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Autor Thema: Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II  (Gelesen 309003 mal)

FG15

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #840 am: 6. Mär 2013, 07:42 »
Böse Fraktionen kommen auch in Verteidigungssituationen im Spiel. Man muss nur die passenden Karten spielen.

Wenn man jetzt einfach mal durchrechnet wie häufig die Guten sich verteidigt haben und wie oft die Bösen.

Gondor:
-Osgiliath: rechte Flussseite, durch ein Bollwerk gesichert
-Cair Andros: Festung
-Minas Tirith: Festung

Rohan:
-sämtliche kleinere Dörfer in der Westfold, das alle waren befestigte Lager
-Helms Klamm, eine Festung

Isengart:
-nur in Isengart, sonst war Isengart immer der Agressor

Mordor:
-Schlacht ums Schwarze Tor, Orks alls lebende Mauer
-Schlacht an den Hängen des Schicksalsberges, Orks als lebende Mauer
-Schlacht um das östliche Osgiliath, ein eingenommes Lager, also nicht befestigt
-Schlacht um Cair Andros, ein eingenommes Lager, also vorher zerstört, also nicht gut befestigt

Dadurch sieht man, dass Mordor sich nie in einer Festung verteidigt hat und die Orks als lebendige Mauer vorgezogen hat. Denn Orks sind der Schwerpunkt von Mordor und um diese Spielweise zu garantieren, sind Mauern nur hinderlich, da alles dann durch ein Tor müsste.
Isengart hat sich nur ein einziges Mal verteidigt und zwar in Isengart. Will man also mit Isengart sich verteidigen soll man in Isengart spielen, alles andere ist unrealistisch.

Ealendril der Dunkle

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #841 am: 6. Mär 2013, 10:03 »
Zitat
Der Punkt ist eben:

Alle bösen Fraktionen (von den Nebelbergen einmal abgesehen, da kann man sogar wirklich auf Mauern verzichten) haben das Wissen und die Manpower um große Verteidigungstellungen aufzubauen. Und alle Bösen Fraktionen kommen in FIlm und Büchern auch in Verteidigungssituationen . Daher finde ich es durchaus logisch das die bösen Fraktionen mit Mauern versehene Festungen bekommen.
Der Punkt ist aber, dass diese bösen Völker die Mauern niemals selbst errichtet haben. Das Schwarze Tor und dessen Befestigungsanlagen wurden nicht von Orks, sondern von Gondor nach Saurons Unterwerfung errichtet. Isengart wurde nicht von Orks/Uruks errichtet, sondern ebenfalls von den Dunedain. Minas Ithil wurde vom Hexenkönig eingenommen und daraus wurde letztendlich Minas Morgul, die tote Stadt. Natürlich kann man damit argumentieren, dass sie es könnten, de facto ist es aber so, dass Mordor und Isengart dies nicht getan haben.
Das einzige böse Reich in Edain, das wirklich eine Festungsanalage samt Mauern und allem drum und dran errichtet hat, ist Angmar. Das werden wir selbstverständlich auch in einer besonderen Art und Weise einbinden.
Das jetzt nur mal auf der Grundlage von Buch und Film.

Was das Konzept an sich betrifft, so ist dieses nicht umsetzbar:
Zitat
1. dünne Mauer nicht begehbar
2. normale Mauer begehbar
3. begehbare Mauer mit Tor
4. Begehbare Mauer überdacht (so wie die 2 Gebiete der Elbenfestung)
5. Großer Wachturm
Wir befinden uns hier in einem eingeschränkten Zustand den die Engine vorgiebt. Intern haben wir selbst mit derartigen Sachen einmal rumprobiert und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass ein veränderbares Mauerschemata nicht vereinbar ist.
« Letzte Änderung: 6. Mär 2013, 10:57 von Ealendril der Dunkle »

Larkis

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #842 am: 6. Mär 2013, 10:40 »
Dadurch sieht man, dass Mordor sich nie in einer Festung verteidigt hat und die Orks als lebendige Mauer vorgezogen hat. Denn Orks sind der Schwerpunkt von Mordor und um diese Spielweise zu garantieren, sind Mauern nur hinderlich, da alles dann durch ein Tor müsste.
Isengart hat sich nur ein einziges Mal verteidigt und zwar in Isengart. Will man also mit Isengart sich verteidigen soll man in Isengart spielen, alles andere ist unrealistisch.

Nun genaugenommen hatte Mordor ja abgesehen vom 2. Zeitalter nie die Chance sich zu verteidigen weil die Sache von Frodo beendet wurde bevor es richtig interessant wurde.

Ansonsten kann man aber mit der gleichen Argumentation dagegenhalten. Hat man in den Filmen irgentwo eine Festung wie im Spiel gesehen? Ich kann mich an keine Filmszene erinnern wo Isengard eine kleine Rohanfestung angegriffen hat oder Mordor eine Gondor-Festung. Das einzige was man von der Westfold gesehen hat war ein Dorf das völlig Chancenlos gegen den Angriff war. Wenn es also um diesen Realismus geht, sind auch diese kleinen Festungen unrealistisch weil man sie nie in den Filmen gesehen hat. ;)


--Cirdan--

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #843 am: 6. Mär 2013, 10:58 »
Hueä???
Nur weil man es im Film so nicht sieht, darf es jetzt nicht eingebaut werden?
Außerdem finde ich, sollte das Buch und nicht der Film als Basis dienen.

Natürlich hat kein Volk einen Kreisrunden/sechseckigen/oder quadratischen Mauerring irgendwo in die Pampa gesetzt, aber um ein ordentliches Gefecht zustande zu bringen muss es eben so sein xD

Larkis

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #844 am: 6. Mär 2013, 10:59 »
Dadurch sieht man, dass Mordor sich nie in einer Festung verteidigt hat und die Orks als lebendige Mauer vorgezogen hat. Denn Orks sind der Schwerpunkt von Mordor und um diese Spielweise zu garantieren, sind Mauern nur hinderlich, da alles dann durch ein Tor müsste.
Isengart hat sich nur ein einziges Mal verteidigt und zwar in Isengart. Will man also mit Isengart sich verteidigen soll man in Isengart spielen, alles andere ist unrealistisch.

Nun genaugenommen hatte Mordor ja abgesehen vom 2. Zeitalter nie die Chance sich zu verteidigen weil die Sache von Frodo beendet wurde bevor es richtig interessant wurde.

Ansonsten kann man aber mit der gleichen Argumentation dagegenhalten. Hat man in den Filmen irgentwo eine Festung wie im Spiel gesehen? Ich kann mich an keine Filmszene erinnern wo Isengard eine kleine Rohanfestung angegriffen hat oder Mordor eine Gondor-Festung. Das einzige was man von der Westfold gesehen hat war ein Dorf das völlig Chancenlos gegen den Angriff war. Wenn es also um diesen Realismus geht, sind auch diese kleinen Festungen unrealistisch weil man sie nie in den Filmen gesehen hat. ;)


Der Punkt ist aber, dass diese bösen Völker die Mauern niemals selbst errichtet haben. Das Schwarze Tor und dessen Befestigungsanlagen wurden nicht von Orks, sondern von Gondor noch Saurons Unterwerfung errichtet. Isengart wurde nicht von Orks/Uruks errichtet, sondern ebenfalls von den Dunedain. Minas Ithil wurde vom Hexenkönig eingenommen und daraus wurde letztendlich Minas Morgul, die tote Stadt. Natürlich kann man damit argumentieren, dass sie es könnten, de facto ist es aber so, dass Mordor und Isengart
Das einzige böse Reich in Edain, das wirklich eine Festungsanalage samt Mauern und allem drum und dran errichtet hat, ist Angmar. Das werden wir selbstverständlich auch in einer besonderen Art und Weise einbinden.
Das jetzt nur mal auf der Grundlage von Buch und Film.

Nun Barad-Dur wurde von Sauron errichtet und das kann denk ich mal eindeutig als Festung durchgehen. :D  Ansich sogar beeindruckender als Minas Tirith aber nur meine persönliche Meinung. Ich habe gerade noch mal in dien DVD geschaut und der Orkvorposten am Cirith Ungol ist auch definitv orkischem Ursprung. Das mauerwerk sieht gondorianisch aber beim Dach sieht man eindeutige Zacken ähnlichwie Schwerter als Stilelemente im Dach die nicht gondorianisch sind, außerdem ist die Burg eckig was auch nicht dem Gondor-Stil entspricht.

Und selbst wenn es doch ein Gondor Vorposten ist, spricht es eig eher für die Bakünste der Orkz das sie die Festung entsprechend verändern konnten. ;)

Das mit dem schwarzen Tor mag ich nicht so ganz glauben. Die Türöffnungsmechanismen weisen Richtung Mordor und wenn man jemande raushalten will gibt man dem doch nicht ein Türschlüssel. :D

Bei isengard gibt es tatsächlich nichts, aber sie sind doch ganz gut dadrin Holzkonstruktione aufzubauen. Das wär doch zum Beispiel eine Idee, Eine Art Baugesrüst rund um das Isengard Lager das an der Außenseite mit Schilden behängt ist zum Schutz.

Und es wird in Buch und Film auch nicht davon berichtet das Rohen überall in der West/ und Ostfold kleine Holzburgen stehen hat oder das Gondor überall kleine Festungen mit Runden Mauern errichtet. Wenn man wirklich streng nach Buch und Film geht, darf es nur von der Map her Festungen geben aber nicht in den Lagern der Fraktionen weil nirgendswo belegt ist das die Armeen kleine Festungen dieser Art irgentwo errichtet hätten.



Edit Ea:

Hueä???
Nur weil man es im Film so nicht sieht, darf es jetzt nicht eingebaut werden?
Außerdem finde ich, sollte das Buch und nicht der Film als Basis dienen.

Natürlich hat kein Volk einen Kreisrunden/sechseckigen/oder quadratischen Mauerring irgendwo in die Pampa gesetzt, aber um ein ordentliches Gefecht zustande zu bringen muss es eben so sein xD

Sehe ich genauso, das zählt dann aber für alle Seiten. ;)

Zumal generell die Loe in dem Fall sehr einengend sein kann.

Wieso gibt e die Fraktion von Angmar? Angmar ist zu Zeiten des Ringkrieges längst geschichte, der Hexenkönig wieder bei Sauron. Also entweder Angmar und kein isengard oder Mordor oder Isengard und Mordor dafür kein Angmar. Was ist mit den Nebelhöhlenorks? Die haben in den Flmen auch keine größere Rolle gespielt und Knakra als Heldin im ofenem kampf? Geht garnicht. Was machen überhaupt die LothlorienElben hier? Die haben sich komplett rausgehalten. Und wieso sollten die Zwerge im offenem Feld Festungen bauen? Laut Buch heißt es nur das sie ebenfalls angegriffen werden aber nichts wird darüber verraten ob sie offenem im Feld kämpfen oder einfach nur ihre Berge verteidigen. Und wieso sollten Elben (so wie es geplant ist) Hobitts dazu überreden mitten in einem Kampfgebiet zu siedeln?

Der Hintergrund kann da sehr einengend sein.
« Letzte Änderung: 6. Mär 2013, 11:12 von Ealendril der Dunkle »

Ealendril der Dunkle

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #845 am: 6. Mär 2013, 11:11 »
Bitte unterlasse Doppelposts, zukünftig editiere deine Beiträge.

Zitat
Nun Barad-Dur wurde von Sauron errichtet und das kann denk ich mal eindeutig als Festung durchgehen.  Ansich sogar beeindruckender als Minas Tirith aber nur meine persönliche Meinung. Ich habe gerade noch mal in dien DVD geschaut und der Orkvorposten am Cirith Ungol ist auch definitv orkischem Ursprung. Das mauerwerk sieht gondorianisch aber beim Dach sieht man eindeutige Zacken ähnlichwie Schwerter als Stilelemente im Dach die nicht gondorianisch sind, außerdem ist die Burg eckig was auch nicht dem Gondor-Stil entspricht.

Und selbst wenn es doch ein Gondor Vorposten ist, spricht es eig eher für die Bakünste der Orkz das sie die Festung entsprechend verändern konnten.

Das mit dem schwarzen Tor mag ich nicht so ganz glauben. Die Türöffnungsmechanismen weisen Richtung Mordor und wenn man jemande raushalten will gibt man dem doch nicht ein Türschlüssel.
Larkis, mal unter uns: Hast du die Bücher gelesen oder nur die Filme gesehen? Das Filmdesign entspricht der Vorstellung von irgendwelchen willkürlichen Menschen, die ihre Interpretation so auslegen, wie es für sie am Besten ist. Wenn etwas "orkisch" aussieht heißt dies noch lange nicht, dass dies auch richtig ist.
Das Schwarze Tor samt Befestigungsanalagen wurde von den Dunedain erbaut, das ist nun einmal so. Wer sich ein wenig informiert weiß das. Genauso steht es im Minas Ithil und Isengart. Cirith Ungol war eigentlich nur ein Pass, der von einem Turm überwacht wurde und keiner Festung. Diese Befestigungsanalage ist eine Interpretation und kein Fakt.
Sicherlich, der Barad-Dur wurde im Ersten Zeitalter von Sauron errichtet, wir wollen jetzt aber nicht darüber diskutieren wann welches Volk irgendetwas aufgebaut hat.
Das wird jetzt ziemliche Haarspalterei, bleiben wir beim Kernthema:

Wir bewegen uns hier in einem Computerspiel, das dennoch auf der Buchvorlage basiert und nur sekundär auf der Filmvorlage. Natürlich werden hier eigene Interpretationen eingebunden, so ist das nun einmal wenn man Entwickler ist. Ob das jetzt dem Einen oder Anderen nicht gefällt, liegt nicht in unserem Ermessen.
Böse Völker bilden den Agressor und bedienen sich hauptsächlich der Masse an Einheiten, für die Mauern nur hinderlich wären. Gute Völker spielen primär in der Defensive und besitzen "wertvolle" Einheiten, die es zu schützen gilt. Das ist eine sehr interessante Interpretation, die auch einfach auf Tatsachen beruht. Wir werden dieses System bei uns umsetzen und sehen keinen Grund etwas daran zu ändern. Wir haben dir bereits geschrieben, dass dein vorgeschlagenes System nicht umsetzbar ist und wir dabei bleiben den böse Völkern keine Mauern zu geben (Ausnahme Angmar, dessen System sich deutlich unterscheidet).Angmar ist eingebaut, weil dies EA Games im Addon vollzogen hat und wir auch auf Wunsch der damaligen Community dieses Volk nicht wieder entfernt haben.
Wie du deutlich sehen kannst, schaffst du es auch nicht die Community zu überzeugen, wir scheinen also nicht ganz auf dem Holzweg zu sein. Es bringt nichts auf eine Meinung zu bestehen, die nun einmal nur du selbst teilst. Wenn du dir jetzt noch die Regelnd er Konzept-Diskussionen durchliest, wirst du feststellen, dass ein abgelehntes Konzept abgelehnt bleibt. :)
« Letzte Änderung: 6. Mär 2013, 11:16 von Ealendril der Dunkle »

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #846 am: 6. Mär 2013, 11:19 »
Genau, wir schmeißen Angmar erstmal raus weil wir nach 5-6 Jahren überraschend gemerkt haben, dass es zeitlich nicht passt.

Larkis, was wünschst du? Das Konzept wurde aus technischen Gründen abgelehnt. Hat diese inhaltliche Debatte wirklich noch so enorm mit deinem Konzept zu tun? In einem Konzept-Thread geht es um Spieltiefe und -spaß... und was dein Konzept vor allen anderen Dingen bewirken würde ist dass alle Völker in 4.0 in ihrem Gameplay eine starke Angleichung bekommen...

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Larkis

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #847 am: 6. Mär 2013, 12:01 »
Bitte unterlasse Doppelposts, zukünftig editiere deine Beiträge.
Sollte eigentlich ein Edit werden. Muss irgentwas schif gelaufen sein, sorry.


Larkis, mal unter uns: Hast du die Bücher gelesen oder nur die Filme gesehen?

Beides, wobei das Bücherlesen tatsächlich schon eine Weile her ist, wobei ich sich dabei auch nur um die ursprüngliche Trilogie handelt und keine Zusatzwerke, also tut mir lei wenn ich mich nicht 100% so auskenne.

Wie du deutlich sehen kannst, schaffst du es auch nicht die Community zu überzeugen, wir scheinen also nicht ganz auf dem Holzweg zu sein. Es bringt nichts auf eine Meinung zu bestehen, die nun einmal nur du selbst teilst. Wenn du dir jetzt noch die Regelnd er Konzept-Diskussionen durchliest, wirst du feststellen, dass ein abgelehntes Konzept abgelehnt bleibt. :)

Ich finde es nur etwas Schade, dass das Konzept mit eher fadescheinigen Argumenten abgeschmettert wird. Den ganz ehrlich es ist völlig egal wer was in den Filmen oder in den Büchern wo gebaut hat. Geht man exakt nach der Lore dan wäre das ganze Konzept von Schlacht um Mittelerde nicht funktionieren und ich gebe auch zu es stört mich generell wenn jemand mit Argumenten kommt die er selbst aber nur beachtet wenn es ihm in den Kram passt.

Und ich finde es etwas Schade ein Konzept auszuarbeiten das auch gameplaytechnische Dinge mit einbezieht die dann aber ignoriert werden um nur auf der Lore rumzureiten. Und ja ich habe verstanden das die genaue Umsetzung technisch nicht möglich ist. Aber gut den Teil kann man streichen dem steht immernoch der Rest gegenüber wieso auch Mauern fürs Böse Volk sinnvoll wären.

Und auch wenn beide Seiten Mauern haben kann man sie trotzdem noch unterschiedlich gestalten. Mit einer Fraktio die nur wenige aber starke Einheiten hat kann sich das Gameplay in den Belagerungen durchaus komplett unterscheiden von einer Fraktion die nur auf Masse setzen.

Aber gut ich merk schon das sich keiner für das Thema begeistern kann also lasse ich das dann auch.  :)

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #848 am: 6. Mär 2013, 18:01 »
Zitat
Das Schwarze Tor samt Befestigungsanalagen wurde von den Dunedain erbaut, das ist nun einmal so
Also ich hab Kurz auf Tolkiengateway gegoogelt:
Zitat
The Black Gate of Mordor (Sindarin: Morannon) was originally a gate built by Sauron, the Dark Lord of Mordor, to prevent invasion at the gap between the Ered Lithui and the Ephel Duath. It was probably built with the power of the One Ring, like the Barad-dûr. After Sauron's fall, it became a Númenorean garrison. Backed up on the other side by the Isenmouthe, and protected by the castle of Durthang to the west, it was redesigned to keep all of Mordor's evil inside, shielding the outside from it - and it from the outside. The reconstruction of Minas Ithil, Tower of the Rising Moon, as well as the construction of Cirith Ungol were also done for the same purpose.

in wie weit das jetzt korrekt ist, kA... hab grad keine Lektüre zur Hand^^

und zu Cirith Unghol: wenn man sich die SEE Extras anschaut, also Making of etc. so wird auch dort gesagt, das es ein Gondorianischer Wachturm war, die Orks haben z.B. die Lampe im Turm aus Gondorianischen Helmen zusammengebastelt^^

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #849 am: 8. Mär 2013, 12:38 »
Wie ich sehe ist hier im moment eine etwas längere diskussion entstanden.  ;)

 ich hab mal ein vorschlag zu den unterstützungs völker, (nehmt ihr da noch vorschläge an? wenn nein einfach ignorieren)

 Wenn ja würde ich für isengard ein orklager nehmen ( als gebäude könnte man das ork zelt aus dem wb nehmen) dort könnte man dann grishnak, seine jungs und orkbogenschützen ausbilden. ( dann hat isengard auch ein paar einheiten die sie ohne viel ress. zu verschwenden in den "tot" schicken wenn sie angegriffen werden)

Als zweites natürlich die dunland hütte.

Und dann noch zwei ideen die ich hätte:

1. sägewerk, wäre es möglich dem sägewerk eine funktion zu geben wie ihr es bei der hobbitfarm tun wollt? Eine fähigkeit die bei aktiwierung für kurze zeit eine horde arbeiter zur verteidigung entsendet?  Ich würde das passend finden weil orks ihre sägewerke nicht einfach so aufgeben würden.

Und zweitens : die urukgrube wäre es möglich dass diese in der stufe 1 nur späher von lurtz und ugluk ausbildet? also nahkämpfer und bogenschützen? Ohne waffen switch und erst ab stufe 2 und 3 kann man dann die richtigen uruk-hai mit deren schweren rüstungen ausbilde.?.

Und dann zu guter letzt da ( soweit ich das verstanden habe) der andauernden spam und schnellen wiederaufbau in windeseile von orks und goblins reduziert werden soll könnte man da für mordor wieder eine schmiede einbauen und die orks könnten nicht mehr für umsonst rekrutiert werden
. ( warum schwere rüstungen für mordor - in der stelle im buch wo frodo sam und gollum an minas morgul vobeikommen wird erwähnt dass diese endlose reihe von schwergerüsteten orks an ihnen vorbeizieht.

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #850 am: 9. Mär 2013, 01:37 »
Ähm das gehört in die Isengard-Konzept Diskussion...

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #851 am: 9. Mär 2013, 10:34 »
So, da jetzt bisher noch niemand so wirklich ordentlich feedbaxk gegebem hat, ach ich mal den anfang:

Die Idee mit den Unterstützungsgebäuden find ich gut, ich könnte mir aber vorstellen das es so schon umgesetzt wurde.

zu1. Ich weiß nicht was aber irgendwas stört mich daran. Trotzdem gebe ich schonmal mein Dafür ab, schließlich wurde Isengart als es angegriffen wurde von einigen orks verteidigt. Ich würde das aber eger so machen wie momentan beim Gasthaus vob nebel, das dort einge orks rauskomen (so zwei 5 orks von grishnaks Jungs und zwei Bogemschützen die vielleicht mit Feuerpfeilen schießen.

zu 2. Möglich wärs, wäre je mehr ich darüber nachdenke auch recht passend und würde Isen am Anfang nicht gleich so übermächtig machen.

Zu mordor: Dafür sind die Domänen da.

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #852 am: 9. Mär 2013, 13:08 »
Hm. Ob es eine gute Idee ist, die Clanhütte nach außen zu verlegen, hat damit zu tun wie schnell erreichbar dieser erste Außenposten ist. Man kann schonmal dazu sagen: Als Starteinheit wären Dunis nicht mehr zu gebrauchen.
Das kann eine bewusst Änderung sein um Isengart zu schwächen, aber wirklich allein aus Feelinggründen würde ich persönlich das nicht tun. Die Dunländer sind in Edain einfach keine Unterstützung, die man hin und wieder einstreut, sondern eher zentral.

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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #853 am: 9. Mär 2013, 14:36 »
Ich fände es auch nicht die DUnländer nach außen zu verlegen. Immerhin waren die Dunländer die ersten, die von Saruman iin den Krieg geschickt wurden. Es wäre mMn ein enormer Feelingbruch Uruks auszusenden, um mit denen die Dunländer für sich zu gewinnen.

Edit: Da es nicht wirklich ein weiteres Unterstützungsvolk für Isengart gibt, könnte man als zweites Unterstützungsgebäude auche in gebäude mit speziellen Fähigkeiten, wie z.B beim Reiselager der Zwerge, nehmen. Nur so als Denkanstoß ;)
« Letzte Änderung: 9. Mär 2013, 14:41 von Rohirrim »
RPG:
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Re:Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
« Antwort #854 am: 9. Mär 2013, 17:49 »
Sorry dass ich das fasche Forum gewählt habe. Ich poste es heute abend mal im Isengard Konzept Forum, dann freue ich mich auf weitere Kritik  :)

Zu mordor: Dafür sind die Domänen da.

- Angekommen und akzeptiert  ;)


zu1. Ich weiß nicht was aber irgendwas stört mich daran. Trotzdem gebe ich schonmal mein Dafür ab, schließlich wurde Isengart als es angegriffen wurde von einigen orks verteidigt. Ich würde das aber eger so machen wie momentan beim Gasthaus vob nebel, das dort einge orks rauskomen (so zwei 5 orks von grishnaks Jungs und zwei Bogemschützen die vielleicht mit Feuerpfeilen schießen.

- Gute Idee XD
« Letzte Änderung: 9. Mär 2013, 17:53 von Graasgring »