurde entstehen die Nazgul erst durch die Ringe.
Abgesehen davon arbeitet Annatar ja "verdeackt", warum sollte er also die Nazgul offen auftreten lassen und sich dadurch verraten.
Macht für mich alles keinen rechten Sinn!

Ich wäre zwar auch für eine Überarbeituns Annatars, aber das Vorgeschlagene Konzept mag dazu nicht wirklich passen.
Daher dagegen.

Zu dem Mordor"Konzept" wurde bereits alles gesagt; muss leider auch sagen, dass dies eines der schlechtesten und am wenig durchdachtesten Konzepte war, die ich hier jemals gelesen habe.
Wie Chu'unthor  richtig sagt hatte Mordor im Ringkrieg auf ALLE seine Verbündeten Zugriff, einzelne untergebene Völker Mordors auszuwählen und sie für sich zu spielen macht keinen Sinn und wäre mehr als ein Rückschritt.
Ganz klares dagegen.

Elros

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Re:Konzept-Diskussion: Mordor
« Antwort #84 am: 17. Jun 2011, 02:47 »
Ich glaube, Chu hat bereits alles zum Mordor-Factions-Konzept gesagt, ich schließe mich dem kommentarlos an, außerdem ist es ja sowieso abgelehnt.

Zum Sauron-Debuff-Konzept:

Ich halte es für sinnvoll, einen noch stärkeren Effekt zu erzielen, und zwar, dass, wenn Sauron stirbt, ein ähnlicher Effekt eintritt, wie wenn der Ring-Boromir bei Gondor abnippelt. Ganz einfach aus dem folgenden Grund:

Im 3. Buch wird beschrieben, wie die Orks aufhören zu kämpfen, als Sauron seinen gesamten Willen dem Ring bzw dem Ringträger zuwendet (also von seinen Truppen abwendet, denen sein Wille aufgezwungen wurde), als der im Orodruin den Ring aufzieht.
Wenn Sauron stirbt, hat überhaupt keine Einheit irgendeinen Befehl mehr, den sie ausführen soll.
Wenn man es schon zulässt, dass der Ring-Sauron stirbt, sollte es global für alle eigenen Einheiten einen Effekt geben wie beim Wolkenbruch oder beim Durinstag, noch besser, quasi dass sie sich fürchten und nicht weiterkämpfen.
Dass die Nazgul für eine bestimmte Zeit an Att und Def verlieren, find ich in diesem Sinne auch ok. Außerdem sollten truppenproduzierende Gebäude auch erstmal nichts produzieren können. Alle Effekte sollten so eine bis anderthalb Minuten andauern.

Wenn man über sowas diskutieren kann, ist das gerne mein Konzept zu diesem Thema, ich finds nur logisch und fair, und es eröffnet dem Gegner die Chance dich zu überrennen, wenn Sauron stirbt, wie's ja schonmal passiert ist.

Edit: Gut, dann steht das mal.
dafür:
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« Letzte Änderung: 19. Jun 2011, 13:05 von Elros »


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Re:Konzept-Diskussion: Mordor
« Antwort #85 am: 17. Jun 2011, 23:32 »
ich wollte nen debuff schaffen, du hast nen richtig fiesen debuff geschaffen. Bin dafür
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Re:Konzept-Diskussion: Mordor
« Antwort #86 am: 18. Jun 2011, 07:15 »
Ich wäre dafür, wenn Sauron dann nicht so schei*anfällig gegen Fernangriffe sein würde. Gegen Lothlorien / Imladris könnte dieser Effekt durchaus ein EXTREMER Nachteil sein.

Daher:
Unter diesen Bedingungen dafür.
« Letzte Änderung: 18. Jun 2011, 09:40 von Adamin »
Leg dich nicht mit Idioten an. Sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung.

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Re:Konzept-Diskussion: Mordor
« Antwort #87 am: 18. Jun 2011, 09:24 »
Sauron MUSS so anfällig gegen Fernangriffe sein, weil er im Nahkampf nicht zu töten ist - allerdings habe ich das gestern auch böse zu spüren bekommen, mein Sauron Lvl 5 wurde von nem Gildor, 2 Bats geuppte Bogis (einer davon im Turm) und 2 Bats Speeren zerlegt, Orks drumherum waren dank Luthien nebensächlich... und fliehen is da auch nix mit.
Aber diesen Teil sollte man lieber in die Balance verschieben.
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Re:Konzept-Diskussion: Mordor
« Antwort #88 am: 18. Jun 2011, 09:40 »
Ich glaube, Chu hat bereits alles zum Mordor-Factions-Konzept gesagt, ich schließe mich dem kommentarlos an, außerdem ist es ja sowieso abgelehnt.

Zum Sauron-Debuff-Konzept:

Ich halte es für sinnvoll, einen noch stärkeren Effekt zu erzielen, und zwar, dass, wenn Sauron stirbt, ein ähnlicher Effekt eintritt, wie wenn der Ring-Boromir bei Gondor abnippelt. Ganz einfach aus dem folgenden Grund:

Im 3. Buch wird beschrieben, wie die Orks aufhören zu kämpfen, als Sauron seinen gesamten Willen dem Ring bzw dem Ringträger zuwendet (also von seinen Truppen abwendet, denen sein Wille aufgezwungen wurde), als der im Orodruin den Ring aufzieht.
Wenn Sauron stirbt, hat überhaupt keine Einheit irgendeinen Befehl mehr, den sie ausführen soll.
Wenn man es schon zulässt, dass der Ring-Sauron stirbt, sollte es global für alle eigenen Einheiten einen Effekt geben wie beim Wolkenbruch oder beim Durinstag, noch besser, quasi dass sie sich fürchten und nicht weiterkämpfen.
Dass die Nazgul für eine bestimmte Zeit an Att und Def verlieren, find ich in diesem Sinne auch ok. Außerdem sollten truppenproduzierende Gebäude auch erstmal nichts produzieren können. Alle Effekte sollten so eine bis anderthalb Minuten andauern.

Wenn man über sowas diskutieren kann, ist das gerne mein Konzept zu diesem Thema, ich finds nur logisch und fair, und es eröffnet dem Gegner die Chance dich zu überrennen, wenn Sauron stirbt, wie's ja schonmal passiert ist.

Edit: Gut, dann steht das mal.
dafür:
1. Wisser
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4. Schatten aus vergangenen Tagen
5. Der Lichking
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« Letzte Änderung: 23. Jun 2011, 19:12 von Lord of Arnor »

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Re:Konzept-Diskussion: Mordor
« Antwort #89 am: 18. Jun 2011, 12:43 »
Bin auch für das Sauron Debuff Konzept, da es buchgetreu ist und eine Chance zum Kontern gibt. Der Ring-Sauron ist ja schon ein gewaltiger Vorteil.