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Autor Thema: Salia Amara, zweiter Char von The Chaosnight  (Gelesen 8950 mal)

The Chaosnight

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Salia Amara, zweiter Char von The Chaosnight
« am: 15. Sep 2008, 20:13 »
Start: Thal, Adarics Laden

Name: Salia Amara, Tochter des Tolwin
Im Osten: Teressa

Geschlecht: Weiblich

Rasse: Mensch

Alter: 19

Geburtsort: Ein Dorf an der Grenze zwischen Rhûn und Thal

Aussehen:
Salia war eher von kleinem, schmächtigem Bau und sah in vielen Augen noch fast wie ein Kind aus, lediglich ihre grünen Augen spiegelten eine lange Vergangenheit wieder.
Ihre schwarzen Haare waren Schulterblattlang und so gut wie immer offen getragen.

Charakter:
Ihr Charakter ist für die meisten Menschen unbegreiflich. Schon seit klein auf war ihr Hauptinteresse das Wissen über den Kampf und über fremde (meist verhasste) Kampfesweisen und Kulturen. Auch wenn sie zu den größten Feinden des Ostreiches gehört, hat sie im Hass alles mögliche zu diesem Volk gelernt, Kampfesweisen, kulturelle Merkmale, ja sogar Teile der Sprache.
Diverses angesammeltes Wissen über Zerstörungsmaschinen der Orks und der Ostlinge, das Waffenhandwerk des Ostens und Blutbäder bei Grenzscharmützeln, in der ihre Eltern starben, haben sie nachhaltig geprägt. Ihrer Meinung nach gehört so was verhindert, bevor es eintrifft, wenn nötig auch durch Meuchelmord an den Hauptkriegstreibern oder ähnliches. Wenn es jedoch zum Gefecht kommt, zögert sie nicht bis zum Ende zu kämpfen. Im Kampf selbst schwört sie auf den Kampf ohne Waffen, nur selten benutzt sie ihr Jatagan und wenn auch meist nur im Einsatz gegen Fernkämpfer und andere ihrer Meinung nach „unehrenhafter Kämpfer“. Denn nach ihr geht es im Kampf trotz seiner Brutalität um den direkten Vergleich zwischen den einzelnen Kämpfern, Waffen, die nach nur einem Schlag alles entscheiden können, sind ihr deshalb ein Dorn im Auge. Durch den Verlust ihrer Zwillingsschwester und ihrer Eltern gerät sie im Laufe von Schlachten und sinnloser Gewalt nach einiger Zeit jedoch so sehr in Rage, dass sie alle ihre Prinzipien verrät und alles und jeden, der ihr im Weg steht angreift.

Fertigkeiten:
Salias Grundkenntnisse berufen sich auf Ackerbestellung, Viehzucht und einfache Hausarbeiten, doch ihre wahre Leidenschaft galt schon immer dem Unbekannten und Verrufenen, dem Wissen über die Kenntnisse der Orks, Ostlinge und anderen Kreaturen Saurons. Durch lange Studien schöpft sie ungeheures Wissen über Ostlinge und Orks, Wissen, dass den meisten Bewohnern Thals und seiner Umgebung unbekannt ist und diejenigen, die es besitzen, leugnen es, da sie es als „Saurons Hexereien“ abtun.
Kampftechnisch hat sie seit ihrem sechsten Geburtstag regelmäßig mit ihrer Zwillingsschwester den unbewaffneten Kampf geübt und seit ihrem zwölften regelmäßig den Kampf mit kurzen Hieb- und Stichwaffen gesammelt, deren Handhabung größtenteils auf den Erfahrungen ohne Waffen aufbauen. Für den Kampf ohne Waffen bringt sie alle erforderlichen Fähigkeiten mit, einerseits Schnelligkeit und Beweglichkeit und  andererseits das Wissen über Schwachstellen humanoider Körper und technischen Verstand, sich die Umgebung zu Nutzen zu machen.
Zu ihren Schwächen zählen klar Sachen wie ihre Ungeschicktheit, ihr vorlautes Mundwerk und in letzter Zeit häufiger auftretend, ihre Unsicherheit vor größeren Entscheidungen, die im klaren Kontrast zu häufig auftretender Selbstüberschätzung steht.

Ausrüstung:
Die Ausrüstung ist vergleichsweise simpel gewählt. Leichte, grüne Alltagskleidung und ein Lederner Gürtel, dies ist im Grunde alles, was sie trägt...normalerweise. An ihrem ledernen Gürtel trägt sie ihr treues Jatagan (ungefähr 35cm), ein Erbstück ihrer Familie, welches sie sowohl in Ernstfällen im Nahkampf, als auch im Fernkampf benutzen kann.
Was viele über ihre Kleidung nicht Wissen: Ihre Stiefel sind lederbeschichtet, was ihnen bei Tritten erhebliche Vorteile gibt.

Geschichte:
Wir schreiben das Jahr 2999 des dritten Zeitalters. Hoch im Norden Mittelerdes war es seit der fatalen Niederlage der Orks in der Schlacht der Fünf Heere vor 58 Jahren ruhig geworden und viele Menschen erwarteten den dritten Jahrtausendwechsel dieses Zeitalters. Es heißt, dass in einem abgelegenen Grenzdorf genau beim Tagesanbruch des neuen Jahrtausends die Zwillinge Salia Amara und Liviana Murilia geboren wurden. Ihre Eltern waren im Norden keine Unbekannten, sie waren niemand geringeres als Tolwin, ein alter Kriegsveteran aus der Schlacht der Fünf Heere, dem hunderte Orks zu Opfern fielen und Siricia, die Tochter eines einflussreichen Händlers Thals, der seit Jahrzehnten die besten Waren aus zwergischer, östlicher und elbischer Herkunft anbot. Auch wenn anhand dieser Eltern der Eindruck einer wohlhabenden Kindheit auftritt, war sie alles andere als dies: Ungefähr ein Jahrzehnt nach der großen Schlacht zogen Tolwin und Siricia aus der Stadt in ein abgelegenes Dorf an der Ostgrenze des Reiches, um von dort ein ruhiges Leben führen zu können, fern des Stadtstresses oder dem übermäßigen Wohlstand, den beide angesammelt hatten, der auf Dauer jeden Mensch verderben würde. In ihrer neuen Heimat lebten beide als einfache Landwirte und Viehzüchter und nur wenige wussten von ihrer Vergangenheit.

Salia und Liviana wuchsen auch dementsprechend auf, doch schon in ihrem fünftem Lebensjahr zeigte sich, dass beide die kriegerische Seite ihres mittlerweile greisen Vaters und die technische Begabung ihrer Mutter geerbt hatten: Immer wieder wollten sie Dinge über vergangene Kriege, Fallentechniken und fremde Rassen wissen und alles mögliche zusammenbauen. Tolwin war von dem Tun seiner Töchter weniger angetan, denn der Krieg hatte ihn stark mitgenommen und er wollte nicht, dass sie eines Tages ein ähnliches Blutbad erleben würden, in dessen Folge man dutzende Freunde und Verwandte verliert, erleben würden, daher erstickte er jeden Ansatz von Kampfübungen im Ansatz.
Doch er hatte weder mit dem Stursinn seiner Töchter, noch mit dem Schicksal gerechnet: Schon damals kümmerten beide sich nicht viel um Befehle und nutzten jede Möglichkeit irgendwie kämpfen zu können. Daraus entstehende Verletzungen wurden stets auf wild gewordenes Vieh, Ausrutscher oder ähnliches geschoben, was Tolwin und Siricia im Glauben an ihre Erziehung und Autorität stets glaubten. Zusätzlich dazu wurde die jahrelang friedliche Grenze zu Rhûn jedoch immer unruhiger und erste Gerüchte von einem Bündnis mit Sauron dem Abscheulichen machten die Runde. In der Umgebung als eine der weisesten Menschen geltend und aus Erfahrung mit Ostlingen aus ihrer Händlerzeit tat Siricia dies als wildes Gerücht ab und beruhigte die ansässigen Bauern. Doch schon bald zeigte sich zumindest die feindliche Absicht der ehemaligen Handelspartner: Einzelne Soldaten stürmten immer wieder mit Äxten und Fackeln grenznahe Dörfer und brannten alles nieder und plünderten alles was sie finden konnten. Aufgrund dieser Lage musste er ein Jahr später kapitulieren, denn er wusste, dass dies nur der Anfang war und für die Zukunft jeder Krieger gebraucht werden würde, der die Grenzen halten würde.
Widerwillig begann er also beiden allerhand über das Kriegshandwerk zu erzählen und ihnen die Technologien der Orks zum besseren Verständnis zu erklären (Er war sich sicher, dass ein Bündnis mit Sauron auch ein Bund mit den Orks darstellte), während Siricia ihnen neben den Handwerklichen und Landwirtschaftlichen Dingen auch viel über die Kultur der Ostlinge erzählte. Das ruhige Leben, was beide an ihrem neuen Lebensort erreichen wollten, war nun endgültig gebrochen und das Leben für Salia und Liviana ähnelte immer mehr dem in einer Kampfakademie. Doch genau dies hielt beide die ganze Zeit bei Laune, denn nun waren ihre (schon regelmäßigen) Kämpfe nicht mehr geheim und sie konnten länger und härter als vorher trainieren, auch wenn es beiden Elternteilen missfiel, doch anhand der angespannten Lage mussten sie es schon fast als notwendig ansehen. Trotz gelegentlicher Scharmützel an einigen Grenzgebieten verliefen die nächsten Jahre ganz ruhig und die Situation entspannte sich wieder, doch Salia und Liviana trainierten trotzdem weiter, denn mit steigendem Alter wuchs auch ihr Bewusstsein über die Gefahr der Region. Daher beschloss Tolwin beide im Schwertkampf zu unterrichten, da sie nur mit Fäusten gegen jeden ernsthaften Gegner innerhalb von Sekunden untergehen würden, sie vom Kampf abzubringen hatte er schon lange vollkommen aufgegeben.

Während dieses Trainings zeigte sich, was die beiden in den letzten Jahren aufgebaut hatten: Enorme Schnelligkeit, unerwartete Tritte, eine hohe Ausweichrate, all dies benutzten sie schon ganz am Anfang beinahe tadellos. Auch die nächsten Jahre gingen ins Land ohne dass sich die Situation irgendwie änderte und alle Tage wurden vollends mit dem Kampf und den Landwirtschaftlichen Aufgaben befüllt. Ein weiterer entscheidender Schnittpunkt sollte ihr 14. Lebensjahr darstellen: Erstmals seit langer Zeit traten die Ostlinge wieder aktiv an den Grenzen in Erscheinung und diesmal rückten sie ach bis zu ihrer Heimat vor. Es waren zwar nur vier, doch diese waren schwer bewaffnet und kamen in der Nacht und durch ihre Fackeln hätte ein einzelner Fehler gereicht, alles zu zerstören. Es grenzt an Zufall, dass Salia in der Nacht raus ging, um sich um ein krankes Schaf zu kümmern und so den verräterischen Fackelschein erkannte. Schnell waren auch Tolwin und Liviana auf den Beinen und waren bereit gegen die Ostlinge zu kämpfen. Doch bevor eine der beiden Mädchen sich auch nur bereit machen konnte, war Tolwin losgerannt und hatte die Gegner schon in den Kampf verwickelt. Trotz seines fortgeschrittenen Alters konnte er sie erfolgreich in Schach halten, doch es war ersichtlich, dass es zu viele für ihn waren. Nachdem der erste Angreifer gefallen war, brach seine Verteidigung endgültig ein. Salia und Liviana, die alles wie angewurzelt betrachtet hatten, erwachten plötzlich und ohne weiter nachzudenken rannten auch sie los.
Als sie fast direkt vor den Ostlingen standen, wandten diese sich ihnen zu und holten zum Schlag aus, doch sie duckten unter ihm hinweg und stießen ihr Knie in den Bauch ihrer Gegner und schlugen in den selben Folge ihre Faust gegen seinen Hinterkopf. Benommen torkelten die Ostlinge ein paar Schritte, bevor sie jeweils ein Kurzschwert im Nacken hatten. Der Letzte war jedoch hartnäckiger und ging erst nach mehreren Minuten zu Boden.

Kurz nach dessen Ableben, schrie Tolwin jedoch auf, der erste Ostling, der zu Boden gegangen war,  hatte sich aufgerichtet und ihm einen Dolch in den Rücken geworfen. Sofort hatte Salia ihn mit einem gezielten Tritt gegen den Hals wieder zu Boden geworfen und ein lautes Knacken zeugte von seinem Ende, doch der Schaden war bereits angerichtet, keine Minute später war Tolwin an der Verletzung verstorben. Fassungslos knieten beide Schwestern neben seiner Leiche und versuchten ihn irgendwie wiederzubeleben, doch es war zu spät. Erst nach fast einer halben Stunde hatten sie vollends verstanden, was überhaupt passiert war und die Trauer saß zu tief irgendetwas zu tun, sodass sie fast die gesamte weitere Nacht neben ihm knieten.
Noch vor Sonnenaufgang  wurde er seinem eigenen Wunsch entsprechend auf dem Hof verbrannt, doch an diesem Tag veränderte sich alles. Siricia verbot beiden irgendetwas mit dem Kampf zu tun haben und angesichts ihres Verlustes gehorchten sie. Doch Salia war seitdem wie besessen es den Ostlingen heimzuzahlen, tagtäglich las sie die Bücher und Schriften, die ihre Mutter aus alten Handelsberichten herumliegen hatte. Je mehr sie über das so verschiedene, wilde und verhasste Volk erfuhr, desto mehr steigerte sich ihre Wut. Liviana versuchte stattdessen die Sache irgendwie auf sich beruhen zu lassen, da sie ihrer Mutter nicht noch mehr Verluste zumuten wollte.
Es dauerte jedoch keine weiteren drei Jahre, bis erneut eine plündernde Gruppe durch die Landen marschierte. Diesmal war es nur eine Gruppe aus drei Leuten, weniger bewaffnet als die Letzte, doch schon bald zeigte sich, dass sie taktischer basiert als die letzte waren: Kaum waren sie beim Hof angekommen, warfen sie die Fackeln auf das hölzerne Dach, was sofort zu brennen begann. Durch gutes Stellungsspiel hatten sie auch schnell die Fluchtwege abgetrennt, sodass es für die drei Frauen nur den Weg des Kampfes oder den zurück ins brennende Haus gab. Der größte von ihnen trat in die Mitte und zog sein Schwert. Er murmelte etwas in seiner Heimatsprache und schlug dann zu, doch Liviana hatte damit gerechnet und war ausgewichen. Ein harter Tritt in die Seite und ein Stich in den Hals setzten ihn dann endgültig außer Gefecht. Der zweite, der in die Mitte gelaufen kam, wurde Opfer von Salias Dolch, den sie ihm entgegen geworfen hatte. Der dritte lief jedoch in die Ferne und verschwand aus dem Sichtfeld. Gerade als sie sich in Sicherheit wiegten und zu einem in der Nähe gelegenen anderen Bauernhaus fliehen wollten, um dort zeitweise Quartier zu finden, sirrte aus der Ferne eine Bogensehne und traf Siricia am Hals. Während Liviana sofort ihrer Mutter helfen wollte, war Salia vollkommen vom Zorn erfüllt. Ohne weiter nachzudenken zog sie ihren Dolch aus dem Gesicht des einen Angreifers und rannte in die Richtung des Schützen. Der erste Pfeil verfehlte sie knapp und bevor der Schütze erneut laden konnte, hatte sie ihm den Bogen aus der Hand getreten und zu Boden gerissen. Hass- und Zorngeladen stach sie zu, zweimal in die Schulter, einmal in den Arm. Dann ließ sie die Waffe fallen und schlug wie wild ihrem wehrlosen Opfer ins Gesicht.
„Steh auf und Kämpfe du Feigling!“, schrie sie ihm ins Gesicht und zerrte ihn in eine sitzende Position, bevor sie ihn ähnlich des Mörders ihres Vaters mit einem Halstritt tötete.

Von da an waren die beiden Schwestern auf sich allein gestellt, ohne Heimat oder Unterkunft. Die umliegenden Dörfer waren allesamt weiter Richtung Zentrum gezogen, sodass eine riesige Lücke zwischen besiedeltem Nordmenschengebiet und dem Gebiet der Ostlinge existierte. Eineinhalb Jahre lang wanderten beide von Ort zu Ort, auf der Suche nach Beeren, Vieh oder anderen essbaren Gütern. Was sie fanden erfreute sie jedoch nicht gerade: Viele ehemalige Grenzgebiete waren vollkommen verschwunden und ein Streifen Ostlingslager thronte auf einstigem Staatsgebiet Thals. Für beide war dies ein unerträglicher Anblick, ihren Feind so tief im eigenen Land zu sehen, doch sie waren machtlos gegenüber dieser unnatürlichen Mauer. Doch schon bald mussten sie einsehen, dass der einzige Weg durch eben diese Mauer führte, denn im Westen war auf weite Distanz nichts mehr zu sehen, die Sträucher waren kahl gefressen und die wahrscheinlich einzige Nahrung im Umkreis gab es in diesem Lager. Angewidert schlichen beide bei dem Einbruch der Nacht in das Lager und durchsuchten es nach Nahrung. Stattdessen fanden sie jedoch viel wertvolleres, nämlich eine kleine Schriftrolle. Sofort ergriff sie Salia und versuchte mit den Worten, die sie verstehen konnte, den Text zu entziffern.
An die Heerführer Gortharias stolzer Armee,
Für den Ruhm unseres großen Landes haben die Provinz Seestadt, das Reich Thal und der einsame Berg beim Zeichen seiner Majestät und dem Befehl unseres Meisters augenblicklich angegriffen zu werden. Es hat niemand verschont oder laufen gelassen zu werden. Erst wenn der Norden vollständig unterjocht ist, erhalten wir die versprochene Belohnung. Es wird mit dem Königtum Thal beginnen, dessen Hauptstadt unser neuer, glorreicher Vorposten wird!

Langsam las sie den Text vor. Als sie beim Ende angekommen war, starrte sie kurz in die Leere, bevor sie zu ihrer Schwester zischte: „Komm mit, wir müssen die Stadt warnen!“ Ohne noch irgendeine Sekunde zu verlieren, rannten beide los, weg von dem Lager, weg von den ehemaligen Grenzgebieten und in die Leere, zur großen Stadt. Doch sie kannten den Weg nicht und wussten nur, dass es ein weiter weg war, der auch beritten seine Zeit forderte. Am dritten Tag fast ununterbrochenen Weges, versagten ihre Kräfte, doch glücklicherweise  hatten sie endlich wieder eine Art Dorf gefunden. Die Bewohner versorgten sie schnell mit notdürftigen Brot- und Wasservorräten, bevor sie angesichts der Warnung vor dem großen Angriff mit zur Stadt gingen.
Am übernächsten Tag dort angekommen, wurde die Gruppe sofort von einer Wache angesprochen: „ Wir denken zu wissen, weshalb ihr hier seid. Wir rechnen schon länger damit und bereiten die Verteidigung vor, doch wir  müssen das vorerst ohne Volkswissen tun, denn ein Angriff solcher Größenordnung würde nur Angst hervorrufen, von der niemand weiß, wann sie denn nun eintreffen wird. Nehmt euch ein beliebiges Zimmer in dieser Stadt und fühlt euch wie daheim, aber schweigt über euer Wissen.“
Verwirrt über diese seltsame Begrüßung, suchten sie sich ein Zimmer in einer Herberge und legten sich zur Ruhe. Nach einem weiteren ruhigen Tag und einer ruhigen Nacht ertönten düstere Hörner und raue Schreie, die man über die ganze Stadt hören konnte.

Als sie zügig das Gebäude verlassen hatten, sahen sie, dass die Stadt offenbar bestens vorbereitet schien, Verstärkung von anderen Menschen und Zwergen wuselte über die Mauern und alle waren bis ans äußerste bewaffnet. Doch die Armee des Ostens war alles andere als minder gerüstet, sie waren beinahe doppelt so viele, in so vielen Rüstung- und Waffenkombinationen, dass es schwer schien gemeinsame Schwächen zu finden. Innerhalb kürzester Zeit war der Kampf am Laufen, die Ostlinge rannten wie wild gegen die Stadtmauer und die Verteidiger verschossen Pfeile in Massen, warfen Steine oder andere harte Sachen von der Mauer. Für Salia und Liviana war es grauenvoll nicht selbst dran teilnehmen zu können, doch sie würden sich eher die Mauer runterstürzen, als eine Distanzwaffe in die Hand zu nehmen, eine Waffe, mit der jeder noch so starke Kämpfer ohne Möglichkeiten zur Gegenwehr, innerhalb von Sekunden das Zeitliche segnen würde...nein, so etwas würden sie nie tun. Nach zweieinhalb Tagen der zwanghaften Beobachtung und dem Verarzten der Verletzten, brachen die Ostlinge durch das Tor. Innerhalb von Sekunden war das Stadtzentrum voll von ihnen und so ziemlich jeder Verteidiger in einen Zweikampf verwickelt.
Salia und Liviana hatten das Glück nur die schwerfälligen Klötze von Ostlingen abzubekommen, deren Beweglichkeit gegen Null tendierte. Ohne Probleme wich Salia dem Schlag seiner Hellebarde mit einem Seitwärtsschritt aus und beförderte ihn mit einer Kombination aus einem Schlag und schnellem Beinwegziehen zu Boden, während Liviana ihren Gegner so auswich, dass er seinen am Boden liegenden Gefährten traf, bevor er durch einen gezielten Stich selbst getötet wurde. Auf ähnliche Weise konnten sie noch ein halbes dutzend weitere Ostlinge töten, doch die Überzahl der Gegner wurde immer deutlicher bemerkbar: Für jeden toten Ostling rückten drei neue ein und schon bald waren die übrigen Verteidiger umzingelt. Die beiden Schwestern zogen ihre Kurzschwerter und stellten sich bereit, doch zwei besonders auffällige Gestalten in der Mitte, ein älterer Zwerg und ein Mann in edler Rüstung stürmten mit gerade einmal einem dutzend Männer in die Massen, während der Rest die schwächer besetzte Rückseite angriff. Schon bald konnten Großteile der Verteidiger zum Erebor fliehen, während die 14 Kämpfer gegen die Armeen des Ostens kämpften. Nach einem kurzen Blick auf die Kämpfer, drehten auch die beiden ab und rannten zum Berg, denn in dieser Situation wären sie Narren gewesen ohne weitere Planung vorzugehen.
Die nächste Zeit verbrachten sie zusammen mit den anderen Flüchtlingen, den evakuierten Frauen, Kindern und Alten, sowie den zurückgebliebenen Zwergen in der Bergfestung, ständig begleitet von den Geräuschen der Belagerung dieser riesigen, natürlichen Feste. Keiner wusste so richtig, wie lange sie sich verbunkerten, doch nach längerer Zeit traten ein Mensch und ein Zwerg vor, die den Anführern der Tapferen, die den Rückzug ermöglichten sehr ähnlich sahen. „Bei Dämmerung schlagen wir zurück! Wir werden die Körper unserer Könige nicht unter diesen Mistkerlen verrotten lassen und selbst gefangen wie Ungeziefer unserem Ende entgegensehnen, diese Ostlinge werden sich gewünscht haben, uns niemals begegnet zu sein“, brüllte der Mensch.
„Baruk Khazâd! Khazâd ai-mênu“, brüllte der Zwerg in einer Lautstärke, die die Halen erbeben ließ. Nur wenige Minuten später dämmerte es und die Kämpfer machten sich bereit für den Kampf.
Dann öffneten sich die Tore der gewaltigen Festung und die Soldaten stürmten heraus. Das Heer der Ostlinge traf es völlig unerwartet und unter einem Pfeilhagel, der den gesamten Himmel noch mehr verdunkelte und der Entschlossenheit der Nordmenschen und Zwerge brach der Belagerungsring vollkommen auseinander. Durch die Hälfte der Angreifer waren sie schon durch und die andere Hälfte war noch größtenteils in der Stadt stationiert und der Hass und die Entschlossenheit der Nordmenschen und Zwerge zeigte keine Grenzen.
Zurück in der Stadt zeigte sich kaum mehr Widerstand, da viele Ostlinge in den Häusern der Stadt ihr Nachtquartier bezogen.

Ein letzter größerer Widerstand seitens der Eindringlinge bot sich am Hauptplatz der Stadt. Der Kampf war hart umkämpft und beide Armeen wiesen ungefähr die selbe Größe auf und hatten die gleichen Kampferfahrungen.
Nach Stunden bildete sich jedoch die Überlegenheit des Nordens ab und endlich flohen die vielleicht zweihundert Überlebenden. Salia, Liviana und große Teile des Heers verfolgten diese, um ihnen die gerechte Strafe für diesen Krieg zukommen zu lassen, doch kaum außerhalb der Stadt kehrten diese erneut um und bekämpften die Verfolger, deren Größe der ihren wieder ebenbürtig war. Innerhalb von Minuten gab es dutzende Verluste auf beiden Seiten und es war kein Ende in Sicht. Als die Größe beider Armeen auf jeweils gut 50 Mann geschrumpft war, wurden diejenigen, die in der Stadt blieben auf den Kampf aufmerksam und rannten zum Ort des Kampfes. Als ob die Ostlinge darauf gewartet hätten, zogen sie allesamt ein Langschwert, das sie neben ihren Äxten, Hellebarden, Keulen oder anderen groben Waffen führten und schlugen ohne Rücksicht auf Verluste zu. Durch die enge Formation ihrer Verbündeten blieben Salia und Liviana kaum Platz zum Ausweichen und ihre eigenen Waffen waren zu kurz zum Verteidigen. Fehler, die durch diese Kampfart zwangsweise bei den Ostlingen auftraten nutzten sie gnadenlos aus und konnten sie so stark dezimieren. Die letzten trieben jedoch die Verteidiger nochmals durch ihre Schläge auseinander und leisteten Widerstand, der bis zum Eintreffen der restlichen Soldaten Bestand hielt. Nachdem sie den letzten Angreifer durch einen Stich mit einem aufgelesenen Dolch (ihren eigenen hatte sie verloren) getötet hatte, suchte Salia nach ihrer Schwester, die durch die Berserker von ihr getrennt wurde. Mehrmals rief sie ihren Namen und keinmal ertönte eine Antwort. Sie blickte über das Feld. Überall lagen verstümmelte Ostlinge, Körperteile der Nordmenschen oder stämmige Zwergenleichen am Boden, die in dieser Schlacht gefallen waren. Als sie durch das Feld schritt, fasste ihr eine Hand ans Bein, die sie festhielt. Instinktiv sah sie nach unten und sah dort ihre Schwester liegen, blutüberströmt und mit mehreren tiefen Rissen in der Haut.
„Schön dich wieder zu sehen, Schwester“, würgte Liviana hervor, „Dieser Armee scheinen wir es gezeigt zu haben, was?“ Salia konnte ein kleines Lächeln auf ihren Lippen sehen, doch sie war zu geblendet von dutzenden Gefühlen, die sie durchströmten, um es richtig wahrzunehmen. Langsam kniete sie sich neben sie und hielt ihre Hand. Noch während sie irgendwie Worte rausbringen wollte, merkte sie, wie ihr Tränen übers Gesicht rollten und ihre Stimme zu belegt war, irgendein klares Wort über die Lippen zu bringen. Es war nicht mehr das Gefühl der Fassungslosigkeit oder das des Zornes, die sie während dem Tod ihrer Eltern gespürt hatten, dies war ein vollkommen Neues, weit mächtigeres Gefühl.
„Ich denke genug von diesen Mistkerlen erledigt zu haben, um einen Tod in Ehren zu haben, Schwester. Gräme dich nicht überlebt zu haben, du warst einfach eine Spur besser“, brachte Liviana noch hervor, bevor sie mit letzter Kraft noch ihren letzten Wunsch hervor würgte: „Bitte besorg mir ein Einzelgrab, ich will nicht Leuten im Tod so nah sein, wie es mir im Leben nie vergönnt war...“ Kurz nachdem sie ausgesprochen hatte, erschlaffte ihre Hand und ihr Kopf fiel nach hinten.  Für Salia war das mit Abstand ihr schlimmster Verlust ihres bisherigen Lebens, war sie 18 Jahre lang nie mehr als 50 Fuß von ihrer Schwester entfernt, würde sie nun nie wieder etwas mit ihr unternehmen können...nie mehr Der Gedanke traf sie wie ein giftiger Pfeil. Während sie neben ihrer Schwester knien blieb und sich viele schöne Momente durch den Kopf gehen ließ, kam einer der Soldaten von hinten auf sie zu. Er legte seine schwere Hand auf ihre Schulter und murmelte: „Kommt Herrin, hier gibt es nichts mehr zu tun!“ Salia bekam nicht mal mit, was er sagte, doch es traf sie wie ein Schlag ins Gesicht. Blitzschnell hatte sie die Hand des Fremden ergriffen und ihn mit einem Überwurf zu Boden gezwungen. Sie ergriff sich eines der Dolche am Boden und zeigte bedrohlich auf seinen Hals. „Lasst mich in Ru...“, zischte sie, doch dann sah sie etwas Bekanntes in seinen Augen, etwas, was sie seit Jahren nicht mehr erblickt hatte. Entkräftet ließ sie den Dolch zur Erde fallen und fiel zur Seite. „Unmöglich“, murmelte sie, doch auch der Mann schien etwas in ihr erkannt zu haben und in einem merkwürdigen Tonfall sagte er: „Salia? Wie in aller Welt kommst du hier her?“
Dies reichte vollends um ihren Geist zu brechen. Alle ihre Gedanken brachen zeitgleich los: „Woher kennt ihr meinen Namen und weshalb kommt ihr mir so bekannt vor?“, schrie sie ihn an und gerade, als sie wieder den Mund öffnete, um ihn weiteres ins Gesicht zu brüllen, antwortete er. Seine normale Stimme war ruhig und ließ Salia wieder halbwegs ruhig werden, doch ihre innere Ladung blieb. „Meine Schwester schrieb mir oft von dir, vielleicht hast du mich auch deshalb erkannt. Nun komm bitte mit, hier gibt es nichts außer dem Tod.“
Salia antwortete erst nicht. Langsam sagte sie: „Wofür lohnt es sich denn noch zu leben? Alle die ich liebte wurden von jenen erschlagen, deren Blut zuhauf an meinen Händen und Waffen klebt. Es gibt nichts mehr, was mich hier hält...“ Traurig drehte sie sich wieder zu ihrer Schwester um. Nun sah auch der Mann was passiert war. Auch er kniete sich neben sie und sagte streng: „Komm nun mit Salia! Ich habe meiner Schwester vor Jahrzehnten versprochen ihr immer zu helfen, falls irgendetwas Unerwartetes passiert, ich werde nicht zulassen, dass ihre ganze Linie auf einen Schlag erlischt.“ Sie zögerte erneut, doch diesmal nickte sie kurz. „Gut“, murmelte sie, bevor sie den Leichnam ihrer Schwester aufrichtete und ihn zu einem der letzten bewucherten Stellen vor der Stadt hievte, wo sie mit nichts als ihren Händen das Grab schaufelte und sie hineinlegte. Nachdem sie ihren Körper wieder mit Erde bedeckt hatte, legte sie noch zahlreiche Schwerter um das Grab, bevor sie sich umdrehte und zu ihrem Onkel sagte: „Ich bin fertig, nun können wir ruhig von diesem verfluchten Ort gehen.“

Nahezu willenlos folgte sie ihm zurück in die Stadt, wo sie nur noch bemerkte, wie sie eines der Häuser betraten, wo sie kurz darauf in ein Bett fiel und vor Erschöpfung einschlief.
Die Zeit nach diesem Tag war wie ein vollkommener Neuanfang. Unter ihrem Onkel Adaric absolvierte sie eine Grundlehre als Händlerin, um auch längere Zeit in Thal bleiben zu können, doch ihr wahres Interesse lag in den zahlreichen Berichten, die er von den Ostlingen mitbrachte, über deren Kultur, Waffen und ähnliches. Ähnlich interessiert war sie in den Berichten über Orkarchitektur und –Waffenhandwerk, die schon seine Vorfahren aufgezeichnet und mit Hilfe eines befreundeten Schmiedes weiterentwickelt hatten. In der Stadt selbst genoss sie ein vergleichsweise hohes Ansehen, was einerseits durch die Kriegstaten ihres Vaters in der Schlacht der 5 Heere und andererseits durch den Einfluss ihrer Familie mütterlicherseits erklärt werden kann, die schon seit Jahren Waren der höchsten Qualität in die Stadt brachte. So geschah es, dass sie Tag für Tag tiefer in das verhasste Leben eingeführt wurde und je mehr sie las, desto größer wurde ihr Hass gegenüber diesem Volk. Einen noch größeren Hass empfand sie seitdem jedoch gegen Sauron.

Einige Zeit später trat Adaric auf sie zu und übergab ihr eine seltsame Waffe. „Ich möchte, dass du die als Andenken an deine Familie immer bei dir trägst. Deine Mutter erwarb sie einst und übergab sie mir vor ihrer Abreise. †™Möge sie dich stets an mich erinnern. Solange du diese Waffe trägst sei vergewissert, dass ich eines Tages zurückkehre†™, sagte sie damals zu mir. Nun bist du an ihrer statt zurückgekehrt und bist die rechtmäßige Trägerin. Möge sie dir ähnlich gute Dienste erweisen, wie mir.“
Zögernd ergriff sie die Waffe. Sie hatte wahrhaft etwas majestätisches an sich und schien perfekt für sie geeignet. Doch zugleich stach sie in ihr Herz wie ein Dorn, die Erinnerung an den Tod ihrer Eltern lag noch zu tief.
Mit dieser Waffe werde ich den König des Ostens töten und wenn es das letzte ist, was ich tue!



« Letzte Änderung: 17. Jun 2017, 00:52 von Fine »
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Re: Salia Amara, zweiter Char von The Chaosnight
« Antwort #1 am: 15. Sep 2008, 20:31 »
das sind doch nie im leben tausend wörter :D :D

nein mir gefällt das ganze sehr gut ...

edit: könnte bitte mal jemand meinen carakter beurteilen ???
« Letzte Änderung: 15. Sep 2008, 22:31 von König Thranduil »

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Re: Salia Amara, zweiter Char von The Chaosnight
« Antwort #2 am: 15. Sep 2008, 21:48 »
Die Geschichte ist gut gelungen soweit ich das bis jetzt beurteilen kann (bin noch nicht ganz fertig mit dem Lesen) doch mir ist eine kleine Unstimmigkeit bzw. ein Widerspruch aufgefallen: du schreibst mehrfach das Salia das technische Geschick ihrer Mutter geerbt hat doch gibst du gleichzeitig Ungeschicktheit als eine ihrer Schwächen an.
Außerdem glaube ich kaum das sie trotz aller Fähigkeiten im Nahkampf mit Tritten ernsthaft etwas gegen Krieger in Rüstung ausrichten kann sie sollte sich schon eher auf ihren Jatagan verlassen der wiederrum eigentlich eine Waffe von Arabern ist (auf die Realität bezogen) und daher im übertragenen Sinne eher eine Waffe Rhuns sein sollte aber vielleicht willst du damit ja auch ihre "dunkle Faszination" zu diesem Land verdeutlichen.
Auch wenn sich das jetzt alles wie große Kritik liest finde ich den Charakter sehr gut gelungen.
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Re: Salia Amara, zweiter Char von The Chaosnight
« Antwort #3 am: 15. Sep 2008, 22:20 »
Ah damn it, wusste ich doch, dass ich einen Fehler drin habe ^^
Das mit den Geschicken war eher so gemeint, dass sie es z.B. versteht, Sachen wie Näharbeiten etc. zu machen, jedoch alles mögliche in ihrer Umgebung umschmeißt, was zerbrechlich ist. Jetzt wo du mich drauf ansprichst, macht das jedoch wirklich keinen großartigen Sinn, ich werde morgen früh mal schauen, was sich ändern lässt.

Das mit den Tritten und dem Nahkampf wird später noch eine größere Rolle spielen. Bisher hat sie nur wenige Ostlinge mit reinem Nahkampf getötet, die jedoch alles andere als schwer gerüstet waren. Daher wird sie sich gerade mit diesen Aktionen in Ernstsituationen gegen richige Gegner in großes Kaka (Jar-Jar ftw ^^) reiten.
« Letzte Änderung: 16. Sep 2008, 17:04 von The Chaosnight »
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Re: Salia Amara, zweiter Char von The Chaosnight
« Antwort #4 am: 15. Sep 2008, 22:29 »
Erstklassiger Charakter, habe nichts daran auszusetzen.
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Re: Salia Amara, zweiter Char von The Chaosnight
« Antwort #5 am: 16. Sep 2008, 19:13 »
Dann sein michse selbstnatürlich gespannt auf Salia.
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Re: Salia Amara, zweiter Char von The Chaosnight
« Antwort #6 am: 16. Sep 2008, 22:13 »
Dann ist der Char hiermit mal angenommen :)
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