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Konzept-Diskussion: Nebelberge

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Halbarad:
Ich wäre für dieses Konzept, weil ich es auch nervig finde, dass er immer so langsam geht, deswegen bilde ich lieber Gorkil zuerst aus.

Mein Vorschlag wäre noch, das er sich erst auf einen Warg setzen kann, wenn man ihn zum Herrscher der Nebelberge gekrönt hat, da es ja auch heißt, das ein Pakt mit den Wargen geschlossen wird.

Wenn einem keine Fähigkeit einfallen würde, die wegfallen könnte, könnte man es auch so machen, das man erst einen Rudelfürerwarg ausbilden muss und dann kann man den Großork auf ihn raufsetzen.

Halbarad

Kael_Silvers:
Versteht ihr die Hinweise des Edain-Teams nicht? In dem Konzept vom Großork wird von einem trägen und faulen Herrscher ausgegangen, der eben nicht an forderster Front kämpft und sich selbst nicht großartig einmischt, da er eben faul und träge ist, trotzdem sein Reichtum mehren will... Demnach wird jedes Konzept in Verbindung "Großork auf Warg" scheitern, da dies nicht vom Team umgesetzt wird, eben weil es in ihren Augen nicht passt (egal, ob sich 15 User finden, die dafür sind)! Und die Assoziation "Warg" erweckt den Glauben, dass dieser Held schnell unterwegs sein muss. Sollte das Konzept mit einem "langsamen Warg" umgesetzt werden, werden die Schreie laut, warum der Großork auf Warg nicht mit den Wargen mithalten kann  8-|

Mîlûr der Helle:

--- Zitat ---Versteht ihr die Hinweise des Edain-Teams nicht?
--- Ende Zitat ---

Doch sicher tu ich das :P


--- Zitat ---In dem Konzept vom Großork wird von einem trägen und faulen Herrscher ausgegangen, der eben nicht an forderster Front kämpft und sich selbst nicht großartig einmischt, da er eben faul und träge ist, trotzdem sein Reichtum mehren will.
--- Ende Zitat ---
..
und eben dashelab setzte ihn auf einen Warg der sich mit ihm abmühen darf, da er eben zu faul ist um selber zu laufen :P


--- Zitat ---.. Sollte das Konzept mit einem "langsamen Warg" umgesetzt werden, werden die Schreie laut, warum der Großork auf Warg nicht mit den Wargen mithalten kann  8-|
--- Ende Zitat ---
Ich werde da sein und dagegen anschreien

Gnomi:
Also  wir haben natürlich nichts gegen Vorschläge, wie der Großork verändert werden kann oder verbessert werden sollte. Ich wollte nur unsere Gedanken zu dem Großork posten, damit eure Überlegungen eben sich nicht komplett von unseren unterscheiden - weil wenn die Konzepte auch zu unseren Grundideen passen haben sie antürlich bessere Chancen integriert zu werden, als wenn sie komplett anders sind.^^

Chu'unthor:
Das Problem ist wohl, dass einerseits der Großork laut Teamkonzeption nicht als Frontschwein gedacht ist, andererseits er an die Front MUSS, um zu leveln und an die nützlichen Skills zu kommen. Als träger Herrscher passt er dort aber tatsächlich nicht hin - also brauchen wir einen anderen Ansatz.
Als dahingehenden Anstoß könnte man die klassischen passiven Supporthelden nehmen - Denethor, Malbeth, Erestor.
Der Großork müsste meiner Meinung nach sein grundsätzliches System ändern, damit er sowohl nützlich ist als auch der ihm zugedachten Rolle entsprechen kann.
Da er ja sein Reich vergrößern und seinen Reichtum mehren wollte, währe eine erste Idee meinerseits, sein Level an die Rohstoffe zu knüpfen, die der Nebelspieler bereits gesammelt hat, sowohl durch Plünderkeulen als auch die Gänge und Vorposten.
Seine Fertigkeiten sollten dann entsprechend angepasst werden, da er ja nicht mehr an der Front steht, helfen ihm auch keine Skills mit kurzer Reichweite.
Hier wären passive Boni passend, oder globale Effekte (den Gang mit größerer Reichweite beschwören, daraus dann beschworene Orks ziehen? Wäre schon schick).

Leider habe ich momentan nicht die Zeit, das Konzept ausführlich auszuarbeiten, aber vielleicht fühlt sich ja wer inspiriert - oder es belebt einfach die Diskussion ;)

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