Sorry für den Doppelpost:
Der Text steht in den News... Irgendwie ist er nicht so ganz passend, da es ja keine Version gibt, in der das beschriebene System spielbar ist^^
Die Schlacht um Beleriand, 1.ZA-Version enthält:
Ersetzen der vier vorhandenen Völker durch Völker des Ersten Zeitalters
Überarbeitung der 4 existierenden Völker
Viele neue Helden, Einheiten, Upgrades, Spells
Drei Verbündete für jedes Volk
Neue taktische Möglichkeiten
Unterschiedliche Spielweisen der Völker
Die vier originalen Völker werden in der Schlacht um Beleriand nicht mehr spielbar sein. Statt dessen werden vier neue Völker verfügbar sein.
Mit Hithlum wird eine Fraktion eingefügt, die nicht nur im Angriff, sondern auch in der Verteidigung sehr gut bestückt sein wird. Mächtige Helden und schnelle und starke Einheiten lassen ein schnelles Handeln zu. Durch Verbündete lassen sich sowohl Einheiten, als auch Festung verstärken.
Doriath ist da schon spezieller. Durch den Mangel an Reiterei ist Doriath auf seine schnellen, lautlosen Soldaten angewiesen. Ein Volk, mit dem man ebenso schnell gewinnen wie verlieren kann. Die Fertigkeiten der Soldaten mit dem Bogen und ihre Fähigkeit sich lautlos und unsichtbar zu bewegen machen die Sindar zu der perfekten Guerillafraktion.
Nicht so geschickt mit dem Bogen, aber dafür umso härter im Nahkampf sind die Zwerge aus Khazad-Dum. Ihre große Gewandtheit im Umgang mit Stein gibt den Zwergen die Möglichkeit sehr effizient zu bunkern. Zwar sind sie die langsamsten Einheiten im Spiel, doch was ihnen an Schnelligkeit fehlt machen sie durch große Disziplin und taktisches Können mehr als wett.
Das Böse wird in der Schlacht um Beleriand von Angband repräsentiert. Die Burg des grausamen Valar Morgoth beherbergt eine Vielzahl an Monstern, was dieses Volk vor allem am Anfang eher schwach macht. Drachen und Balrogs können zwar sehr großen Schaden anrichten, doch falsch eingesetzt kann dieser Schuss auch durchaus nach hinten losgehen.
Die drei Verbündeten Völker für jedes der drei Hauptfraktionen sind nicht nur Fundgruben für neue Einheiten, sondern bieten auch neue Möglichkeiten in der Taktik. So kann man durchaus durch den Bau einer dieser Verbündeten seinen Gegner überraschen und ihn von einem Moment zum Andern vor eine völlig andere Spielweise stellen.