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Konzept-Diskussion: Nebelberge

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GhostDragon:
Wenn es fehlerfrei umgesetzt werden kann, bin ich dafür.
Es wäre ein einzigartiges System, dass bisher noch nicht in Edain vertreten ist. ;)

Wulfgar:

--- Zitat von: Adamin am 18. Jun 2011, 16:44 ---Es ist gut, wenn solche Schwächen in der Konzeption erkannt und uns nahegebracht werden.

Allerdings ist die angebotene Lösung nicht akzeptabel. Der Großork wurde bewusst als außergewöhnlich groß und beleibt umgesetzt, da er auch genauso im Hobbit beschrieben wurde.

Ein so schweres Monster setzt sich nicht auf einen Warg, geschweige denn dass ein Warg stark genug wäre ihn zu tragen.



--- Ende Zitat ---

Es ist ja auch der Anführer der Warge, also um ein Vielfaches stärker als seine Untertanen

Gnomi:
Die Grundidee von dem Großork war, dass er selber eher faul in seiner Festung sitzt und seine Orks losschickt, damit sie plündern gehen. Er selber ist kein großartiger Kämpfer oder Plünderer und soll auch nicht bei den raschen Angriffen dabei sein, sondern nur langsam hinter seine Armee hinterherlaufen und nur mitkämpft, wenn er mit einer großen Übermacht vor sich hat. Im Buch kam er auf uns auch eher wie ein fauler, jähzorniger Herrscher vor, der seine Untergebenen dazu zwingt Überfälle auszuführen, damit er selber mehr Schätze anhhäufen kann, selber hat er aber nur die Waffe erhoben, wenn er keine Gefahr für sich dabei sieht.
Dementsprechend haben wir ihn versucht tolkiengetreu umzusetzen.^^

Mîlûr der Helle:
Aber wenn er so faul ist ist es dann nicht logisch das er reitet statt selber zu laufen?

Gnomi:
Das Problem ist aber halt, dass er durch das Reiten autoamtisch zu einem Helden wird, der bei den schnellen Überfällen überall mit dabei ist, da er eben schnell überall sein kann und gerade das wollten wir eben nicht. Natürlich stimmt deine Argumentation, aber das Problem wäre eben dieser Nebeneffekt, der unserer Gestaltung von dem Großork widerspricht.^^

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