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Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
Shroblin:
Ja du hast Recht, aber es kommt immer aufs Richtige Balancing an. Außerdem glaub ich nicht, dass man das verallgemeinern kann, Angmar hat selbst Mauern Mordor hat umsonst Orks nur Pfeilugrades, Nebelberge hat auch sehr günstige Truppen. Nur bei Isengard trifft mMn dein Argument voll, aber das lässt sich auch durch entsprechende Preis und Wert Anpassungen regeln. Von daher sehe ich immer noch kein Problem an der Sache
Whale Sharku:
--- Zitat von: Thartom am 11. Jan 2015, 21:17 ---Von daher müsste man wahrscheinlich bei den Bösen die Upgrades billiger/leichter erreichbar machen, dafür aber etwas schwächen.
--- Ende Zitat ---
Dann haben wir wieder den aktuellen Zustand ergo keinen Unterschied...^^ Nein, ich denke, die bösen Völker wären - mit der Ausnahme Angmars - so nicht spielbar. Da ist nichts zu machen.
Ohnehin würde es wesentlich mehr Maßnahmen erfordern, als nur eine Mauer, um das wirklich brauchbar zu machen. Der verteidigende Spieler müsste ein Gebiet außerhalb seiner Festung halten (müssen sowie können) und das ist nur möglich, indem man die verfügbaren Mittel intensiv prüft und anpasst. Eine große Rolle könnten z.B. Nebentore spielen, die einen kurzzeitigen Tempoboost geben. Andere Ideen (aber auch strukturelle Probleme des Konzepts) gab es in Skype, ließe sich bei Bedarf hervorkramen.
Shroblin:
Whale ich glaube ich verstehe deinen Punkt nicht ganz, meinst du eine Mauer reicht nicht aus um einen langsamen Upgrade Start zu schützen? Oder dass es für Völker ohne Mauer nicht Möglich ist? Ich gehe mal von ersterem aus, ein Volk mit Mauern, das versucht schnell Upgrades zu erforschen und zu nutzen, hat zwar zunächst weniger Einheiten, aber diese sind auch nicht nötig, da nur Bauplätze in der Festung genutzt werden, zumindest in der Anfangszeit also vlt 10-15 Min. Der Gegner der damit nicht rechnet, bildet fleißig seine Einheiten aus und versucht zu harrassen, steht aber schon bald vor einem geschlossenem Tor und die Rohstoffe waren verschwendet. Der Upgrade Spieler hat inzwischen kaum oder keine Einheiten ausgebildet sondern in Upgrades investiert mit diesen kann er daraufhin zurückschlagen. Dadurch, dass der Gegner am Anfang mit dem Ausbilden von Einheiten mit seinen Rohstoffen "nichts" angefangen hat und der defensive Spieler investiert hat gewinnt er im moment der fertigen Upgrades Tempo, hilft ihm das nicht nur beim besiegen der gegnerischen Truppen die aktuell sondern verschafft auch für den späteren Spielverlauf einen Vorteil.
Das sind meine Gedanken dazu, und ich hoffe ich rede nicht an allem anderen vorbei, da mir dein Standpunkt gerade nicht ganz klar war.
-Mandos-:
Nur mit der Festung wirst du, auch mit Upgrades, nicht gegen den Gegner bestehen. Dieser wird sich alle Creeps schnappen und eine Wirtschaft auf der ganzen Map hochziehen, mit der du definitiv nicht mithalten kannst. Dann sind seine Upgrades kurz nach deinen dar und deine 2-3 geuppten Trupps stehen ner Armee gegenüber, die sie trotz Upgrades nicht schlagen können.
Auch wenn du defensiv spielst, brauchst du also Gebäude außerhalb, am besten wäre ca. die Hälfte, es reicht aber auch schon, wenn du ca. 40% halten kannst, um nicht sofort zu verlieren :D
Shroblin:
Bin überzeugt, finde es aber extrem schade, dass wohl keine solchen Taktik Variationen möglich sind. Gibt es nicht irgendeine Möglichkeit auch nur ein Schritt in diese Richtung zu gehen. Es ging ja eigentlich darum Upgrades besser einzubinden, dies würde außerdem taktisch mehr Würze mitbringen.
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