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Autor Thema: Kampfsport  (Gelesen 17731 mal)

KingRody

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Kampfsport
« am: 31. Aug 2011, 21:52 »
Hi,
dies soll mal ein Kampfsport Theard werden, in den ihr schreiben könnt was für einen Kampfsport betreibt und welche erfahrungen ihr damit gemacht. Ja ich weiß es gibt schon den Theard Sport nur ich wollte das alles jetzt mal auf den einzelnen Bereich Kampfsport spezialisieren :D

Also ich mach Kickboxen als sozusagen Hauptampfsport, ich nehme auch an Wettkämpfen teil (WAKO - Leichtkontakt). Dann mache ich noch Karate, aber nur um meine Technik im Kickboxen zu verbessern. Denn unser Trainer hat nochmal ein bisschen mehr Karate ins Kickboxen reingepackt :D

So jetzt seid ihr dran :D

MfG

KingRody
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Re:Kampfsport
« Antwort #1 am: 31. Aug 2011, 23:00 »
Ich überlege auch, ob ich Kickboxen anfange. Ein paar Freunde von mir sind schon im Verein, aber ich weiß nicht, ob ich dafür körperlich fit genug für bin.

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Hatacatan

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Re:Kampfsport
« Antwort #2 am: 31. Aug 2011, 23:17 »
Einfach mal anfangen würde ich sagen, durch das Training wird man ja fit  :P

Ich trainiere Hap-ki-do. Als Grad habe ich momentan den grünen Gürtel (also ungefähr so weit wie ein koreanisches Kind mit 13  8-| )

Das Training macht Spaß und ich lerne auch einiges in Sachen Reaktion, Körperkontrolle und natürlich Technik.
Wettkämpfe gibt es keine für Hap-ki-do.


"Vampire tötet man, indem denen man ihnen einen Pflock ins Herz stößt."
- "Das gilt für alle Leute."
"... Und man kann sie von sich fernhalten, indem man massenweise Knoblauch isst und sie anhaucht, wenn sie zu Nahe kommen."
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"..Außerdem kann man sie nicht im Spiegel sehen."
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KingRody

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Re:Kampfsport
« Antwort #3 am: 1. Sep 2011, 16:09 »
Man wird nicht fit fürs Kickboxen geboren, erst wenn man hin geht und trainiert wird man fitter :D. Hap-ki-do? Is des das Gegenstück zum Südkoreanischen Teakwondo? Auf was für Techniken liegt den da der Schwerpunkt?

MfG

KingRody
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Simbyte

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Re:Kampfsport
« Antwort #4 am: 1. Sep 2011, 21:18 »
Hab den 5. Kyu (blauer Gurt) in Karate und auch eine Zeit lang Jiu-Jitsu gemacht. Die letzte Prüfung in Karate ist allerdings auch schon wieder zwei Jahre her, hab in letzter Zeit eher anderen Sport (Kraft- und Ausdauertraining) gemacht.

Gliding o’er all, through all,   
Through Nature, Time, and Space,   
As a ship on the waters advancing,   
The voyage of the soul—not life alone,   
Death, many deaths I’ll sing.

 
 - Walt Whitman, Leaves of Grass

GhostDragon

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Re:Kampfsport
« Antwort #5 am: 3. Sep 2011, 16:48 »
Ah ein Theard nach meinem Geschmack.
Ich persöhnlich habe Taekwondo und Nin-Jutsu gemacht.
In Teakwondo hab ich einen Roten Gürtel mit Schwarzen Streifen. (also kurz davor eine Schwarzgurtprüfung zu machen.
Nin-Jutsu hab ich nur gemacht um mal ein bischen abwechselung in den Teakwondo Altag zu bringen. (Vorallem durften wir mal mit Shuriken werfen war als ich damals einen 2 Monate langen Urlaub in Japan gemacht habe, den Shuriken sind in Deutschland verboten selbst wenn man einen Waffenschein hat. ;))

richyo666

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Re:Kampfsport
« Antwort #6 am: 4. Mai 2012, 07:11 »
Tag Leute

Ich mache Jiu-Jitzu und trainiere selbst  noch ein bisschen Kung Fu

ich kann beides weiterempfehlen

Fingolfin König der Noldor

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Re:Kampfsport
« Antwort #7 am: 30. Aug 2012, 15:45 »
Ab Herbst habe ich vor neben dem Studium noch eine Kampfsportart zu erlernen.
Kennt sich jemand mit Judo, Karate, Aikido, etc... aus? Hat da jemand schon Erfahrung von euch? Was ist eigentlich der Unterschied? Kann einer von euch mehrere Kampfsportarten und kann mir sagen, welche ihm besser gefällt?

Danke schon im Voraus,
Fingolfin

-Dark Angel-

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Re:Kampfsport
« Antwort #8 am: 30. Aug 2012, 16:07 »
Ich habe 9 Jahre Judo gemacht.Die Unteschiede sind da schon recht groß.Karate geht mehr auf Kicks,Teakwando (richtig geschrieben?, hab selber nie gemacht) mehr auf Schlagkombos und Judo auf Würfe und Züge.Alles in allem hat man daber kaum praktische Anwendung, dann du gezielt auf Selbstverteidigung auf der Straße gehen willst würde ich dir Ju Jutsu empfehlen, ein Mischung aus allem, eine veränderte Form davon gehört auch zur Polizieiausbildung.

mfg -Dark Angel-

Fingolfin König der Noldor

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Re:Kampfsport
« Antwort #9 am: 2. Sep 2012, 07:56 »
Danke Dark Angel für die Antwort. Noch eine Frage, kennst du zufällig Aikido?

-Dark Angel-

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Re:Kampfsport
« Antwort #10 am: 2. Sep 2012, 10:19 »
Nein mit Aikido habe ich mich noch nicht befasst.

Yilvina

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Re:Kampfsport
« Antwort #11 am: 11. Sep 2012, 20:51 »
ich habe Aikido mal ein klein bischen gemacht, würde es gerne mal wieder weitermachen (keine Zeit).

rein Defensive und Technik orientiert, mit dem Ziel den Gegner mit minimalen Aufwand kampfunfähig zu machen. Kann ich nur empfehlen.

Labadal

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Re:Kampfsport
« Antwort #12 am: 11. Sep 2012, 21:32 »
Also ich mache Taekwondo und kann dir dazu vielleicht etwas sagen: Also Taekwondo ist eine sehr fußlastige (was nicht heißen soll, dass es nicht unmaßen an Hand- und Armtechniken gibt) und sehr moderne, realistisch gehaltene Kampfsportart, was daran liegt, dass sie während und unter dem Eindruck des Koreakriegs aus unterschiedlichen Vorgängerformen entwickelt wurde. Teakwondo ist heute eine sehr weit verbreitete Kampfsportart, welche zudem als einzige asiatische Kampfsportart olympisch ist. Taekwondo zeichnet sich besonders durch seine Vielfalt aus, was sich in der Anzahl und Art der unterschiedlichen Segmente widerspiegelt: Es gibt den Teil Grundschule (,der dazu da ist die Grundtechniken zu üben,) Poomsae (,dass sind feste Formen gegen imaginäre Gegner; es muss zu jedem höheren Kup eine neue Form gelernt werden,)Ein-Schrittkampf (, das ist eine vorher mit dem Partner abgestimmte Bewegungssequenz; einer greift - meist gleich - an, der andere wehrt kunstvoll und effektiv ab und kontert.), Bruchtest, Wettkampf (mit Weste und so), Mattenübungen (ähnlich wie im Judo; es werden z.B. bestimmte Rollen und Fallübungen absolviert), Selbstverteidigung (gegen Griffe, Schläge, Stöße, Würgeangriffe, gegen Messer-, Bein- und Stockangriffe etc.) und Theorie (man lernt so manches: über die koreanischen Namen von Techniken, über das zählen auf Koreanisch bis hin zu den Begrifflichkeiten die im Wewttkampf wichtig sind). Wie du siehst ist Taekwondo eine vielseitige Kampfsportart und wahrscheinlich keine schlechte Wahl.

P.S. Die meisten Leute die ich beim Taekwondo kennengelernt habe, waren und sind meist lockere Typen. Ich hab es noch nie erlebt, dass jmd. in irgendeiner Weise durchgeknallt oder brutal war. Kommt natürlich auch darauf an, wo man anfängt, in einem Verein oder in einem privaten, also wirtschaftlich abhängigeren Träger. Obwohl, vielleicht spielt das auch keine große Rolle.

MfG
LBDL
« Letzte Änderung: 11. Sep 2012, 21:50 von Labadal »
Wenn du Chuck Norris ausspielst, hat Chuck Norris gewonnen, du hingegen hast natürlich verloren, dazu deine Teammitglieder, dein Gegner und alle Spieler die sich sonst noch im Raum befinden.

Fingolfin König der Noldor

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Re:Kampfsport
« Antwort #13 am: 12. Sep 2012, 09:23 »
Danke euch allen für die Antworten. @Labaldal: Danke für die so ausführliche Antowrt ;)

Kennt jemand von euch zufällig eine gute Webseite wo man isch gut informieren kann, sonst google ich halt einfach. Aber wenn mir da jemand einen Tipp geben kann (unbekannte Seiten sind oft besser als Seiten, die man gleich findet), wäre ich sehr dankbar.

GhostDragon

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Re:Kampfsport
« Antwort #14 am: 12. Sep 2012, 20:38 »
Ja Taekwondo ist wirklich sehr zu empfehlen, du trainierst nicht nur irgend welche Techniken sondern deine Mentalität wird sich im laufe der Zeit etwas ändern.
Und ich hatte einen beim Taekwondo der immer einen auf cool machen wollte und andere schikanieren musste, sein problem war das ich zu dem Zeitpunkt bereits nen Blaugurt war und er grade angefangen hat.
Ich selbst hasse es zwar mich zu schlagen aber dieser brauchte echt einen Lektion, ist dann ausgetreten nach einem kleiner Streit der etwas eskaliert ist. [ugly]

Naja wie gesagt es gibt viele Informationsportale über Kampfkünste, selbst der Wiki Beitrag über Taekwondo ist recht ordentlich. ;)

Edit: Bruce Lee hat es am besten ausgedrückt: Ich beherrsche die Kunst des Nichtkämpfens. ;)
Das ist immer der beste Weg einem Kampf auszuweichen, man sollte solche Techniken wirklich nur in Notsituationen einsetzen, diese sind für mich:
1. Wenn der Gegner in der Überzahl ist und ein Kampf nicht vermeidbar ist.
2. Wenn eine andere Person in großer Gefahr ist. ;)

Edit 2: und man muss bedenken das es mehrere verschiedene Versionen der Kampfkunst gibt.
Meistens eine Klassische wo man mehr die Kampfkunst als den Wettbewerb sucht und eine Sportliche, wo man halt bei Wettkämpfen antritt wenn man hoch genug ist bzw. ausgesucht wird für einen. ;)
Ich z.B habe eine Klassische Schule besucht wo man mehr auf die Kunst an sich eingegangen ist als auf irgentwelche dämlichen Wettkämpf zu gehen um zu schauen wer der beste ist. :D
« Letzte Änderung: 12. Sep 2012, 20:42 von S4 Pro Starkiller oder Revan »

Labadal

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Re:Kampfsport
« Antwort #15 am: 12. Sep 2012, 21:07 »
Darauf erst einmal einen lauten !KIHAP! (Oder wie Carlos Ray Norres Jr. sagen würde: „Uuuuuuhhh... aaaaahhhhhhhh“ und „Aiiiiii... toooooo“)

Kann mich nur anschließen. Mit dem Taekwondo ist es wie mit jeder Sache, mit der man sich längere Zeit beschäftigt: Man wird immer besser darin auch die feinsten Nuancen herauszusehen, ob nun innerhalb der Sportart, zwischen den Vereinen und Schulen oder die Verhältnisse zu anderen Kampfkünsten. Allgemein kann man sagen - und da kann ich mich ebenfalls anschließen -, dass jede asiatische Kampfsportart eine gewisse Philosophie vermittelt: Man lernt Respekt vor dem anderen, lernt die Balance zwischen Momenten der Ruhe und der Anspannung zu finden, man entwickelt ein stärkeres Bewusstsein für die Verbindung zwischen Körper und Seele, dazu gehört auch allgemein ein besseres Körpergefühl und körperliches Wohlbefinden. Das hilft einem auch im Alltag, was sich nicht nur in einer besseren Konzentrationsfähigkeit ausdrückt. Aber wir können hier noch viele Anekdoten erzählen, besser wäre, wenn du dir mal selbst ein Bild darüber machst und mal im Internet raussuchst, wo sich die nächsten Vereine befinden und dich bei diesen zu einem kostenlosen Probetraining anmeldest. Aller Anfang ist schwer, davon kann ich ein Lied singen, aber nur so kannst du rausfinden, ob dir diese Sportart gefällt oder nicht.

P.S. Auf dieser Seite http://www.dtu.de/28.html der DTU findest du Vereine in deiner Nähe (bzw. auch andere Themen)
P.P.S. Es gibt aber auch alternativen zur DTU (der größten dt. Vereinigung für Taekwondo). Solltest du dich dafür interessieren, findest du z.B. unter dem Stichwort ETF so manches.

MfG
LBDL
« Letzte Änderung: 12. Sep 2012, 21:32 von Labadal »
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Fingolfin König der Noldor

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Re:Kampfsport
« Antwort #16 am: 13. Sep 2012, 10:55 »
Da ich in Innsbruck studieren werde, habe ich mich mal auf dieser Seite Informiert, da es heir auch Ermäßigungen für Studenten gibt ;). Also würde ich eher eine Sportart machen, die heir angeboten wird.

Labadal

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Re:Kampfsport
« Antwort #17 am: 13. Sep 2012, 11:01 »
Mit den Unis ist es so, dass sie meines Wissens nach nicht in diesen Listen der großen Dachverbände (bei dir dann eher unter ODTV oder ITF-Austria) aufgelistet werden. Du findest aber die einzelnen Sportgruppen über die uniinterne Internetseiten. Solche Sportgruppen haben oft den Vorteil, dass du gegen einen geringen Obolus eine Menge bekommst.

P.S. Mir kommt es gerade so vor, als hätte ich dich in Teilen wiederholt.  :D

MfG
LBDL
« Letzte Änderung: 13. Sep 2012, 11:31 von Labadal »
Wenn du Chuck Norris ausspielst, hat Chuck Norris gewonnen, du hingegen hast natürlich verloren, dazu deine Teammitglieder, dein Gegner und alle Spieler die sich sonst noch im Raum befinden.

Fingolfin König der Noldor

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Re:Kampfsport
« Antwort #18 am: 13. Sep 2012, 14:40 »
Noch eine Frage:
Ist Taekwondo, so wie auch Judo (soweit ich verstanden habe), auf Wettkämpfe ausgelegt oder mehr zur Selbstverteidigung gedacht? Wettkämpfe interessieren mich nämlich gar nicht. Ich würde gerne neben dem Studium etwas Selbstverteidigung lernen.

Labadal

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Re:Kampfsport
« Antwort #19 am: 13. Sep 2012, 15:44 »
Das tolle am taekwondo ist, dass das nicht festgelegt ist: Ich kenne Leute die machen Kyorugi-Wettkämpfe (also mit Weste und so), es gibt Leute die Poomsae-Wettkämpfe machen(das sind diese vorgegebenen Formen, die Bewertung läuft dann beim Wettkampf wie im Tanzen: die Körpersprache, die Synchronität, die Korrektheit der Techniken etc. wird von einer Jure bewertet und mit Punkten belohnt), dann gibt es besonders beim ITF Leute, welche Bruchtest-Wettkämpfe absolvieren, wo allerhand Bretter spektakulär zerbrösselt werden. Es gibt aber auch Leute die Taekwondo einfach nur für sich machen, sei es aus Fitnessgründen, oder wegen der Selbstverteidigung. Es besteht kein Zwang. Es gibt aber neben den genannten Wettkämpfen auch Vorführungen, die ein Verein z.B. auf einem Stadtfest veranstaltet, wo dann alles zusammenkommt, um den Leuten eine gute Show zu bieten. Nicht zu vergessen sind die Gürtelprüfungen, welche ebenfalls nicht Pflicht sind, dort wird alles, was ich in einem meiner vorhergehenden Posts benannt habe, auf dem entsprechenden Schwierigkeitsgrand geprüft.
Aber noch mal: Grundsätzlich gibt es keinen Zwang, die allgemeine Ausrichtung hängt aber vom Verein ab. Ich bezweifle fast, dass sich eine Sportgruppe, welche von der Uni ausgerichtet wird, auf Wettkämpfe spezialisiert oder in irgendeiner Form starre Richtlinien vorgibt.
Hoffe konnte helfen,
MfG
LBDL
« Letzte Änderung: 13. Sep 2012, 15:46 von Labadal »
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Fingolfin König der Noldor

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Re:Kampfsport
« Antwort #20 am: 13. Sep 2012, 16:36 »
Aber eignet sich Taekwondo auch zur Selbstverteidigung im Alltag?

Labadal

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Re:Kampfsport
« Antwort #21 am: 13. Sep 2012, 16:51 »
Bevor ich weitere Erklärungen abgebe, anworte ich erst einmal mit: JA.
Wie gesagt gibt es den separaten Abschnitt "Selbstverteidigung", in dem du lernst Griffe, Tritte, Messer- und Stockangriffe, Fauststöße etc. etc. abzuwehren, indem du parierst, Hebel und Griffe anwendest usw.Darin ist Taekwondo anderen Kampfkünsten ähnlich. Es kommen aber noch die Bereiche dazu, welche den kern des TKD umfassen, nämlich die Fuß, Faust, Handangriffe usw.. Diese sind sehr effektiv, oft effektiver als eine Selbstverteidigung sein sollte, was einer der Gründe ist, warum es einen separaten Bereich "Sebstverteidigung" gibt, wo man lernt, angemessen auf Angriffe zu reagieren und sie schnell und effektiv, mit geringstem Aufwand und Schaden zu beenden. Deshalb lautet die Massgabe, erst deeskalierend auf die Situation einzuwirken bzw. so schnell wie möglich abzuhauen, dann das, was ich als Selbstverteidigung beschrieben habe, einzusetzen und zum Schluss, wenn nichts anderes mehr wirkt, kann man Taekwondo in seiner Reinform anwenden, was gefährlich ist, da dem Gegner überproportional geschadet werden kann oder er getötet werden kann.
Also wie du siehst, ist Taekwondo eine sehr effektive Sebstverteidigung, beschränkt sich aber nicht darauf.
Wenn du Chuck Norris ausspielst, hat Chuck Norris gewonnen, du hingegen hast natürlich verloren, dazu deine Teammitglieder, dein Gegner und alle Spieler die sich sonst noch im Raum befinden.

GhostDragon

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Re:Kampfsport
« Antwort #22 am: 14. Sep 2012, 17:09 »
Aber eignet sich Taekwondo auch zur Selbstverteidigung im Alltag?

Wie bereits von meinem Vorredner beschrieben eignet sich Taekwondo natürlich zur Selbstverteidigung, sowie alle anderen  Kampfkünste auch. :D
Bis du diese aber in Fleisch und Blut eingetrichtert hast dauert es schon eine Weile. ;)
In einem wirklichen Kampf wo du echt ums Überleben Kämpfst wird es dir nicht alzu viel bringen beim ersten Mal, dafür wirst du viel zu gestresst und mit Adrenalin vollgepumpt sein um dich an die Formen zu erinnern.
Aber nach 1 bis 2 Jahren hast du dich an diese Gewöhnt und machst sie alleine schon aus Reflex in größeren Stressituationen wo du z.B von anderen in Überzahl angegriffen wirst.
Ich z.B kann nicht mehr anders als diese Techniken automatisch einzusetzen wenn ein Kampf ist, durch das Jahrlange Trainieren.
Du lernst zwar innere Ruhe, aber wenn du diese Formen wirklich einmal ausm FF kannst, reichen manchmal in großen Stresssituationen nur kleine Bewegungen des anderen und du schaltest automatisch um. ;)

Wolf of Wall Street

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Re:Kampfsport
« Antwort #23 am: 17. Sep 2013, 20:56 »
Kennt sich einer mit Wing Tsun (oder Wing Chun) aus, da ich diese Kampfkunst sehr interesannt finde und einer vielleicht von euch Erfahrung damit hat.
in Tunngle unter dem Namen JP. Laucke zu finden

Thartom

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Re:Kampfsport
« Antwort #24 am: 17. Sep 2013, 21:34 »
Ich wusste gar nicht, das es so einen Thread gibt, aber ich kann ihn auch gut gebrauchen.

Also: Ich bin Karateka (seit ein paar Jahren), bin aber ehrlich gesagt nicht ganz zufrieden in Sachen Selbstverteidigung. Also suche ich eventuell eine weitere, waffenlose Kampfsportart, die etwas mehr in Sachen praktische Selbstverteidigung zu bieten hat. Ich hab mir mal den Thread durchgelesen, kann mir jemand mehr zu Ju -Jutsu sagen?

Danke an Sauron der 5000. fürs Banner :)

Dark_Númenor

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Re:Kampfsport
« Antwort #25 am: 17. Sep 2013, 21:38 »
ich kann dir zwar nichts zu ju jutsu sagen, aber noch ein bisschen was über Karate :D
Hatte ich auch mal gemacht, 5 jahre lang, ist mir aber auch zu blöd geworden, da ich eingesehen habe, dass ich das NIE als selbstverteidigung einsetzen kan..
Karate ist eher der Versuch theoretische Sachen 1:1 umzusetzen..
(d.H. es besthet mehr aus Katas auswendig lernen, als aus Kämpfen, und das was man kämpft ist mehr oder weniger nutzlos^^)
mfg Dark Nûmenor
Vielen Dank an CMG für den tollen Avatar und das super Banner ;)


Thanaril

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Re:Kampfsport
« Antwort #26 am: 19. Sep 2013, 16:34 »
Kennt sich einer mit Wing Tsun (oder Wing Chun) aus, da ich diese Kampfkunst sehr interesannt finde und einer vielleicht von euch Erfahrung damit hat.

Ich mach das Zeug selbst, und ganz ehrlich? Jeder, der stattdessen einen anderen Kampfsport macht verschwendet seine Zeit - meine Meinung. Ving Tsun ist - rein vom Kampf her - der effizienteste Kampfsport, der mir bekannt ist. Jetzt mal völlig ohne Übertreibung, VT ist wahnsinnig gut. Wenn du dich da rein hängst bekommst du eine absolut irre Technik, mit der - und da lehne ich mich mal weit ausm Fenster, ist aber mMn so - du ab einem gewissen Zeitpunkt jeder anderen Kampfsportart überlegen bist.
Auch wenn es ja "nur" eine Selbstverteidigung ist.

So, als Schleichwerbung :)

EDIT: Wollte nur anmerken, dass das, was sich so auf Youtube finden lässt, oft kein richtiges Ving Tsun/Wing Chun/Wing Tsun ist. Um sich ein wirkliches Bild davon machen zu können sollte man ein Training besuchen.
« Letzte Änderung: 19. Sep 2013, 16:52 von Thanaril »

Wolf of Wall Street

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Re:Kampfsport
« Antwort #27 am: 19. Sep 2013, 22:40 »
Danke für die Info. Hört sich wirklich interessant aus, vielleicht schau ich mal rein :)
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GhostDragon

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Re:Kampfsport
« Antwort #28 am: 21. Sep 2013, 12:14 »
Ja wenn du von Kampfsport redest und nicht von Kampfkunst dann muss ich dir zustimmen.
Wenn ich allerdings in Sachen Kampfkunst wählen müsste dann würde ich mich nicht für Wing Chun entscheiden. (Aus dem einfachen Grund das diese viel zu passiv ist)
Ich kann dir ganz deutlich sagen, dass wenn du Taekwondo (die Kampfkunst nicht den Kampfsport) sowie Muay Thai beherrscht und diese kombinierst, dann wünsche ich deinen Gegnern in Zukunft viel Spaß. :D
Die extremen Ellenbogen- und Knietechniken aus dem Muay Thai, kombiniert mit den Kick Techniken aus dem Taekwondo, können extrem schmerzhaft werden.
Ich habe mich bewusst gegen Karate entschieden da dieses einfach viel zu statisch ist und mit zu wenig Erfahrung nix bringt. ;)
Weil man muss immer bedenken, dass Kampfkünste ursprünglich zum töten entwickelt wurden, wärend Kampfsport einfach nur extrem abgeschwächte Versionen der Kampfkünste sind welche eigentlich nurnoch zu Wettbewerbszwecken oder zur Mentalität eingesetzt werden. ;)

Telcontar

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Re:Kampfsport
« Antwort #29 am: 21. Sep 2013, 15:47 »
Um mal den Eunuchen der Eunuchen zu nennen, Judo:

Keine Schläge, so gut wie keine Tritte, nur Fallen, Rollen, Würfe.
Letztendlich läuft Vieles auf Ringen hinaus, was eigentlich meistens den Stärkeren bevorzugt...
"Behold, our butter stinketh!— give us therefore, butter that stinketh not."

Thanaril

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Re:Kampfsport
« Antwort #30 am: 21. Sep 2013, 21:09 »
Ja wenn du von Kampfsport redest und nicht von Kampfkunst dann muss ich dir zustimmen.
Wenn ich allerdings in Sachen Kampfkunst wählen müsste dann würde ich mich nicht für Wing Chun entscheiden. (Aus dem einfachen Grund das diese viel zu passiv ist)


Jetzt hier immer diese Wortklaubereien.
Es gibt keine Wettbewerbe im Ving Tsun, das ist eine reine Selbstverteidigung. Bzw, es gibt vor allem deswegen keine Wettbewerbe, weil so gut wie jede Verteidigung im VT darauf ausgelegt ist, den Gegner kampfunfähig zu machen. Es gibt keine lächerlichen Regeln wie "nicht in die Eier treten"; es gibt keine Fairness in der Selbstverteidigung.
Es soll nichts zur Schau gestellt werden, es soll nicht schön aussehen; es soll dich am effizientesten vor dem Gegner schützen, und dir dazu die Möglichkeit geben, den Gegner kampfunfähig zu machen.
Dabei ist es fast schon egal, welche Konstitution man vorzuweisen hat, sobald man über das Kindesalter hinaus ist, ist Kraft fast schon egal.

Und deswegen denke ich auch, dass Ving Tsun jeder anderen Technik einfach überlegen ist. Wir haben eigentlich alles, was effektiv ist, kombiniert. Tritte, Ellenbogen, Knie, wir benutzen sehr viele Fauststöße (Kettenfauststöße), und vor allem haben wir eine Abwehr gegen die meisten Angriffe.

GhostDragon

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Re:Kampfsport
« Antwort #31 am: 22. Sep 2013, 13:43 »
So wie ich das verstehe stehst du fest hinter deiner Ansicht únd kannst keine Kritik sowie andere Meinungen annehmen.
Da du wie es aussieht nur Wing Chun gemacht hast und keine andere Kampfkunst, kannst du 1stens dir keine Meinung über andere Kampfkünste bilden, da du sie einfach nicht kennst.
Hast du schonmal einen Muay Thai Kämpfer gesehen (meine Kämpfer die das zum töten einsetzen.) dann würdest du nicht so reden.
Jede Kampfkunst ist eigentlich auf das möglichst effektive ausschalten des Gegners ausgelegt, wenn du allerdings einfach nur passiv dich verteidigst dann sieht das sehr schlecht aus.
Ich selbst kenne Wing Chun nur von sehen, habe allerdings niemals gegen einen der dies fabriziert gekämpft oder der gleichen, ich selbst habe allerdings Taekwondo und Muay Thai gelernt vor einigen Jahren und  kann somit schon einschätzen wie stark beide Kampfkünste sind. ;)
Im Kampf gegen einen Muay Thai Kämpfer würdest du dir die Knochen brechen bei jedem mal wo du seine Schläge abwehrst.

Thanaril

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Re:Kampfsport
« Antwort #32 am: 22. Sep 2013, 20:37 »
Natürlich kann ich Kritiken aufnehmen, aber ich kann glaube ich schon den Vergleich ziehen zwischen Ving Tsun und anderen Kampftechniken, aus Erfahrung. Ich kenne vor allem genug Menschen, die zum Ving Tsun gewechselt sind, z.B von Capoeira oder vom Taekwondo.

Ich kann jedoch nicht wirklich etwas über Muay Thai sagen, da ich keinen kenne, der das praktiziert.
Ich mein, es kommt natürlich immer auf den Kämpfer an. Ich sag ja nicht, dass jeder, der Ving Tsun macht, gleich der Ultra-Basher ist :D Aber ich mache das schon seit einigen Jahren, und im Vergliech zu jeder Kampftechnik die ich kenne ist VT einfach überlegen (da zählt mal Muay Thai nicht dazu, das kenn ich ja nicht, dazu kann ich nichts sagen). Das sag nicht nur ich, sehen einige so.

Man merkt vielleicht, dass ich von Ving Tsun sehr begeistert bin, auch nach mehreren Jahren Training find ich das immer noch sau gut. Meine Begeisterung steigert sich eigentlich je mehr ich davon lerne. :)
Trainiert ihr eigentlich auch mit/gegen Waffen?

GhostDragon

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Re:Kampfsport
« Antwort #33 am: 27. Sep 2013, 15:24 »
Ich mache seid 1 Jahr nichts mehr aktiv, sprich nur trainig in der früh alleine, oder am Abend. ;)
Früher haben wir auch Trainig gegen Waffen gemacht, im Prinzip ist kein Gegner
mit Messer oder der gleichen (ohne Kampfausbildung) eine wirkliche Gefahr.
Die meisten schlagen mit einem Messer entweder von  oben zu, oder stechen von oben bzw frontal auf einen ein, dies ist wenn man die Abläufe kennt und in solchen Situationen nicht die Nerven verliert einfach zu kontern.
Sticht er von oben auf dich ein, kickst du im Taekwondo ihm entweder gegen die Hand, oder drehst ihm die Waffe aus der Hand.
Im Muay Thai ist es allerdings anders, dort würde man sich einfach autf den Gegner stürzen und ihm mit dem Knie oder dem Ellenbogen ins Gesicht springen bevor dieser überhaupt reagiert. :D
Generell mochte ich trainig mit Waffen (eig nur Holzschwerter und Stäbe) auch relativ gerne, wir hatten beim Taekwondo einige Sonderstunden wo man mal ins Kendo und der gleichen reinschnuppern konnte. ;)
Naja wie gesagt ich mache seid knapp 12 Jahren (bevor ich aufgehört habe) Taekwondo und habe auch 2 Jahre Muay Thai gemacht bzw mir einen dieser Sonderkurse die es einige Zeit bei uns gab angeschaut und dann selbst weitertrainiert.
Ich würde mich jetzt nicht als Superman oder der gleichen, bezeichnen aber ich denke schon das ich ziemlich gut für mein Alter bin. ;)    (19 Jahre)

Wolf of Wall Street

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Re:Kampfsport
« Antwort #34 am: 16. Okt 2013, 21:44 »
Bringen die alten Kampfkünste eigentlich noch gegen Schusswaffen viel? Heutzutage wird man ja schon öfters mit einer Waffe bedroht, bei einem Überfall z.B. Gibt es dagegen Techniken, oder sollte man lieber ruhig vorgehen und nichts unüberlegtes machen.
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GhostDragon

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Re:Kampfsport
« Antwort #35 am: 17. Okt 2013, 16:15 »
Unüberlegt schonmal garnicht. :D
Und ja Kampfkünste bringen dir auch heute gegen Schusswaffen noch etwas, es kommt halt auf die Entfernung zum Gegner an.
Sowas wie in den Filmen von wegen Matrix ausweichen von Schüssen und son stuss geht schonmal nicht.
Nun wenn dir der andere ne Pistole auf die Brust hält wirst du sowieso nix machen können, da brauchst du Jahrelange Erfahrung sonst bist du wie erstarrt. ;)
Es kommt auch  auf deine Reflexe an und das Timing, ich würde es mal so formulieren:
Wenn mir jemand eine Pistole vor die Brust hält würde ich auf den Richtigen Moment warten und seine Finger genau beobachten um zu schauen wann er seinen Griff um den Abzug lockert und ihm dann entweder die Pistole schnell entreißen, sie ihm aus der Hand schlagen oder ihm direkt radikal die Finger Brechen bzw ihn direkt ausnocken mit einem Ellenbogenhieb. [ugly]
Allerdings würde ich sowas niemals machen wenn es nicht auch anders möglich ist, sprich ich würde nur so handeln wenn jemand anders bedroht wird (vorallem eine Frau) oder mein eigenes Leben in Gefahr ist, oder die andere Person es wirklich verdient.
Manche handeln ja auch weil sie ganz dringend Geld brauchen und nicht nur um den Starken zu makieren.
Generell sind alle Kampfkünste sehr gut dazu geeignet gegen einen Bewaffneten Gegner zu Kämpfen (dafür wurden sie immerhin entwickelt), auch wenn es Schusswaffen sind ist alles möglich. ;)

Thartom

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Re:Kampfsport
« Antwort #36 am: 17. Okt 2013, 18:50 »
Ja, es kommt wie gesagt auf die Entfernung an.
Wenn er ein paar Schritte entfernt steht; vergiss es.
Etwas näher dran: Höchstens wenn er von irgendetwas zuverlässig abgelenkt ist.
Wenn die Pistole direkt vor dir ist: Der ist ein echter Grünschnabel (Schusswaffen sind für den Fernkampf gedacht, unglaublich, aber wahr 8-| ). Man könnte es in versuchen, selbst wenn der Angreifer nur kurz wegschaut, der wird vor Schreck wahrscheinlich nicht absichtlich schießen. Trotzdem sofort Waffe wegziehen und nicht selbst benutzen.

Es kommt natürlich auch auf den Gegner und dich drauf an, Entschlossenheit, Erfahrung und Reife sind das entscheidende.

Das sage ich als jemand, der nur von der Theorie Ahnung hat.

Danke an Sauron der 5000. fürs Banner :)

Thartom

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Re:Kampfsport
« Antwort #37 am: 14. Nov 2013, 19:11 »
Ich suche zurzeit eine Kampfsportart als Beschäftigung, kann mich aber nicht zwischen Ving Tsun und J(i)u Ju(/i)tsu entscheiden. Ist eigentlich irgendwas mit Waffen? Ich kann mich mit solchen Geräten nämlich überhaupt nicht anfreunden, viel zu umständlich.

Danke an Sauron der 5000. fürs Banner :)

Thanaril

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Re:Kampfsport
« Antwort #38 am: 15. Nov 2013, 20:01 »
Auf jeden Ving Tsun! Es gibt zwar Waffen im VT, aber die finden im normalen Training keinen Eingang, solange du dich nicht dafür interessierst.

Und für VT spricht eigentlich alles. Probier's einfach aus, dann weißt du, was ich meine ;)