Mein Gehimtipp des Jahres:
The Saboteur
Neben all den großen Knüllern der letzten Monate, und damit meine ich Assassins Creed II, Modern Warfare II, Batman Arkham Asylum, etc., lautet mein Geheimtipp des Jahres: The Saboteur
Als ehemaliger irischer Rennfahrer und Mechaniker
Sean Deviln schließt man sich der Französischen Resistance um 1940, im von Nazis besetzten Paris, an. Das Spiel ist ein Open-World-Game á la GTA nur mit der besonderheit, das alle von Nazis besetzten Gebiete, in einem
Schwarz-Weis-Stil sind, was mir etwas Sin City Flair vermittelt.
à propos Flair. Paris im Jahre 1940. Was soll ich sagen? Wunderbar...
Besser hätte man es kaum machen können. Nicht zu letzt ist das der Musik zu verdanken die sich perfekt ins Spiel eingliedert. Wem viel nackte Haut gefällt, wir reden hier von Frauen, der sollte im Spiel auch nicht zu kurz kommen denn im Belle de la Nuit, Nachtclub und Unterschlupf von Sean, gibt es davon reichlich zu sehn
Wenn man Haupt-/ oder Nebenmissionen erledigt hat verschwindet der düstere Schwerz-Weis Ton und es wird bunt in Paris. Nunja Paris, man kann nicht wirklich von Paris sprechen denn das Einsatzgebiet des Saboteurs geht weit über die Grenzen Paris heraus. Teilweide kann man sogar in Saarbrücken und in der Kleinstadt Le Havre spielen...
Weitere Gebiete Seans sind die Dächer. Klettereinlagen ähneln denen von Assassins Creed, wennauch nicht ganz so elegant, aber dennoch eindrucksvoll. Da man sich als Saboteur den Nazis nicht Waffenlos entgegenstellen kann gibt es beim Schwarzmarkt eine reiche Waffenauswahl, welche sich erweitert indem man in der Kapmagne weiter vorranstreitet.
Aber nun ist Schluss mit der Schwärmerei und ich hoffe ich konnte euch das Spiel etwas ans Herz legen...
Karottensaft