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Autor Thema: [Si]Nársim, erster Charakter von Bombadil, Tom  (Gelesen 5968 mal)

Bombadil, Tom

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[Si]Nársim, erster Charakter von Bombadil, Tom
« am: 26. Apr 2009, 08:31 »
 Name:Nársim

Geschlecht: Männlich

Rasse: Zwerg

Alter: 50

Geburtsort: Erebor

Start: Erebor

Aussehen: Ernstes Gesicht mit schwach ausgeprägten Zügen, kürzerer Bart, lange, schwarze, geplflegte Haare; stämmiger Körperbau; Brandnarbe am Hinterkopf (deshalb die langen Haare; dazu unten mehr)

Charakter: Vertraut nur wenigen, und selbst wenn er jemandem vertraut behält er sich immer eine Art „Hintertür“ offen, sodass er immer vorbereitet ist, wenn sich etwas ändert. Doch wenn sich jemand seines endgültig Vertrauens als würdig erwiesen hat, hat mit ihm einen zuverlässigen Verbündeten gefunden. Nársim ist sehr patriotisch; von Elben will er absolut nichts wissen, und auch gegen Menschen hat er vorbehalte, wenn auch nur schwache. Doch für seine Heimat würde er alles tun. Er ist aber von eher friedlicher Natur, er greift nur zur Waffe, um Gefahr abzuwenden. Allerdings kriegen seine Gegenspieler auch so oft seinen zynischen Humor und seine scharfe Zunge zu spüren.

Fertigkeiten:
+ Meisterhafter Umgang mit seinem Schwert, seine Technik überrascht nahezu jeden, der sich Zwerge als wilde Axtschwinger vorstellt
+ Kann durch verbale Mittel viel erreichen; ein Einzelner kann seinen scheinbar unumstößliche Argumenten kaum etwas entgegnen.
+ ehemals guter Schmied, zumindest theoretisches Wissen immer noch vorhanden

- Die Klugen entgehen seinen Tricks und Provokationen meist mit Leichtigkeit
-  Die beinahe sprichwörtliche Sturheit der Zwerge ist bei ihm besonders stark ausgeprägt   
- Kaum Kondition im Laufen
-Hitze und der Anblick von Schmiedewerkzeugen sind aufgrund eines traumatischen Erlebnisses für ihn die Hölle, er ist dann wie gelähmt von seinen Erinnerungen
- ist an einen Schwur gebunden, wird deshalb niemals in seinem Leben eine andere Waffe als sein Schwert in die Hand nehmen, bis dieser erfüllt ist; lieber würde er sterben.

Ausrüstung:
Sein Schwert; eine meisterhafte Klinge, die sein Freund Júnir (ein Mensch aus Thal) einst schmiedete; sie ist durch das Schicksal an ihn gekettet
 Kettenhemd
Schild mit einem Runenring, der Eingeweihte auf seinen Schwur hinweist; für je 10 erschlagene Feinde lässt er je einen Metallstern hinzufügen (unten mehr)
Ansonsten gewöhnliche Kleidung

Geschichte:
Nársim wurde in eine Wohlhabende Zwergenfamilie geboren, in der das Waffenschmiedehandwerk Tradition war; schon in jungen Jahren beobachtete er oft seinen Vater in der Schmiede, die etwas außerhalb des Erebors lag, und sobald es das Alter ihm erlaubte, tat er es ihm nach. Und so kam es, das er bereits in relativ jungen Jahren seine erste Waffe aus eigener Hand, eine Axt, fertig stellte. Als er nun eines Tages im Alter von 25 Jahren in die nahe Stadt Thal geschickt wurde, um das benötigte Metall für die Schmiede seines Vaters zu kaufen; ein guter Bekannter seines Vaters, den Nársim allerdings nie zu Gesicht bekam, arrangierte es, das sie immer an das beste Metall, dass kein anderer Schmied sich in den Mengen leisten konnte, zu unschlagbaren Preisen bekamen. „Waffen aus diesem Stahl, mein Sohn, werden dir jede andere Waffe wie Holz vorkommen lassen!“, pflegte er immer zu sagen. Und eben auf diesem Botengang für seinen Vater sollte er eine schicksalhafte Bekanntschaft machen: Denn vor dem Haus dieses Händlers traf er Júnir, einen Schmied aus Thal; er kam mit ihm ins Gespräch über verschiedene Stahlarten und ihre Qualität. Nársim freundete sich über die Zeit immer mehr mit Júnir an; er war ein sehr aufgeschlossener Mensch, der oft Witze erzählte und immer der letzte war, der die Kneipe abends verließ. Doch mit der Zeit lief das Geschäft des jungen Mannes immer schlechter, denn nach einem misslungenen Auftrag für einen reichen, einflussreichen Waffenhändler Thals (die Lieferung wurde von Unbekannten bestohlen, alle der perfekt geschmiedeten Schwerter wurden durch minderwertige Ware ersetzt, wie Júrin immer beteuerte) wurde er on diesem schlecht gemacht, und seitdem kursierten zudem Gerüchte, er würde sich mit dubiosen Fremden treffen;  er wurde zurückgezogener und ruhiger. Um seinem mittlerweile guten Freund zu helfen, gewährte Nársim ihm entgegen den Anordnungen seines Vaters Zugang zu dem geheimen Lager, wo der hochwertige Stahl der Schmiede aufbewahrt wurde, und gab ihm einige Barren des hochwertigen Metalls, genug, um genau ein Schwert zu fertigen; dieses sollte seinen Ruf wiederherstellen. Eine Woche später kam die Nacht, die Nársims leben endgültig verändern sollte:

Durch die kühle Nachtluft ging Nársim zu der Schmiede seiner Familie. Die Klinge muss noch schärfer werden, dachte er sich, es geht noch besser!. Seit den Ereignissen mit seinem Freund Júnir wollte er sich nicht durch minderwertige Arbeit in Verruf bringen lassen, und das er fleißig war sollte ruhig jeder wissen. Er öffnete die Tür der Schmiede und  heizte das Schmiedefeuer an. Er bemühte sich, dabei so Leise wie möglich zu sein. Keine Sorge, Freunde!, dachte er leise lachend Der Lärm kommt noch früh genug! Er liebte es, die gesamte Umgebung mit Lärm zu erfüllen, und er liebte den Hall der Hammerschläge im trüben Licht seiner Laternen und der Esse. Doch auf einmal erstarrte er. „Was zum?!“ entfuhr es ihm, denn genau in diesem Moment sah er Júnir mit zwei Fremden (die er später als Ostlinge aus Rhûn identifizieren konnte) aus dem Stahllager kommen. „Was machst du in der Schmiede meiner Familie“ Doch in diesem Moment sah er das alle drei beutelähnliche Taschen trugen, die voll mit Stahlbarren waren, und er verstand sofort. Die Fremden waren schon nach draußen gerannt. „Feiger Dieb!“, schrie er, “verfluchter Verräter!“. Er griff eine der Wurfäxte, die an die an der Wand standen und schleuderte sie nach Júnir. Er verfehlte ihn knapp, doch Júnir sprang zur Seite, sodass Nársim nun zwischen ihm und seinen Fluchtweg stand. „Was du doch alles für Geld machst“, höhnte er. Júnir sagte nichts. Ohne ein Wort zu sagen, zog er sein Schwert und stürmte auf ihn zu. Nársim sah, dass er Tränen in den Augen hatte, und er Erinnerte sich noch oft schmerzhaft an diesen Moment. Er hatte nicht erwartet, das er je eine Waffe gegen einen Freund heben müsste. Er reagierte zu langsam; er machte einen hektischen  Schritt nach hinten, und entging so dem tödlichen Hieb. Das Schwert donnerte mit voller Wucht auf den Steinernen Fußboden der Schmiede und Sprang Júnir klirrend aus der Hand. Er wollte es zur Seite wegtreten, doch er hatte nicht bemerk, dass er nun direkt neben der Esse stand. Es schepperte, und Nársim verspürte einen unvergleichbar starken, brennenden Schmerz: Er hatte ein Stück des heißen Stahls von Júnir entgegen geworfen bekommen, dass ihn, während er wieder aufstand am Hinterkopf traf. Ihm wurde schwarz vor Augen, das letzte was er sah war, dass Júnir aus der Schmiede rannte.

Nach dieser Nacht legte Nársim einen Schwur ab: „Júnir hat mich mit einer meiner Waffen verletzt. Ich will nicht eher wieder zu einer anderen Waffe greifen, als dass ich mit seinem Schwert entweder ihn oder für jeden gestohlenen Barren 10 seiner neuen Freunde erschlagen habe!“ –es wurden insesamt 137 Barren gestohlen. Und so nahm er das vorerst letzte Mal in seinem Leben einen Schmiedehammer in die Hand und besserte Júrins Schwert aus; er merkte sofort, dass es aus seinem Stahl gemacht war. Es ist guter Stahl und gute Arbeit!, dachte er, Die Wucht des Schlags hätte jedes andere Schwert in Stücke zerschlagen! Von nun an widmete er sich jeden Tag dem Schwertkampf. Zuerst hatte er Schwierigkeiten, denn in seinem ganzen Leben hatte er nur wenig mit den Waffen, die er schmiedete, trainiert; und überhaupt, er hatte auch nur Äxte geschmiedet. Doch bald beherrschte er dass Schwert besser als er je eine Axt beherrscht hatte. Es war ein Schwert von mittlerer Länge, dass aber aus Zwergensicht fast als Langschwert durchgehen konnte, gerade mit dem richtigen Gewicht um es mit einer Hand gut führen zu können. Er merkte bald auch noch andere Auswirkungen seines Trainings; er kam unter die Leute, und gerade die Bewohner von Thal und die dort anwesenden Reisenden fand er immer mehr Bewunderer, denn alle waren verwundert einen Zwerg zu sehen den man numehr fast als Schwertmeister bezeichnen konnte. Und das wusste er für sich zu nutzen: Er lernte immer mehr Redeweisen der anderen Völker kennen, was dafür sorgte das seine schon vorher vorhandene Schlagfertigkeit noch ausgepägter wurde. Er hatte viele gute Bekannte, doch nur wenige Freunde, er hatte immer noch große Schwierigkeiten jemandem wirklich zu verauen; nicht, dass er unfreundlich war, er war in der Regel ein ausgelassener Zeitgenosse der sich allgemeier Beliebtheit erfreute; doch er sorgte ab jetzt dafür, dass niemand zu viel von seiner Vergangenheit und seinen Geheimnissen erfuhr. Er harrte also, als algemein beliebter Zwerg bekannt, aus. Er wartete.
So verbrachte er 15 lange Jahre seines Lebens.  Als nun aber immer mehr Nachrichten von einem bevorstehenden Angriff der von ihm so verhassten Ostlingen laut wurden, änderte sich dieses Bild langsam. Er wurde immer öfter aufgeregt, wenn ein neuer Bote eintraf. Es ging zudem das Geücht um, Sauron hätte sich wieder erhoben, schenkte ihnen aber wenig Bedeutung, auch wenn es ihn doch beunruhigte. Mit der Zeit suchte er immer wieder im Verborgenen nach Leuten, die ihm Informaionen über den nahenden Angriff geben konnten. Er ließ sich ein neues Schild anfertigen; auf diesem Schild wollte er mit der Zeit markieren, wie weit er mit der Einhaltung des Schwures war. Denn nun sah er die Zeit gekommen, eine alte Rechnung zu begleichen...
« Letzte Änderung: 17. Feb 2016, 11:10 von Fine »
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MCM aka k10071995

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Re: Nársim, erster Chara von Bombadil, Tom
« Antwort #1 am: 26. Apr 2009, 09:18 »
Bitte ändere, dass er niemandem Vertraut. Ungefähr 70% aller Chars haben diesen Charakter-Zug. (Meiner einen ähnlichen, weil ich das nicht wusste)  :P
Ansonsten schönder Char, auch wenn die Geschichte hätte länger sein können, aber das ist kein Problem.
Ich würde ihn aber dirket im Erebor starten lassen, dort beginnt sehr bald eine Schlacht.

Es kommt immer darauf an, etwas zu tun, was der Gegner nicht erwartet.


Vexor

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Re: Nársim, erster Chara von Bombadil, Tom
« Antwort #2 am: 26. Apr 2009, 10:42 »
Bitte ändere, dass er niemandem Vertraut. Ungefähr 70% aller Chars haben diesen Charakter-Zug. (Meiner einen ähnlichen, weil ich das nicht wusste)  :P
Ansonsten schönder Char, auch wenn die Geschichte hätte länger sein können, aber das ist kein Problem.
Ich würde ihn aber dirket im Erebor starten lassen, dort beginnt sehr bald eine Schlacht.

Ähmm MCM du brauchst niemanden zu bitten seine Charaktereinstellung zu ändern. Auch, wenns schon oft genommen wurde, steht es jeden frei seinen Charakter zu erstellen und ihm Charaktereigenschaften und Fähigkeiten zu geben.


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MCM aka k10071995

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Re: Nársim, erster Chara von Bombadil, Tom
« Antwort #3 am: 26. Apr 2009, 10:59 »
Klar. Wenn er das will, dann soll er das so machen. :P
Ich wollte ihn aber darauf hinweisen, dass fast jeder Char so ist. Ich denke, als Einsteiger weiß man das nicht unbedingt(Ich hätte meinen Char anders gestaltet, wenn ich gewusst hätte, das alle anderen auch Einzelgänger sind).
Aber das macht deinen Char nicht weniger interessant, es ist nur, naja, standart geworden. :P

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Lars

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Re: Nársim, erster Chara von Bombadil, Tom
« Antwort #4 am: 26. Apr 2009, 11:38 »
Gefällt mir eigentlich ganz gut, aber ein paar Sachen sind mir noch aufgefallen:

1.
Zitat
on Elben will er absolut nichts wissen, und auch gegen Menschen hat er vorbehalte, wenn auch nur schwache
irgendwie ein bisschen komisch, schließlich verrät ihn ja ein Mensch

2.
Zitat
Das Schwert donnerte mit voller Wucht auf den Steinernen Fußboden der Schmiede
Das Schwert müsste danach eigentlich ziemlich hinüber sein  ;)

3. Keine 1000 Wörter  :P
[18:56:53]    [5.113.110.246 - anarion]
naja baaeemm ist kein jedi
[18:57:08]    [5.113.110.246 - anarion]
sondern eher so was wie ein megafon mit ohne ausschalter

Bombadil, Tom

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Re: Nársim, erster Chara von Bombadil, Tom
« Antwort #5 am: 26. Apr 2009, 16:38 »
Das mit den Menschen geht schon in Ordnung, denn seinen Freund schert er nach den gegebenen Ereignissen mi den Ostlingen über einen Kamm.
Das mit dem Schwert soll die besondere Qualität des Schwertes zeigen, bzw., ich kann es auch noch so schreiben, dass das Schwert schartig von dem Schlag war.
Zu den Wörtern: Wenn du dass wirklich nachgezählt hast, hast du anscheinend ziemliche Langeweile (gEr)Lk! :D! Ich kann aber gerne noch was schreiben, musste vorhin nur los und wollt noch was  einigermaßen vernünftiges posten. Und gut, er kann sein Spezialtraining auch in Erebor absolvieren.

Edit: So, die Wörterzahl müsste jetzt stimmen (wenn ich bei ca. 77 Zeilen von ca.13 Wörtern pro Zeile ausgehe, komm ich auf 1001 xD!)
« Letzte Änderung: 26. Apr 2009, 19:03 von Bombadil, Tom »
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Lars

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Re: Nársim, erster Chara von Bombadil, Tom
« Antwort #6 am: 26. Apr 2009, 20:16 »
es sind sogar 1170^^
und nein ich habe das nicht einfach gezählt, da hab ich besseres zu tun  :D
[18:56:53]    [5.113.110.246 - anarion]
naja baaeemm ist kein jedi
[18:57:08]    [5.113.110.246 - anarion]
sondern eher so was wie ein megafon mit ohne ausschalter

Bombadil, Tom

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Re: Nársim, erster Chara von Bombadil, Tom
« Antwort #7 am: 28. Apr 2009, 20:14 »
Aaaargh... :o! Bitte sag mir einer, ob es noch Hoffnung gibt, dass mein Char vor Ende der Schlacht angenommen wird; wenn die Schlacht vorbei is, kann ich die aktuelle Story in die Tonne hauen :(!
Wenn irgendwas nicht passt, sagt mir, was ich noch ändern muss!


!PANIK!  :o !PANIK!  :o !PANIK!  :o
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Re: Nársim, erster Chara von Bombadil, Tom
« Antwort #8 am: 28. Apr 2009, 20:29 »
Mit einem Wort: Angenommen.
« Letzte Änderung: 28. Apr 2009, 23:02 von The Chaosnight »
RPG: Aiwyn: [1/2] Start  
         Salia:           Start 
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Re: Nársim, erster Chara von Bombadil, Tom
« Antwort #9 am: 28. Apr 2009, 21:16 »
JIPPIE! Die Rettung! Danke für´s schnelle durchsehen! :)
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