Sooo, jetzt kommt hier eine Beschreibung der Unterschiede zwischen der Mac OS X und der Windows Benutzeroberfläche.
Die von Mac OS X ist einfacher und übersichtlicher. Fertig.
Ich fasse es doch mal kürzer als geplant, denn Bilder sagen zum Teil mehr als tausend Worte.
Erstmal wäre da, dass es die Taskleiste nicht gibt, sondern nur eine Statusleiste.
Sie entspricht in etwa der Leiste, die bei Windowsfenstern ganz oben ist (Datei, Einstellungen, Hilfe etc.). Beim Mac ist dies unabhängig vom Fenster und auch wenn ein Programmfenster geschlossen ist, so ist das Programm weiter hin aktiviert.
Man kann z.B. Musik über iTunes hören, obwohl man kein Fenster oder eine Bedienleiste hat.
Das Apfelsymbol in de Leiste entspricht dem Windowslogo und unter diesem Menü kann man Informationen über die Software, Hardware
Dann gibt es das Dock, das ersetzt in gewissem Maße die Taskleiste. Dort werden minimierte Fenster und Programme angezeigt und Ordnerinhalte kann man dort schnell überblicken.
Guckst du hier und
hierWenn man eine bestimmte Datei suchst, dann kannst du im
Finder suchen. Der Finder ist das schnellere Äquivalent zum Arbeitsplatz und man kann oben rechts im Fenster einen Suchbegriff eingeben und mit jedem Buchstaben wird der Suchradius eingeengt.
Um zwischen einzelnen Fenstern zu wechseln, muss man sich bei Windows mit den Tasks abmühen, wobei es beim Mac das sinnvolle
Exposé gibt. Es verkleinert alle geöffneten Fenster und zeigt sie an.
Des Weiteren gibt es
Spaces, bei dem man mehrere "Räume" für einzelne Fenster beanspruchen kann. Zwischen diesen Räumen kann man per Tastendruck wechseln, so kann man z.B. im einen "Raum" iTunes offen haben, im andern das Internet und im dritten Büroarbeit erledigen. Wenn man mal kurz etwas von einer Seite wissen muss, wechselt man den "Raum", schaut nach, wechsel wieder und schreibt weiter.
So, das war das "Grobe". Wenn du mehr haben willst, auch mit Film usw. dann schau mal
hier, da gibt es eine geführte Videotour.
Ich hoffe, ich habe das verständlich und hilfreich erklärt.