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Konzept-Diskussion: Angmar II
Ealendril der Dunkle:
--- Zitat ---Ich halte es für absurd, wenn ein, von einem Grabunhold bewohntes, also nicht unbedingt plünderbares Hügelgrab Rohstoffe produziert, auch wenn der Teil im Bezug auf Tote ein klein wenig mehr Sinn macht.
--- Ende Zitat ---
Wieso sollte das absurd sein? Tolkien schrieb im Herrn der Ringe, dass in den von Unholden bewohnten Hügelgräber Schätze angesammelt und gehortet wurden.
In SuM ist das Wirtschaftssystem stark eingegrenzt, die Produktion von Rohstoffen geht direkt in einen "Geldwert" über. Schätze sind nichts anderes als eine Ansammlung von Wertgegenständen, die eine Grundbasis für ein derartiges externen Gebäude bereitstellen kann.
Ich befürworte weiterhin diese Idee.
Was deine eigenen Vorschläge betrifft, so sind folgende Abschnitte nicht umsetzbar:
--- Zitat ---Bann des Grabunholdes: Zehn Grabunholde erscheinen in einem mittelgroßen (kleineren als dem Umkreis) Kreis, die das Grab angreifende Einheiten umringen. Dieser Zauber bleibt solange bestehen, wie keine weiteren Einheiten die Grabunholde angreifen. Solange die feindlichen Einheiten gebannt sind, erhalten sie Giftschaden. Aktiv
Seelensog: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 10% werden im Umkreis getötete Einheiten, egal welcher Seite, zu Grabunholden. Diese bleiben im Umkreis des Grabes bestehen, bis sie zerstört werden, verlassen sie den Umkreis jedoch, bleiben ihnen nur 45 Sekunden, bevor sie entschwinden. Passiv
Die Todgeweihten: Für 30 Sekunden wird jede eigene Einheit, die im Umkreis stirbt, als Grabunhold wiedergeboren. Aktiv
--- Ende Zitat ---
Wir haben bereits mehrfach erwähnt, dass wir uns mit dieser Version von einem kitschigen Angmar mit Magiefokus entfernen, damit das Thema der "Magie", die im Herr der Ringe nur äußerst selten zum Vorschein tritt, etwas mehr Bedeutung bekommt.
Telcontar:
Ich habe nie behauptet, dass die Hügelgräber keine Schätze enthalten. Fraglich ist nur, ob die Grabunholde diese Schätze bereitwillig teilen, was mich angesichts der Tatsache, dass Tom Bombadil den Schatz auf das Grab legte, sodass er von jedem freundlich gesinnten Geschöpf gefunden und behalten werden durfte, damit die Grabunholde nicht zu dem Grab zurückkehren. Für mich klingt das so, als würden die Grabunholde sehr an ihren Schätzen hängen.
Lostir:
Die Grabunholde wären des Ringkriegs unterstanden allerdings niemandem mehr. Sie waren daher völlig unabhängig. Wenn wir jetzt aber davo ausgehen (was wir auch tuen), dass der HExenkönig die Grabunholde dorthin geschickt hat, so wird er während seiner Herrschaftszeit in Angmar auch von den Grabunholden Tribut einfordern.
Meine Idee ist immernoch, dass die Grabunholdgruft dauerhaft von Grabunholden beschützt wird und zwar auf jeder Stufe von mehr.
Den Nebel als Fähigkeit würde ich Karsh geben als Ersatz für seinen Tunnelzugang. Durch aktivieren der Fähigkeit entsteht bei allen Grüften drumherum temporär ein Nebel. Der Nebel soll sowohl die Sichtweite verringern bei Feinden als auch Grabunholde im Nebel tarnen.
Die Hobbits waren aufgrund des Nebels in dem sie die Grabunholde nicht sehen konnten in die Falle gegangen.
Durch diese Fähigkeit würde die Mobilität der Grabunholde nochmal verstärkt.
Da die Grabunholde als Verteidigung schon sehr stark sind, würde ich vorschlagen, dass beim Zerstören der Gruft ein Teil der Schätze frei wird.( Allerdings erst ab höherer Stufe)
Vraccas:
Moin,
mir scheint wir alle warten darauf, dass das Grabunholdgruft Konzept mal zusammengefasst wird aber niemand macht etwas. [ugly]
Deswegen würde ich es, wenn ihr damit einverstanden seid, zusammenfassen und natürlich würde ich ganz klar hinschreiben, dass die Konzeptidee von Lostir stammt und von Tar-Palantir ausgearbeitet wurde, nicht von mir. ;)
~mfg Vraccas
Slayer:
Wenn du dir die Mühe mache würdest wäre das sehr nett ;)
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