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Autor Thema: Eragon die Bücher  (Gelesen 20287 mal)

Virssagon

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Eragon die Bücher
« am: 21. Nov 2011, 13:54 »
was haltet ihr von Eragon

Wisser

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #1 am: 21. Nov 2011, 18:43 »
Überhaupt nichts. Eragon ist für mich das Paradebeispiel für einen Trittbrettfahrer. Es gibt einen HdR-Film und upps, plötzlich meint jeder er müsse auf den Fantasy-Zug aufspringen. Eine Entwicklung gegen die ich per se nichts habe solange sie einen gewissen Grad an Authentizität behält, aber Eragon ist nur klischeehaftes Fantasy-Gesülze. Es gibt da besseres im Fantasybereich.

Im übrigen bin ich der Ansicht, Karthago müsse zerstört werden.
Tröller!! XD

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Eandril

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #2 am: 21. Nov 2011, 19:00 »
Also ich habe jedes Buch bisher erstmal verschlungen, wenn ich aber angesetzt habe, es ein zweites Mal zu lesen, habe ich so nach den ersten fünfzig Seiten gleich wieder aufgehört, da es mich einfach nicht mehr fesseln konnte. Beim ersten Lesen entwickeln die Bücher (jedenfalls bei mir) noch eine gewisse Spannung und wecken auch Interesse. Im Gegensatz zu anderen, hochwertigeren Fantasy-Romanen (wie z.B. Bernhard Hennens "Elfen"-Romane oder, natürlich, der Herr der Ringe) hat das ganze aber keine Konstanz sondern erlischt nach dem ersten Lesen gleich wieder. Trotzdem werde ich den vierten Band aber lesen, da ich einfach wissen will, wie es ausgeht (und ich die Bücher beim ersten Lesen immer ganz gut fand [ugly]), aber bestimmt höchstens ein mal.

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Lord of Arnor

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #3 am: 21. Nov 2011, 19:05 »
Was ich von Eragon halte? Nicht viel. Dabei mochte ich es in der 5. Klasse mal sehr^^

Aber jetzt, wo ich nicht mehr alles gut finde, auf dem irgendwie "Fantasy" steht, fällt doch auf, wie viel der Autor von HdR und- in meinen Augen noch deutlich mehr-von Star Wars abgekupfert hat. Auch die sonstige Geschichte ist näher betrachtet für mich nicht die beste.

Das liegt in meinen Augen daran, dass der Autor diese Geschichte als Jugendlicher begonnen  und da halt alles eingebaut hat, was er damals irgendwie cool fand. Kann ich ihm nicht unbedingt verdenken, ich mochte es früher selbst , wie gesagt^^

Werde dennoch Band 4 lesen, weil ich dann die gesamte Geschichte kenne. Wenn ich das beim Reinschauen im Buchladen neulich aber richtig gesehen habe, kommen durchaus wieder starke Parallelen zu anderen Schinken...

MfG

Lord of Arnor
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Eandril

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #4 am: 21. Nov 2011, 19:11 »
Stimmt, irgendwie erinnert da doch verdammt viel an die von dir genannten "großen Vorbilder". Ich glaube, ich habe irgendwann mal aus Spaß eine Tabelle gemacht, in der ich alle Parallelen zwischen Eragon und HdR aufgelistet habe. Das war dann am Ende ziemlich viel. Auch zu Harry Potter weißt Eragon erstaunlicherweise relativ viele Ähnlichkeiten auf, obwohl das ja innerhalb des Genres Fantasy eigentlich zwei völlig verschiedene Schuhe sind. Aber ich vermute eher, dass da das Schüler-Meister Verhältnis aus Star Wars für beide Modell gestanden hat.

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #5 am: 21. Nov 2011, 19:35 »
Hast du die Tabelle noch Eandril^^
in Tunngle unter dem Namen JP. Laucke zu finden

Wisser

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #6 am: 21. Nov 2011, 19:38 »
Irgendwie finde ich es ziemlich gemein wenn wir hier Threads aufmachen in denen die geeinte Community einstimmig ein Thema zum Teufel jagt...:P

Im übrigen bin ich der Ansicht, Karthago müsse zerstört werden.
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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #7 am: 21. Nov 2011, 19:46 »
Hast du die Tabelle noch Eandril^^
Gesucht habe ich sie, aber leider nicht gefunden... Dass muss an meiner unschlagbaren Ordnung liegen ;).
Irgendwie finde ich es ziemlich gemein wenn wir hier Threads aufmachen in denen die geeinte Community einstimmig ein Thema zum Teufel jagt...:P
Ist aber gerechtfertigt, Paolini ist selber schuld  ;).

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Wisser

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #8 am: 21. Nov 2011, 19:52 »
Auch für Jugendliche gibt es einfallsreichere Inspirationsquellen als die bekanntesten Filmklassiker...:D

Im übrigen bin ich der Ansicht, Karthago müsse zerstört werden.
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Chu'unthor

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #9 am: 21. Nov 2011, 21:18 »
...sollte man meinen.
Aber wozu, wenn man auch mit Kopieren ganz gut durchkommt? ;)
Ich bin gespannt, was er machen will, wenn die Reihe jetzt fertig is und er sich was Neues ausdenken (zusammensammeln) muss 8-|
Die Liste mit Parallelen hab ich btw auch mal aufgestellt, aber neben HdR, SW und n bissl HP hab ich noch n ganzen Haufen zu ner anderen Reihe gefunden - eigentlich das Grundkonzept der Story um Drachenreiter und die Art des feindlichen Tyrannen.
Diese Reihe hat mir aber weit mehr zugesagt, weil da keine solch offensichtlichen Parallelen zu finden waren^^
Erst denken, dann posten.

Wisser

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #10 am: 21. Nov 2011, 21:20 »
Aber, Hey, jetzt auch mal ein positiver Aspekt: Respekt vor jedem Jugendlichen der überhaupt den Mut und den Willen hat eine eigene Geschichte auf die Beine zu stellen. Dazu gehört schon ein bisschen was, schließlich schreibt sich sowas nicht von alleine ;)

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Chu'unthor

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #11 am: 21. Nov 2011, 21:26 »
Stimmt allerdings.
Andererseits... hab ich da schon deutlich kreativere gelesen, bzw bin eigentlich sogar noch dabei ;)
Erst denken, dann posten.

Lord of Arnor

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #12 am: 21. Nov 2011, 21:27 »
Wie ich das oben schon geschrieben habe...ich werfe ihm das nicht mal vor. Für einen Jugendlichen ist so eine Reihe sicherlich eine Leistung, und vor allem klaut man in dem Alter wohl vieles auch unbewusst....
Ich denke sogar, der wird froh sein, dass er seine Jugendfantasien los wird. Hat er glaube ich sogar mal gesagt...

MfG

Lord of Arnor
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Meriadoc the Great

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #13 am: 21. Nov 2011, 22:52 »
...sollte man meinen.
Aber wozu, wenn man auch mit Kopieren ganz gut durchkommt? ;)
Ich bin gespannt, was er machen will, wenn die Reihe jetzt fertig is und er sich was Neues ausdenken (zusammensammeln) muss 8-|
Die Liste mit Parallelen hab ich btw auch mal aufgestellt, aber neben HdR, SW und n bissl HP hab ich noch n ganzen Haufen zu ner anderen Reihe gefunden - eigentlich das Grundkonzept der Story um Drachenreiter und die Art des feindlichen Tyrannen.
Diese Reihe hat mir aber weit mehr zugesagt, weil da keine solch offensichtlichen Parallelen zu finden waren^^
Würde mich interessieren welche Reihe du da meinst. Hab da zwar eine Vermutung, aber eben nichts Sicheres.

btt: Ich finde die Bücher eigentlich recht nett. Schön beschrieben, netter Charaktere, spannend, hab bisher alle verschlungen. Wie immer gilt aber, dass die englische Fassung um Längen besser ist.
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Chu'unthor

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #14 am: 21. Nov 2011, 22:55 »
Würde mich interessieren welche Reihe du da meinst. Hab da zwar eine Vermutung, aber eben nichts Sicheres.
Licia Troisi - Die Drachenkämpferin (Trilogie)
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Ealendril der Dunkle

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #15 am: 22. Nov 2011, 11:23 »
Man muss hierbei auch immer im Hinterkopf behalten, dass Paolini den nötigen Background durch seine Eltern hatte, um sowas auf die Beine zu bringen.

Was mich an diesen Büchern am meisten stört ist die Bezeichnung "junger Tolkien", die erneut auf dem neuesten Band steht. Mittlerweile wird ja jeder talentierte Autor als neuer Tolkien bezeichnet, was mir, auf gut deutsch gesagt, ziemlich auf den Wecker geht.
Die Eragon-Bücher haben mich am Anfang fasziniert, mittlerweile muss ich aber gestehen, das mir der Reiz daran irgendwie verloren gegangen ist. Das mag daran liegen, dass es einige Bücher gibt, die diese Reihe bei weitem in den Schatten stellen, andererseits auch, weil mir sein Schriebstil mittlerweile zu "kindisch" wirkt. Die Verflechtungen und Personenbezüge haben im letzten Band einfach zu unwirklich und primitiv gewirkt, die Handlungsstränge teilweise viel zu ausschweifend und unstichhaltig. Seien wir mal ehrlich: Ein Bauer, ohne Erfahrung und jegliche kämpferische Ausbildung, der alleine 100 Männer mit einem Hammer niedermäht.... das war mir leider dann doch etwas zu abgedreht.
Im Laufe des letzten Bandes passiert nicht viel und am Schluss einafch zu viel, das hat den Lesefluss sehr stark gestört.

Trotz allem werde ich den letzten Band lesen, damit ich für mich selbst dieses Kapitel abschließen kann. Die Reihe ist eben eher für die jüngere Generation ausgelegt, oder sagen wir es so: es fasziniert zum Großteil eher die jüngere Generation. Insgesamt hat Paolini eine tolle Welt gestaltet und hat meinen größten Respekt, das er dies auch bis zum Ende durchgezogen hat.

TCV

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #16 am: 26. Nov 2011, 14:50 »
Hab das letzte Buch jetzt durch und es gibt viele offene Frage ...



Whale Sharku

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #17 am: 26. Nov 2011, 20:02 »
Ich habe die ersten drei Bände gelesen, aber ob ich den vierten lesen werde?

Ich muss sagen, dass Eragon sehr spannend geschrieben ist. Fast abnorm spannend. Aber gleichzeitig kann ich mir kein Werk vorstellen, das Tolkien, Star Wars und ein paar andere Klassiker so hart ausschlachten würde und so angsteinflößend arm an Neuem (und literarischer Essenz) ist. Ich würde nie versuchen, es ein zweites Mal zu lesen.
Tut mir leid, das sagen zu müssen, schließlich hat Paolini das Ganze als "Tribut" konzipiert, der nicht viel neues Gedankengut mit sich bringen soll.
Mir geht es auch so, dass in langen Passagen zu wenig passiert und in anderen viel zu viel. Nicht ganz ausgegoren eben. Natürlich ist es eine ordentliche Leistung, eine solche Welt zu entwerfen, aber auch hier ist der größte Teil sozusagen "Copy&Paste" - Elfen, die sich in den endlosen Wäldern verstecken, Zwerge, die riesige Minen bauen, das alles ist doch aus dem letzten Jahrtausend und kommt an das Original niemals heran.

Es hat also sehr gute und sehr schlechte Seiten, je nachdem was man vorher erwartet.

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #18 am: 27. Nov 2011, 01:55 »
Hab das letzte Buch jetzt durch und es gibt viele offene Frage ...


Bin auch mit dem letzten Band durch und ich muss sagen, dass er sehr spannend war.


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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #19 am: 22. Dez 2011, 21:33 »
Als erstes möchte alle Forumsmitglieder hier begrüßen  :)

Also ich persönlich muss ganz ehrlich sagen, die Bücher sind geniaö (**) (**) , klar ein bisschen unlogisch, aber genial^^
Mit freundlichen Grüßen<br />[k]Eladrion[/k]

Eandril

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #20 am: 1. Feb 2012, 17:57 »
Spät aber dennoch muss ich hier noch was zum vierten Band sagen:
« Letzte Änderung: 8. Feb 2012, 22:15 von Eandril »

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #21 am: 10. Feb 2012, 00:11 »
Also ich fand hingegen den 4. Teil recht schön.
Es war von kampfszenen recht durchdrungen, aber da scheiden sich die Geister. Ich mag solche Szenen halt sehr gerne, weil ich mir das immer so schön bildlich vorstellen kann, wie Bloedgarm und co. die Kaiserlichen aufmischen usw.

Was Angela angeht? Ein Prequel zu der "Vor-Galbatorix-Ära" wäre doch denkbar. Und Angela soll laut laut Buch #4 Vrael gekannt haben. Von daher warum nicht?
Leg dich nicht mit Idioten an. Sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung.

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #22 am: 13. Feb 2012, 13:40 »
Ich finde die Bücher gut ;doch gegen Markus Heitz oder Bernhad Hennen haben sie wenig Chancen.

Herunor

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #23 am: 19. Feb 2012, 10:12 »
Irgendwie schon lustig. Als ich vor ein paar Jahren mal in einem Eragon-Thread geschrieben habe, dass das dritte Buch absoluter Mist sei, wurde ich beinahe gelyncht. Jetzt findet sich hier kaum ein positives Wort über die Reihe.
Trotzdem ist es unfair, wenn es auch auf dem Cover steht, Paolini mit Tolkien zu vergleichen. Tolkien hat sein Leben mit der Schaffung von Mittelerde zugebracht, er war Sprachwissenschaftler und hat Dinge entwickelt, für die sich heutige Autoren keine Zeit mehr nehmen und auch nicht können. Das ist irgendwie als würde man jedes junge Fußballtalent gleich gegen Messi spielen lassen.
Sei es nun Twilight, Harry Potter oder Eragon. Unter den Jugendlichen entsteht immer gleich ein solcher Hype, der zwar kurzfristig anhält, aber eine Erwartungshaltung schafft, die einer zweiten Betrachtung einfach nicht mehr standhalten kann.

Ich fand den ersten Band recht gut, es wurde eine neue Welt eingeführt, wenn auch einiges geklaut ist, aber seien wir ehrlich: Beim heutigen Stand kann man kaum noch etwas Originelles bringen.
Der zweite Band war schon schwächer.
Der Dritte war absoluter Blödsinn und völlig unnötig.
Den Vierten hab ich noch nicht gelesen, werd es aber vermutlich tun, da ich unfertige Reihen hasse^^

Die Drachenreiter haben mich übrigens gleich an Feist erinnert, dessen Bücher ich persönlich sehr gut finde.

MCM aka k10071995

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #24 am: 19. Feb 2012, 10:30 »
Zitat
Trotzdem ist es unfair, wenn es auch auf dem Cover steht, Paolini mit Tolkien zu vergleichen. Tolkien hat sein Leben mit der Schaffung von Mittelerde zugebracht, er war Sprachwissenschaftler und hat Dinge entwickelt, für die sich heutige Autoren keine Zeit mehr nehmen und auch nicht können. Das ist irgendwie als würde man jedes junge Fußballtalent gleich gegen Messi spielen lassen.
Ich glaube, du schneidest einen enorm wichtigen Punkt an-auch, wenn ich dir beim letzten Satz widersprechen würde.
-
Es kommt glaube ich auch stark darauf an, was man für Ansprüche an ein Buch stellt. Bei Tolkien ist der HdR in erster Linie ein Einblick in die dahinterstehende Welt, diesen Anspruch haben andere Bücher wie HP nicht.
Diese wollen "nur" eine gute Geschichte erzählen und die erschaffenen Welten sind nur Mittel zum Zweck. Ein Vergleich mit Tolkien ist deswegen absolut nicht angebracht-weil die Werke jeweils ganz andere Ziele verfolgen.

Ich glaube aber nicht, dass der HdR deswegen per Definition das beste Fantasybuch ist-er ist einfach anders als die meisten anderen Werke. Ich finde zB., dass HP (zumindest in den ersten Büchern, am Ende wirds nur noch Mist) eine bessere Story hat als der HdR-dafür bietet Mittelerde natürlich eine deutlich größere Tiefe. Es ist unwahrscheinlich, dass es noch viele Informationen gibt, die über das, was in den Büchern steht, hinausgeht-also alles eine Frage der Maßstäbe, die man anlegt.
« Letzte Änderung: 19. Feb 2012, 10:34 von MCM aka k10071995 »

Es kommt immer darauf an, etwas zu tun, was der Gegner nicht erwartet.


Eandril

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #25 am: 19. Feb 2012, 10:47 »
Das sehe ich exakt genau so. HdR lebt mMn vor allem von der großartigen Welt, die Tolkien geschaffen hat, und auch von ihrer Authentizität, was jetzt natürlich nicht heißen soll, das die Story bei Tolkien irgendwie zurückstehen müsste.
Aber allein wenn man sie die Charaktere im HdR betrachtet: Gibt es da großartige Entwicklungen, zum Beispiel bei Aragorn? Nein, eher nicht, die sind Erfindungen des Films (Was nicht heißen soll, das ich sie dort schlecht finde). Ich finde, Der Herr der Ringe, und eigentlich alles von Tolkien ist eine Klasse für sich. Man muss es nicht gut finden, und es ist auch nicht automatisch besser als jegliche Fantasyromane, sondern etwas anderes. Im Grunde wollte Tolkien ja ganz ursprünglich eine neue Mythologie für England schaffen und niemanden unterhalten.
Aber Back to Topic: Die Welt, die Paolini in Eragon geschaffen hat, finde ich auch durchaus gut gelungen, auch wenn wir das meiste natürlich in der ein oder anderen Form schon einmal irgendwo hatten. Aber wie gesagt:
Zitat
Beim heutigen Stand kann man kaum noch etwas Originelles bringen.
Nur leider habe ich bei Eragon das Gefühl, das Paolini sich selber gern an Tolkien messen möchte. Man denke nur an die elendig langen Wortlisten am Ende der Bücher und auch die kurze Erklärung, wie die verschiedenen Ortsnamen zustande gekommen sind. Das erinnert doch sehr an Tolkiens Art und Weise, und zumindest in dem Punkt kann man die beiden schon miteinander vergleichen. Und bei mir zieht Paolini eindeutig den Kürzeren, denn wie gesagt, bei Tolkien war es noch was besonderes, und außerdem gefallen mir die Tolkien-Sprachen einfach besser. Aber das ist ja lediglich ganz subjektive Geschmackssache.
Das Problem bei Eragon liegt für mich aber nicht in der geschaffenen Welt, sondern in der Story. Aber ich glaube, das muss ich mich aus meinem vorherigen Post nicht mehr wiederholen, da man das, was ich dort gesagt habe, mehr oder minder auf alle Bände übertragen kann, wobei es natürlich von Band zu Band schlimmer wurde.

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #26 am: 19. Feb 2012, 19:06 »
Irgendwie schon lustig. Als ich vor ein paar Jahren mal in einem Eragon-Thread geschrieben habe, dass das dritte Buch absoluter Mist sei, wurde ich beinahe gelyncht. Jetzt findet sich hier kaum ein positives Wort über die Reihe.

Diese wiederkäuenden Geschichten (bei allem Respekt gegenüber der fein ausgearbeiteten Welt!) verhalten sich immer so. Am Anfang gibt es einen gigantischen Hype, aber sie geraten schnell wieder in Vergessenheit, da sie den Leuten außer Spannung eigl. nichts gebracht haben.
Eragon ist der Extremfall - er war beinahe schon vergessen, während das Finale gerade erst rauskam.
Aber auch Harry Potter (wenngleich dieser, vor allem wegen der ungeheuer detaillierten Handlung, in einer anderen Liga spielt) zeigt vergleichbare Tendenzen...

Zitat
Beim heutigen Stand kann man kaum noch etwas Originelles bringen.
Das will ich überhört haben^^
Unkreative Zeiten gibt es immer. Gerade jetzt dürfen wir nicht den Mut sinken lassen... der Stand lässt sich durch Innovationen noch in alle Ewigkeit ausweiten, wenn es Menschen gibt die sich dazu die Mühe machen ;)

Deswegen würde auch ich den HdR keineswegs als "Nonplusultra" vergöttern, es ist einfach ein überragend wichtiger Grundstein und Klassiker, zeitlos und trotzdem aus altbackenen Elementen erbaut.

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #27 am: 26. Mär 2012, 16:47 »
Ich fand die ersten beiden am Besten. Der dritte ist auch gut.
Der vierte fängt Super an. Bis zu Mitte gut.
Doch das Ende finde ich nicht so gut.
Bis sich... (jetzt kommt ein Teil, der den Inhalt des 4.Band verät.)
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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #28 am: 17. Mai 2012, 17:35 »
Man muss hierbei auch immer im Hinterkopf behalten, dass Paolini den nötigen Background durch seine Eltern hatte, um sowas auf die Beine zu bringen.

Was mich an diesen Büchern am meisten stört ist die Bezeichnung "junger Tolkien", die erneut auf dem neuesten Band steht. Mittlerweile wird ja jeder talentierte Autor als neuer Tolkien bezeichnet, was mir, auf gut deutsch gesagt, ziemlich auf den Wecker geht.
Die Eragon-Bücher haben mich am Anfang fasziniert, mittlerweile muss ich aber gestehen, das mir der Reiz daran irgendwie verloren gegangen ist. Das mag daran liegen, dass es einige Bücher gibt, die diese Reihe bei weitem in den Schatten stellen, andererseits auch, weil mir sein Schriebstil mittlerweile zu "kindisch" wirkt. Die Verflechtungen und Personenbezüge haben im letzten Band einfach zu unwirklich und primitiv gewirkt, die Handlungsstränge teilweise viel zu ausschweifend und unstichhaltig. Seien wir mal ehrlich: Ein Bauer, ohne Erfahrung und jegliche kämpferische Ausbildung, der alleine 100 Männer mit einem Hammer niedermäht.... das war mir leider dann doch etwas zu abgedreht.
Im Laufe des letzten Bandes passiert nicht viel und am Schluss einafch zu viel, das hat den Lesefluss sehr stark gestört.

Trotz allem werde ich den letzten Band lesen, damit ich für mich selbst dieses Kapitel abschließen kann. Die Reihe ist eben eher für die jüngere Generation ausgelegt, oder sagen wir es so: es fasziniert zum Großteil eher die jüngere Generation. Insgesamt hat Paolini eine tolle Welt gestaltet und hat meinen größten Respekt, das er dies auch bis zum Ende durchgezogen hat.

Ich stimme dir eigentlich in jedem Punkt zu.
Die zwei Hauptpunkte, die mich an den Büchern stören, sind folgende:
Erstens: Dass im letzten Band zu lange aus einer Perspektive erzählt wird. Es wird für meinen Geschmack zu selten zwischen mehreren Personen gewechselt. Wäre teilweise sicherlich für den Spannungsaufbau förderlich gewesen. Vielleicht hätte man dann das Finale mit Galbatorix auch noch spannender inszenieren können. Irgendwie hab ich so gelesen und mit einem mal dachte ich "ach, das war's jetzt mit dem Bösewicht? Hmm..."
Zweitens: Das, was Ea auch schon angesprochen hat, nämlich der vollkommen overpowerte Roran. Ein ganz normaler Bauer wird zum Superhelden, erschlägt in einer Schlacht 193 Soldaten alleine. Ist klar! Wäre das ein Spiel, würde ich behaupten, dass er Godmode oder Aimbot an hat! Warum haben sie nicht Roran alleine gegen Galbatorix kämpfen lassen? Mit Katrina als Motivation hätte er den auch noch locker kleingekriegt  8-|
Eine Klenigkeit am Rande: Warum spricht Saphira in inneren Monologen immer wie ein Kleinkind, in normalen Dialogen aber wie jeder andere gebildete Mensch?

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #29 am: 17. Mai 2012, 20:30 »
Ich finde die Bücher insgesamt sehr gelungen, bin auch insgesamt ein großer Fan dieser Genere.Das gleich mit Tolkien zu vergleichen ist natürlich übertrieben und manche sachen sind echt nur mit sehr viel Fantasie zu verstehen, im großen und ganzen finde ich die Bücher ab gut gelungen.

Zu den Razac:


Ansonsten muss ich aber zustimmen, gerade das offene Ende bezüglich des Baums finde ich nicht sonderlich gut, der Baum fordert nen Preis, man denkt sich dauernd jetzt kommt was spannendes, aber dem ist nicht so^^

mfg -Dark Angel-

ps: Heißt es nicht "Das Vermächtniss der Drachenreiter"? :P

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #30 am: 19. Mai 2012, 12:31 »
ps: Heißt es nicht "Das Vermächtniss der Drachenreiter"? :P
Bei mir tut er das.
Aber vielleicht hat es mit den Englischen Untertitel zu tun?
Ich weiß nur das die auf deutsch Drachenreiter und in Englisch Brisingir heißen.
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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #31 am: 21. Mai 2012, 22:52 »

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #32 am: 21. Mai 2012, 23:42 »
Wahrscheinlich weil er seine gelobten drachenherzen nicht alleine lassen wollte^^ obwohl er sicher nen Trick kannte sie wie eragon mit sich rumzuschleppen...
und jetzt küsst euch

Thregolas

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #33 am: 22. Mai 2012, 16:12 »
Weil er die Varden, Elfen etc. nie Ernst nahm. Die Menschen in seinem Reich waren ihm egal und zur Not kann er sie immer noch vernichten (denkt er). Außerdem ist ein geschwächter Gegner noch leichter zu besiegen.

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #34 am: 22. Mai 2012, 19:04 »
Joa oder weil die ganze Story dann keinen Sinn macht, wenn er nach dem ersten Gefecht in Farthen Dur gleich losfliegt, und die beiden Gefangen nimmt, denn wenn sie dann fliehen würden, DAS wäre unlogisch ;) :D
Und wenn er sie versklavt is das Buch nach Band 1 ohne Happy End rum, das verkauft sich schlecht^^

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #35 am: 22. Mai 2012, 21:56 »
Ich wollte gerade sagen: unlogisch ist das für mich nicht. Gibt halt nur weniger Geld.

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #36 am: 23. Mai 2012, 14:37 »
Ich fande die Bücher eigentlich alle sehr gut. Und ich weiss auch nicht, warum sich einige darüber beschweren, dass es einige Passagen gab, wo es eben nicht von Spannung wimmelte und auch mal erzählt wurde. In einem Buch kann nicht die ganze Zeit Action stattfinden.
Da wir hier auf einer Seite sind, die sehr Tolkiengeprägt ist, ist der Vergleich von HdR und Eragon zwar immer da, aber völlig unnötig da jede (Fantasy)Reihe einzeln gesehen werden sollte.

« Letzte Änderung: 23. Mai 2012, 14:50 von Heiler »
« Letzte Änderung: Heute um 23:59 von Heiler »                                                                         Heiler  informieren

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #37 am: 23. Mai 2012, 14:46 »

[...] die Schlacht mit Rohan  [...]

 :D So viel zum Thema, man müsse Eragon nicht mit HdR vergleichen  :P

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #38 am: 23. Mai 2012, 15:15 »
Ist mir auch ins Auge gesprungen :D

Nunja: Paolini hat diese Kopien nie abgestritten, er versteht Eragon als einen "Tribut" gegenüber den alten Größen, allen voran Star Wars und HdR. Demzufolge soll es gar nicht mehr sein als ein Mix aus denen. Wie gut ihm das gelungen ist, aber auch ob er nicht trotz dieses Ansatzes etwas eigenes erschaffen konnte, steht auf einem ganz anderen Blatt.

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