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Balance-Diskussion: Isengart (v3.7.1)

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El Latifundista:
Ja, ich meine nehmen: Werd's editieren.

Hat der Gegner Feuer, sollte man keine Minen nutzen.
Hat er keine Feuerpfeile, dann kann eine Mine für 500 das 10 bis 20fache ihres Preises anrichten, was wie DGS sagte, eine Schwäche des Kontersystems ist.

Sie sollten wie Rammen sein (schneller, fernkampfimmun) nur ein einziges Mal nutzbar, dafür killen sie aber alle Gebäude in der Nähe, bis auf die Festung. Einheiten- und Heldenschaden dürften sie auch machen, allerdings arg schwächer. Damit wäre eine gameplayschädliche Einheit weniger im Spiel.


--- Zitat ---Und wieso schickt Saruman dann Grima, welcher eine brennende Kerze in der Hand hällt, schnell von der Mine weg? Ausserdem besitzen Minen dadurch
auch ein risiko für den Isengardspieler, immerhin kann der Gegner ja die Mine mitsamt den Isentruppen hochjagen.
--- Ende Zitat ---

Oben war im Film die Mine noch offen, so wäre die Kerze direkt ans Pulver gekommen, allerdings kommt ein Pfeil nicht ganz so leicht durch das schwere Metall und schafft es, den Inhalt zu entzünden.


--- Zitat ---Nein sollte man sich nicht. Ballisten werden erst nach dem aufmarsch kommen und wir bauen bestimmt keine Dunlandkatapulte ein.

--- Ende Zitat ---
Ich denke, nach vielen, vielen Spielen, solltest auch du gemerkt haben, dass jedes Volk im EG schon Fernkampfbelagerung haben sollte, und dafür nicht arg viel mehr als 1000 zahlen dürfte. Vielleicht hat irgendwer ne Idee, wie man bei Isen eine EG-Fernkampfbelagerung einbauen kann, die Team und Logikern gefällt.
Derzeit lässt nur Isens Superindustrie über seine Probleme hinwegsehen.

Die beschworenen Türme, oder selbst gebaute, 2-3 nebeneinander, da hat Isen Probleme.
Dazu noch Reiter/Streitwägen, welche verheerenden Schaden anrichten, Wargreiter werden in Sekunden von Türmen gekillt.
Es wurden schon viele derartige Imbakombos genannt, auch mit Brunnen und neutralen Türmen und auch Isen braucht etwas dagegen.

Reshef:

--- Zitat ---Hat er keine Feuerpfeile, dann kann eine Mine für 500 das 10 bis 20fache ihres Preises anrichten, was wie DGS sagte, eine Schwäche des Kontersystems ist.
--- Ende Zitat ---
Das ist eh ein bescheuertes Argument, genauso könnte man sagen das Rammen zu gut sind da sie durch das vernichten eines Gebäudes die 12fache menge schaden machen wie sie kosten.


--- Zitat ---Sie sollten wie Rammen sein (schneller, fernkampfimmun) nur ein einziges Mal nutzbar, dafür killen sie aber alle Gebäude in der Nähe, bis auf die Festung. Einheiten- und Heldenschaden dürften sie auch machen, allerdings arg schwächer. Damit wäre eine gameplayschädliche Einheit weniger im Spiel.
--- Ende Zitat ---
Also werden die Minen viel stärker was besser wäre?, der Isengartspieler geht kein Risiko ein, Gebäude gehen noch schneller drauf aber einheiten (gegen die man minen eh nicht gut verwenden kann)sterben nicht so schnell.


--- Zitat ---Oben war im Film die Mine noch offen, so wäre die Kerze direkt ans Pulver gekommen, allerdings kommt ein Pfeil nicht ganz so leicht durch das schwere Metall und schafft es, den Inhalt zu entzünden.
--- Ende Zitat ---
Ein Uruk springt auf die Mine mit einer Fackel drauf und diese geht hoch obwohl sie geschlossen ist?, schau dir mal so eine Mine genau an:



--- Zitat ---Die beschworenen Türme, oder selbst gebaute, 2-3 nebeneinander, da hat Isen Probleme.
--- Ende Zitat ---
Dann kann Isengart von der Flanke in das gegnerische Lager fallen. Ausserdem können türme Isengart nicht davon abhalten ihre Industrie aufzubauen (im gegensatz zu anderen Völkern), sich über die map ausbreiten muss sich Isen ja nicht besonders.

El Latifundista:

--- Zitat ---Dann kann Isengart von der Flanke in das gegnerische Lager fallen. Ausserdem können türme Isengart nicht davon abhalten ihre Industrie aufzubauen (im gegensatz zu anderen Völkern), sich über die map ausbreiten muss sich Isen ja nicht besonders.
--- Ende Zitat ---

Und wenn der Gegner die Türme direkt vors Lager setzt ?
Was dann ?
Hab ich alles schon erlebt.


Ich glaube, die Logik können wir hier rauslassen.


--- Zitat ---Das ist eh ein bescheuertes Argument, genauso könnte man sagen das Rammen zu gut sind da sie durch das vernichten eines Gebäudes die 12fache menge schaden machen wie sie kosten.
--- Ende Zitat ---

Ihr solltet schon wissen, wo die Probleme liegen, da ihr an einem abgeschwächten Kontersystem arbeitet. 8-|

Meist sollte eine Ramme erst am die Festung kommen, wenn die Armee besiegt ist, also soll ein Spieler durch sie sofort Schluss machen können und muss nicht ewig warten.


--- Zitat ---Also werden die Minen viel stärker was besser wäre?, der Isengartspieler geht kein Risiko ein, Gebäude gehen noch schneller drauf aber einheiten (gegen die man minen eh nicht gut verwenden kann)sterben nicht so schnell.
--- Ende Zitat ---

Lies dir bitte erstmal meinen ganzen Post durch. Ich habe geschrieben, dass sie dafür arg weniger Schaden anrichten.

Reshef:

--- Zitat ---Und wenn der Gegner die Türme direkt vors Lager setzt ?
--- Ende Zitat ---
Und wenn Türme einfach nurnoch im Festungsradius gebaut werden könnten wie Mauern?, wurde so vorgeschlagen in einen anderen thread.


--- Zitat ---Ich glaube, die Logik können wir hier rauslassen.
--- Ende Zitat ---
Und was ist das?

--- Zitat von: Aules Kinder ---Oben war im Film die Mine noch offen, so wäre die Kerze direkt ans Pulver gekommen, allerdings kommt ein Pfeil nicht ganz so leicht durch das schwere Metall und schafft es, den Inhalt zu entzünden.
--- Ende Zitat ---


--- Zitat ---Ich habe geschrieben, dass sie dafür arg weniger Schaden anrichten.
--- Ende Zitat ---
Wirklich?:

--- Zitat --- (schneller, fernkampfimmun) [...] dafür killen sie aber alle Gebäude in der Nähe, bis auf die Festung.
--- Ende Zitat ---
Und geschwächt werden sie nur gegen Helden und Einheiten wobei sie eh nicht gegen diese gedacht sind und das eher als Bug anzusehen ist. Folglich eine reine stärkung.


--- Zitat ---Meist sollte eine Ramme erst am die Festung kommen, wenn die Armee besiegt ist, also soll ein Spieler durch sie sofort Schluss machen können und muss nicht ewig warten.
--- Ende Zitat ---
Der gegner kann aber sehrwohl noch was haben, nur war nicht alles um die Feste verteilt. Die Truppen können auch gerade durch andere Truppen gebunden sein weswegen sie nicht direkt nach hinten können wenn eine Ramme von der Seite kommt.
Reine Kosten/Kostenverhältnisse sind bescheuert da man diese nicht so betrachten kann. Wenn man es so sehen würde müsste eine Festung ,da sie sich ja wehren kann durch die Pfeile, mehrere Rammen erledigen können bevor sie selbst draufgeht. So 4 Rammen die gleichzeitig auf eine ungeuppte Feste draufgehen müsste sie nach deinen Argument aushalten.

Aragorn, der II.:
Was haltet ihr von der Idee, dass die Isenballiste zu einer leichten Belagerungsmaschine wird und, wenn man die Stahlbolzen erforscht hat, damit ausgerüstet werden kann und dann zur schweren Fernkampfeinheit wird?

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