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Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
¡KT!:
--- Zitat von: Kael_Silvers am 3. Mär 2015, 21:13 ---Vielleicht wäre es auch eine Idee, wenn Festung inkl. aller Gebäude innerhalb der Festung massiv Rüstung verlieren würden, wenn der zurück gedrängte Spieler keine Vorposten und keine Siedlung mehr besitzt, sodass eine Zerstörung der verbliebenen Festung recht schnell erfolgen kann ohne das Spiel am Ende unnötig in die Länge zu ziehen...
Mit besten Grüßen,
Kael_Silvers
--- Ende Zitat ---
Stell dir mal vor du hast noch was in der Hinterhand, um das Blatt zu drehen. z.B ein unerwarteter Angriff auf seine Feste, während er deine Feste angreift. Dadurch, dass du aber keine Gebäude mehr außerhalb der Feste hast, hast du viel weniger Zeit um die Feste des Gegners wegzuklatschen. Kommt mir irgendwie unfair vor, und da kann ich gleich aufgeben.
Mfg
Minewald:
Kann hier den beiden Vorrednern nur zustimmen. Gerade das Knacken einer Festung am Ende ist doch noch einmal eine spannende Geschichte. Macht er einen Ausfall um noch einmal Luft zu Gewinnen oder wartet er lieber darauf, dass meine Einheiten seine Festung Stück für Stück zu zerlegen. Es wäre meines Erachtens nach ein Fehler es dem Belagerer am Ende zu Vereinfachen die letzte Festung zu zerstören, wenn man es schon schafft jemanden so in die Ecke zu drängen, dann sollte es auch ohne Schwächung des Gegnerischen Gebäude möglich sein die Festung zu nehmen.
Mit dem festen Bauen wird einem ohnehin schon viel Arbeit abgenommen. Man denke nur ans freie Bauen, da konnte immer noch irgendwo eine kleine "Geistersiedlung" auf der Karte sein die man suchen musste. Hier weiß man ja wo sich noch Gebäude des Feindes befinden.
Saruman der Bunte:
--- Zitat von: Minewald am 4. Mär 2015, 10:16 ---Kann hier den beiden Vorrednern nur zustimmen. Gerade das Knacken einer Festung am Ende ist doch noch einmal eine spannende Geschichte. Macht er einen Ausfall um noch einmal Luft zu Gewinnen oder wartet er lieber darauf, dass meine Einheiten seine Festung Stück für Stück zu zerlegen. Es wäre meines Erachtens nach ein Fehler es dem Belagerer am Ende zu Vereinfachen die letzte Festung zu zerstören, wenn man es schon schafft jemanden so in die Ecke zu drängen, dann sollte es auch ohne Schwächung des Gegnerischen Gebäude möglich sein die Festung zu nehmen.
Mit dem festen Bauen wird einem ohnehin schon viel Arbeit abgenommen. Man denke nur ans freie Bauen, da konnte immer noch irgendwo eine kleine "Geistersiedlung" auf der Karte sein die man suchen musste. Hier weiß man ja wo sich noch Gebäude des Feindes befinden.
--- Ende Zitat ---
Kann hier Minewald und meinen Vorrednern von ganzem Herzen zustimmen.
Skaði:
--- Zitat von: Elendils Cousin 3. Grades am 3. Mär 2015, 22:04 ---Wenn ein Spieler glaubt, dass er nicht mehr gewinnen kann, kann er aufgeben und fertig. Wenn er weiterkämpfen möchte, sollte er dazu die Möglichkeit haben.
--- Ende Zitat ---
Um die Stelle im Spiel gehts ja. In dem Beta-Turnier war Gondor im ersten Spiel dann bis auf die Festung zurückgedrängt und das war dann eine riesige Pacing-Bremse. Gondor sitzt in der Festung und sammelt Truppen, Rohan sitzt davor und zieht Siedlungen hoch, weil Knackversuche zu teuer sind würd ich mal deuten. Zuletzt hat Gondor dann aufgegeben, in dem Spiel wäre eh nicht mehr viel passiert, aber es hätte sich noch ne Weile ziehen können.
Meine Befürchtung ist, dass das dann die Regel wird und die Belagerungskämpfe mit den Festungen eine exotische Ausnahme, weil das Spiel eh lange vorbei ist, bevor es dazu kommt. Womöglich sollten Belagerungen auch schon angegangen werden, bevor die ganze Karte unter eigener Kontrolle ist.
Aber seit dem Beta-Turnier hat sich in der Balance sicher auch wieder einiges geändert. :)
Whale Sharku:
Es ist andererseits keine Schande, wenn der Sieg schon 10 Minuten vorher absehbar ist und erfahrene Spieler dann eben auch schon 10 Minuten vorher aufgeben. Bei SC2 ist das grundsätzlich so, da kämpft niemand bis zur letzten Sekunde, noch nichtmal im letzten Spiel eines Weltmeisterschafts-Finales [uglybunti]
Natürlich würde Edain 4.0 auf eine andere Spielerbasis treffen, auf sehr viele neue und unerfahrene Spieler, die diese Erfahrung vielleicht nicht sonderlich genießen würden, dass sie langsam zerlegt werden und nichts mehr machen können.
Andererseits bietet diese Situation wiederum die Möglichkeit verrückte(r) All-Ins (ins Spiel zu implementieren)
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