Wie wärs mit zwei Zwillingsstädten an der Mündung des Celduin in das Meer von Rhûn, vielleicht von Händlern aus Thal gegründet könnte man denen die Namen Holmgard und Könugard (Nowgorod und Kiew im altnordischen) geben.
Gefällt mir sehr gut! Bis auf, dass sie von Menschen aus Thal errichtet wurde
Ich stelle mir hier folgendes vor:
Zwei Städte namens Holmgard und Könugard auf den beiden Flussseiten des Celduin an der Mündung in das Meer von Rhûn. Zwischen den Städten befindet sich eine Insel, die durch je eine Brücke der beiden Flussteile mit den beiden Städten verbunden ist. Auf der Insel ist der Regierungs- und Wohnsitz von einem der fünf Fürsten von Rhûn, der das Kommando über Könugard und Holmgard sowie das Umland; sprich Dorwinion, hat.
Die beiden Städte dienen als Handelsumschlagpunkt zwischen Gortharia und dem Norden (Riavod, Eisenberge, Erebor, Esgaroth...) sowohl auf dem See -Flussweg als auf dem Lande.
Gegründet wurde die Stadt im 2. Zeitalter von Elben aus Dorwinion, die auf der Insel einen Hafen unterhielten und Waren ins Waldlandreich schifften. Später wurde das Gebiet von den Menschen aus Rhûn übernommen, die den Hafen und die kleine Siedlung über beide Flussseiten ausdehnten und in zwei Städte plus Regierungsinsel einteilten.
Hat jemand Einwände?
Wenn nicht, hätten wir schon mal eine Fürsten in Könugard und Holmgard als Fürst von Dorwinion (welchen Namen soll der Fürst jetzt tragen?) und einen Fürsten weiter nördlich in Riavod
Weitere Vorschläge, die üblichen drei Fürsten sollten wir auch noch unterbringen. Ich hätte zwar nichts dagegen mir da noch was zu überlegen, aber ich bin ein absoluter Neuling in Rhûn (mein Char ist ja noch nicht mal da) und sollte daher mMn nicht so viel entscheiden