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Konzept-Diskussion: Isengard II

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Kael_Silvers:
Ich glaube auf der Isengard-Map ist ein solches System umgesetzt, dass die Bauplätze durch Bäume überdeckt werden, sodass man gezwungen wird ein Holzfällerlager zu besitzen, um die Bäume in der Festung zu fällen und entsprechende Bauplätze freischalten zu können. Empfand ich als echt schöne Lösung, blos muss man hier leider beachten, dass innerhalb der Festung niemals so viele Buildslot sein können, wie in der Isengardmap und, dass nicht zu viele Bauslots versperrt sind, sodass Isengard gebremst wird...

Mit besten Grüßen,
Prinz_Kael

Gnomi:
Das ist die Isengartmap aus SuM I.
Das Problem hierbei ist, dass es mit dem direkten Abholzen sehr schwer wird, das ist nur so möglich, wie es bei der Istari damals umgesetzt wurde. (man kriegt einen counter angezeigt, wo die bäume eben angezeigt werden), dass die Bäume dann wirklich verschwinden... uffa, weiß ich grad nicht.
Das Hautproblem ist jedoch, dass es zig verschiedene Maps gibt und man bräuchte darum fast für jede Map eine eigene Festung, da überall andere Bäume stehen und darum es jeweils nicht passen würde.
Zudem würden die Bäume dann bei jeder Festung, die man baut wieder mit erscheinen... Man würde also erst die Bäume alle "mitbauen" und danach abholzen, um die Bauplätze zu bekommen... fände ich jetzt nicht so toll.^^

Elendils Cousin 3. Grades:
So meinte ich das nicht^^

Mein Gedanke kam auch aus der SuM I Map, aber man muss ja nicht unbedingt Bauplätze verdeckt lassen. Man kann doch auf unbebauten Slots den normalen grünen Boden lassen, der sich dann bei Bebauung in den verseuchten Boden verwandelt (so wie es in 3.8.1 Zitadellen und Festungen tun).

Kael_Silvers:

--- Zitat von: Elendils Cousin 3. Grades am 17. Jan 2013, 15:12 ---Mein Gedanke kam auch aus der SuM I Map, aber man muss ja nicht unbedingt Bauplätze verdeckt lassen. Man kann doch auf unbebauten Slots den normalen grünen Boden lassen, der sich dann bei Bebauung in den verseuchten Boden verwandelt (so wie es in 3.8.1 Zitadellen und Festungen tun).

--- Ende Zitat ---
Hier würde dann wieder das selbe Problem entstehen, was Gnomi angesprochen hat... zwar nicht so extrem, aber trotzdem vorhanden:

--- Zitat von: Gnomi am 17. Jan 2013, 15:04 ---Das Hautproblem ist jedoch, dass es zig verschiedene Maps gibt und man bräuchte darum fast für jede Map eine eigene Festung, da überall andere Bäume stehen und darum es jeweils nicht passen würde.

--- Ende Zitat ---
Beispielsweise würde dann in mitten der Wüste oder in Mitten von Mordor eine Festung mit grünem Boden entstehen, welcher sich einfärbt mit der Zeit. Ich denke, dass bei den guten Völkern das auf verschiedenen Maps passt und in sich stimmig wirkt. Bei Isengard würde es etwas komisch wirken, wenn eine neue Festung entsteht und diese erst einen grünen Boden hat, obwohl Isengard schon sein gesamtes Waffenarsenal auf dem Feld hat.

Mit besten Grüßen,
Prinz_Kael

Elendils Cousin 3. Grades:
Mein Grundgedanke war, dass die Errichtung einer Festung bei Isengard den Boden komplett in Ruhe lässt (anders als z.B. was man von Gondor schon an Einblicken hat, wo hübscher grüner Rasen gepflanzt wird etc.). Es wird nur die Zitadelle in der Mitte errichtet und die kleinen Wälle drumherum, die Bauplätze werden wie zur Zeit bei Lorien gespawnt, sodass sie keinen Einfluss auf den Boden nehmen. Wenn es sich also um grüne Ebenen wie auf FdI handelt, hat die Festung anfangs grünen Boden; wenn Schnee liegt wie in Arnor, sieht man auch den durch. In Mordor wäre der Boden dann von Anfang an schon hinüber.
Wenn auf den Bauplätzen dann Gebäude errichtet werden, schaffen diese verseuchtes Land um sich herum. Falls das technisch machbar ist, stellt jedes einzelne Gebäude die fortschreitende Ausbreitung Isengards dar.

Edit: Ich sammle hier einfach mal die Dafürstimmen, auch wenn ich im Grunde nur die Idee von Grauer Pilger weiterentwickelt habe [ugly]

Dafür:
1. Whale Sharku
2. Lilitu
3. Eandril
4. Prinz_Kael
Technisch leider nicht umsetzbar.

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