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Konzept-Diskussion: Isengard II

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Der Leviathan:
Da niemand etwas zu fergusons Konzept sagen will mach ich den ersten Schritt^^:
--- Zitat ---Die Idee Saruman früher ins Isengard Spiel zu bringen, finde ich gut, da
Isengard ohne Saruman gar nicht existieren würde (zumindest nicht als kriegstreibendes "Volk") nur die Umsetzung erscheint mir noch etwas holprig.



Mein Vorschlag ist folgender:

Saruman der Weiße kann schon zu Beginn des Spiels für wenig Geld (500-800) in der Festung gekauft werden. Sobald er rekrutiert wurde, schreitet Saruman langsam und bedeutungsvoll durch das Lager und inspiziert die Fortschritte Isengards. (Dies ist an die Szenen im ersten Teil angelehnt, in denen Saruman die Produktion der Uruk-hais und ihrer Schwerter&Rüstungen persönlich mitverfolgt.)

Saruman kann vom Spieler nicht kontrolliert werden, kann nicht leveln und hat keine Fähigkeiten (zumindest nicht direkt, dazu später mehr)kann aber vom feindlichen Spieler auch nicht angegriffen werden.

Das halte ich für eine gute Idee

Falls technisch möglich, sollte sich Saruman in die Festung flüchten, wenn feindliche Einheiten in Sichtweite des Lagers kommen, und diese erst 10 Sekunden nachdem der Feind vernichtet wurde oder sich zurückgezogen hat, wieder verlassen. Hauptsächlich sollte er dies machen, weil es recht doof ausschauen würde, wenn das Isengard Lager grade gestürmt wird, aber Saruman trotzdem weiter entspannt seine Runden dreht.
Falls er auch noch einen Balkon bekommen würde, von dem aus er dann das Geschehen beobachten könnte, wär das die Minikirsche auf der Kirsche auf dem Eisbecher.
Wobei man eine unschöne Dopplung zu Denethor vermeiden und Saruman deshalb nicht dauerhaft auf dem Balkon stehen sollte.

Die Idee missfällt mir ,ich denke nicht das das passt das er sich sofort in seine Festung verkriecht sobald er bemerkt das Gefahr im Verzug ist.Eher (auch wenns warscheinlich nicht umsetzbar ist)sobald feindliche Helden kommen sollte er in die Festung fliehen.

Sobald Saruman gekauft wurde, kann in der Festung der Zauber "Blendende Worte" gewirkt werden.
Feindliche Truppen die sich in dem Bereich aufhalten, wo der Zauber gewirkt wird, werden durch Sarumans süße Worte so sehr verwirrt, dass sie kurzzeitig 75% ihrer Sichtweite verlieren.
Da der Zauber nur der Verteidigung dienen soll und früh erhältlich ist, sollte seine Reichweite gering sein und er auch nicht übermäßig häufig eingesetzt werden können.

Diese Fähigkeit würde ich stattdessen automatisch wenn Feinde in der Nähe sind unabhängig von der Festung  Saruman wirken lassen wenn Feinde in der Nähe sind bzw. evtl noch einen Geschwindigkeitsmali
Außerdem sollte der weiße Zauberer Vorraussetzung für die Entfesselung Isengards sein.


Eventuell wäre auch noch ein passiver Effekt gut um Saruman noch etwas nützlicher für den Spieler zu machen und er ihn nicht nur für die Entfesselung kauft. Ich wäre hierbei eher gegen irgendwelche Wirtschaftsboni, auch wenn sie passend erscheinen, da diese warscheinlich, grade am Anfang des Spiels, zu Balance Problemen führen würden.
Besser wäre eine erhöhte Sichtweite der Festung oder schnelleres Rekrutieren von Helden oder etwas anderes vergleichbares.

Ein passiver Support von Saruman ist unabdinglich und ich würde auch wenn es zu Balanceproblemen kommen könnte einen Rohstoffbonus und einen Einheitenrekrutierungsbo nus vorschlagen

Saruman der Weiße, der eher ein Festungsupgrade als ein Held ist,
soll in dieser Phase den beschwichtigenden Zauberer darstellen, der im Geheimen aufrüstet und seine Feinde täuscht.
Sobald Isengard genug aufgerüstet hat und entfesselt wurde, lässt Saruman jegliche Maskerade fallen, für 3000 kann nun "Saruman der Vielfarbige" in der Festung gekauft werden. Wodurch der Spieler den vollwertigen Held Saruman (samt schicken Edain Bling-Bling Outfit) mit seinem aktuellen Fähigkeitenset bekommt.
Der SB Spell zu dem Vielfarbigen wird dann durch den Zauber "Sarumans Ring" ersetzt, der die selben Auswirkungen hat. (Die Umbenennung soll nur die Dopplung vermeiden)

Das finde ich auch gut.


Da technisch gesehen der weiße Saruman und der Vielfarbige zwei verschiedene Personen sind, (der Weiße ist ja nichtmal eine richtige Spielfigur und dient eigentlich nur der Optik) der Spieler aber natürlich den Eindruck bekommen sollte, dass es sich um die selbe Person handelt, sollte sich der Weiße in die Festung zurückziehen, sobald der Spieler mit dem Kauf von "Saruman der Vielfarbige" begonnen hat, und auch nicht mehr herauskommen, es sei denn, der Spieler bricht den Kauf des Vielfarbigen ab. In diesem Fall kommt wieder der Weiße aus der Festung und spaziert durch das Lager. Die passiven Boni durch den weißen bleiben selbstverständlich erhalten, wenn man den Vielfarbigen gekauft hat.
Außerdem könnte noch darüber nachgedacht werden, dass sich die Festungsfähigkeit, die der Weiße freischaltet, verändert sobald man den Vielfarbigen gekauft hat, und z.B. zu einem Blitzschlag wird, der aber nur gewirkt werden kann, wenn sich Saruman im Lager aufhält.

Die Ideen  finde ich alle recht gut

Der Sinn der Idee soll sein, dass Saruman mehr oder weniger im ganzen Isengard Spiel präsent ist, der Spieler aber keinen unnötig komplizierten Helden bekommt und auch keinen Abklatsch vom Sauronsystem.

Ja das war auch mein Gedanke.

Ich hoffe meine Gedanken sind einigermaßen verständlich (bin schon ziemlich müde).
Das ganze ist auch noch nicht in Stein gemeißelt und soll weniger ein vollwertiges Konzept als eher ein Denkanstoß sein.
--- Ende Zitat ---

Isildurs Fluch:
Zunächst mal ein grundsätzliches Dafür, den Aufmarsch mit den Grubenbauten darzustellen. Statt einer Kopplung an verschiedene Starts könnte ich mir auch einfach 3 Upgrades vorstellen, die eine sehr lange Erforschueit haben:

* Urukzucht
* Rüstungsindustrie
* Belagerungsmaschinerie
Ich denke es ist relativ nebensächlich ob du Dunländer oder die Wargreiter extern sind, da das Team meines Wissens bereits gesagt hat, dass ein externer Bauplatz immer in unmittelbarer Nähe des Lagers sein wird. Ich tendiere aber aus logischen Gründen eher für die Dunländer. Um diese Eindemmung des EG-Spamms wieder wett zu machen finde ich die Idee mit den Billwissen gar nicht mal schlecht. Man könnte diese beispielsweise in einer Grube baubar machen, in der Urukzucht aktiviert wurde. Dann müsste man die beiden Einheiten, Billwisse und Dunländer, aber hinsichtlich ihres Aufgabenbereiches differenzieren...

Zur Einbindung der Orks: Ich denke auch, dass die Orks noch idealer eingebunden werden könnten. Einige Punkte aus Carons Konzept sagen mir auch zu, jedoch nicht die Einbindung einer neuen, komplexen nicht kämpfenden Orkeinheit. Sowas spielt sich eig (siehe Imlas Gelehrtensystem) nie sonderlich gut. Ich würde wenn dann schon den Aufgabenbereich auf ein Gebäude verschieben, wie etwas weiter vorne bereits vorgeschlagen. Die Orkspam-Idee will mit iwie gar nicht zusagen. Dunländer und Orks spielen sich doch etwas anders und das sollte auf Grund von Einzigartigkeit auch so bleiben.

Krieger der Haradrim:
Nun einmal von mir eine Kleinere Analyse des Ganzen:

Wie wir wissen hat Saruman angefangen Isengard zu befestigen. Dafür hat er Orks aus der Umgebung angeheuert, weil er das ganze ja alleine nicht schafft. Diese orks haben niedere Arbeiten betrieben, wie die Bäume gefällt, Sarumans "große Maschinen" gebaut etc. Also nichts Weltbewegendes. In der Zwischenzeit hat Saruman Bilwissmenschen mit Orks gekreuzt und schwupps, der Uruk Hai wurde neu erfunden (zumindest sah Saruman das so). Saruman hat auch die Dunländer angeheuert um Rohan anzugreifen, was sie auch letztenendes gemacht haben. Nach und nach hat er seine Armee mit den Uruk Hai aufgefüllt.

So, was sagt uns das also? Uruk Hai waren bereits anfangs mit dabei, was die Späher gut erfüllen. Isengards Unterstützungseinheit beziehungsweise Teil seiner Grundarmee waren aber die Dunländer. Hierbei überschneiden sich die beiden Gegebenheiten Standardeinheit und Untersützungsvolk.

Da mir die agnzen Ideen und Vorschläge, teilweise zu kompliziert (Grubenbau)andererseits einfach viel zu überflüssig (Orkeinheiten Carons) (Seid mir bitte nicht böse deswegen) sind, schlage ich vor bei Isengard die Dunlandclanhütte nach wie vor im Lager zu belassen, aber durch ein externes Unterstützungsgebäude, welches eine einzigartige und evtl. neue Funktionsweise bekommt, die Dunländer in Isengard und in der Clanhütte freizuschalten. Sprich anfangs baut man die Clanhütte und hat nur die Dunländer als Standard Spammeinheiten, da sie auch Sarumans erste Waffe waren im Kampf gegen Rohan. Durch das Errichten eines Unterstützungsgebäudes für die Dunländer kann man die Dunländer evtl. upgraden und ausbauen, sodass man sie auch im Lategame mit den eigenen Uruk Hai kombinieren kann, ohne dass sie als zu schwach auftreten (Beispielsweise durch verbesserte und upgradebare Einheiten).
In der Festung selbst kann man die Urukgruben früh verfügbar machen, evtl. vielleicht 2 verschiedene Arten von Uruk Gruben (Aber nur evtl.). Hier können nun Späher ausgebildet werden, vielleicht sogar Standard Uruk Hai, welche aber keine Schilde oder Rüstungen besitzen, sondern vielleicht einfach nur nackt sind. Nach und nach werden dann die stärkeren und "Kampferprobten" Uruk Hai zur Verfügung stehen. Diese kann man dann auch Ausrüsten etc. Oder man gibt den Uruk Hai evtl. selbst eine Art Entwicklungssystem, sodass am Ende wirklich nur die "Adonis" Exemplare übrig bleiben im Lategame.

Dies würde komplizierte Systeme verhindern, denn die Idee mit den Gruben sagt mir überhaupt nicht zu, ehrlich gesagt. So ist es vielleicht langweiliger und Standardmäßiger, aber Dafür bleibt Sarumans "Idee" gewahrt.

Nun noch zu einem weiteren Unterstützungsvolk:

Sehr viele hier nehmen an, dass es "automatisch" Grishnaak wird und seine Jungs. Doch sind wir mal ehrlich? Einfache und billige Orks als Unterstützung eines Volkes? Ist das nicht übertrieben und auch zu optimistisch? Wieso sollen Orks in Isengard einen besonderen Platz als Unterstützung einnehmen, wenn sie in Mordor als kostenloses Kanonenfutter rausgehauen werden. Der Unterschied ist ein bisschen zu krass.

Meine Idee hierzu wäre ganz banal ganz simpel. Saruman. Wir bedienen uns an Saruman. Er wird sozusagen die zweite Unterstützung Isengards. Bzw. besser ausgedrückt seine Maschinen bzw. Erfindungen. Wenn man daran Interesse zeigt, könnte man bestimmt ein einzigartiges Konzept dazu ausarbeiten.

Damit Grishnaak aber nicht ganz verloren geht, bindet man ihn entweder ins Spellbook Isengards ein oder an einen Helden (Uglutz) oder eben anderweitig. Jedoch soll und darf er meiner Meinung nach keine zentrale Rolle mehr in Isengard einnehmen. Er stand im Dienste Mordors und nicht im Dienste Isengards. Er war meiner meinung nach ein verdeckter Späher der Nazgul, der sich in Isengard "umhörte" und diese (Nazgul) unterrichtete.

Soweit von mir.

Gruß Harun

Lostir:
Ich stimme Krieger der Haradrim hier in allen Punkten zu. Was ich mir noch als Unterstützungsgebäude auf einem äußeren Bauplatz vorstellen könnte, wäre der Wargvorposten. Der heißt ja schließlich schon Vorposten und wilde Warge, die ungezämt sind, kamen in Isengart oder in einem Lager Isengarts sicherlich nicht vor. Damit dieser nicht zu langweilig wird, kann man ihm noch die Möglichkeit geben einzelne Warge zu bauen, bzw einen Kostenbonus für die Wargreiter geben.

Zu den Dunlandhütten. Ich fände ein extra Gebäude etwas fehl am Platz, da man dann ein neues Design bräuchte und zwei verschieden aussehende Dunländergebäude wären mMn zu viel. Ich würde das wenn dann so machen, dass es genau das gleiche Gebäude ist, man aber extern noch die von Krieger der Haradrim genannten Ausbaumöglichkeiten global freischalten kann.

Isengart wäre dadurch von den Ausgebäuden nicht sonderlich stark, aber da Isengart niemals wirklich Unterstützung hatte und alles auf Isengart selber konzentriet war, fände ich das gerade passend.

Rohirrim:

--- Zitat von: Krieger der Haradrim am 28. Apr 2013, 10:26 ---Nun einmal von mir eine Kleinere Analyse des Ganzen:

Wie wir wissen hat Saruman angefangen Isengard zu befestigen. Dafür hat er Orks aus der Umgebung angeheuert, weil er das ganze ja alleine nicht schafft. Diese orks haben niedere Arbeiten betrieben, wie die Bäume gefällt, Sarumans "große Maschinen" gebaut etc. Also nichts Weltbewegendes.Orks machten auch einen großen Teil der Armee Isengarts aus.

Da mir die agnzen Ideen und Vorschläge, teilweise zu kompliziert (Grubenbau)andererseits einfach viel zu überflüssig (Orkeinheiten Carons) (Seid mir bitte nicht böse deswegen) sind, schlage ich vor bei Isengard die Dunlandclanhütte nach wie vor im Lager zu belassen, aber durch ein externes Unterstützungsgebäude, welches eine einzigartige und evtl. neue Funktionsweise bekommt, die Dunländer in Isengard und in der Clanhütte freizuschalten. Sprich anfangs baut man die Clanhütte und hat nur die Dunländer als Standard Spammeinheiten, da sie auch Sarumans erste Waffe waren im Kampf gegen Rohan. Durch das Errichten eines Unterstützungsgebäudes für die Dunländer kann man die Dunländer evtl. upgraden und ausbauen, sodass man sie auch im Lategame mit den eigenen Uruk Hai kombinieren kann, ohne dass sie als zu schwach auftreten (Beispielsweise durch verbesserte und upgradebare Einheiten).
In der Festung selbst kann man die Urukgruben früh verfügbar machen, evtl. vielleicht 2 verschiedene Arten von Uruk Gruben (Aber nur evtl.). Hier können nun Späher ausgebildet werden, vielleicht sogar Standard Uruk Hai, welche aber keine Schilde oder Rüstungen besitzen, sondern vielleicht einfach nur nackt sind. Nach und nach werden dann die stärkeren und "Kampferprobten" Uruk Hai zur Verfügung stehen. Diese kann man dann auch Ausrüsten etc. Oder man gibt den Uruk Hai evtl. selbst eine Art Entwicklungssystem, sodass am Ende wirklich nur die "Adonis" Exemplare übrig bleiben im Lategame.

Also ich finde, dass dadurch eine Menge Feeling verloren geht. Ich verstehe zwar deinen Gedanken, das System möglichst einfach zu machen, aber dein Konzept beruht ja einfach nur dadrauf Urks mit der Zeit zu upgraden. Und auch gefällt es mir nicht, dass die Dunländer ein eigenes Gebäude für ihre Upgrades bekommen sollen. Das hieße ja, dass man sowohl für Uruks, als auch für Dunländer eigene Upgrades haben müsste. Das halte ich für unnötig

Sehr viele hier nehmen an, dass es "automatisch" Grishnaak wird und seine Jungs. Doch sind wir mal ehrlich? Einfache und billige Orks als Unterstützung eines Volkes? Ist das nicht übertrieben und auch zu optimistisch? Wieso sollen Orks in Isengard einen besonderen Platz als Unterstützung einnehmen, wenn sie in Mordor als kostenloses Kanonenfutter rausgehauen werden. Der Unterschied ist ein bisschen zu krass.
Das finde ich nicht. Die Orks könnten den anfänglichen Spamm einfach noch weiter verstärken. Das wäre durchaus ein gutes Aufgabengebiet für ein Unterstützungsvolk. AUßerdem soll Girischnákh ja ein neues Konzept bekommen, wodurch dieses Unterstützungsvolk ja nochmal interessanter würde.

Meine Idee hierzu wäre ganz banal ganz simpel. Saruman. Wir bedienen uns an Saruman. Er wird sozusagen die zweite Unterstützung Isengards. Bzw. besser ausgedrückt seine Maschinen bzw. Erfindungen. Wenn man daran Interesse zeigt, könnte man bestimmt ein einzigartiges Konzept dazu ausarbeiten.Die Idee gefällt mir.

--- Ende Zitat ---

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