Das wär aber einerseits eine Dopplung mit
dem verzauberten Fluss Düsterwalds, der ja bereits Einheiten "einfriert" und somit natürlich etwas unnütz.
Selbst wenn die Zeit erhöht wird, wird das Feeling durch die Dopplung mehr als beeinträchtigt.
Auch wäre der Spell immer noch gegegen Spamvölker weniger tragisch als für die Völker mit Aufrüstungen, da dies auch einen massiven Geldverlust bedeutet.
Upgrades sind teuer und eingefrorene Orks nicht mal vergleichsweise so viel wert.
Stimmt, es steht nirgends im Buch, allerdings orientiert es sich grob an den Beschreibungen der Valier Nienna, was man von der vernichtung vom himmel nicht behaupten kann.
Das verstehe ich nicht so ganz, wo jetzt groß der Unterschied besteht.
Beim Originalspell fallen Regentropen vom Himmel, die (metaphorisch oder nicht) die Tränen der Valar darstellen.
Bei deinen Spell fallen Regentropfen vom Himmel, die die Tränen der Valier Nienna darstellen.
=> Wo ist da der Unterschied
Regenmassen, die so geballt vom Himmel stürzen können Menschen, sowie Strukturen, wie Gebäuden, massivsten Schaden zufügen. Vor allem wenn es
magische Tränen von Göttern sind, die auf die Welt niederprasseln.
Ich verstehe deinen Gedanken zwar, den du verfolgen willst, aber das Konzept würde balancetechnisch allein schon nicht greifen.