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Autor Thema: Eragon die Bücher  (Gelesen 20122 mal)

Ealendril der Dunkle

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #15 am: 22. Nov 2011, 11:23 »
Man muss hierbei auch immer im Hinterkopf behalten, dass Paolini den nötigen Background durch seine Eltern hatte, um sowas auf die Beine zu bringen.

Was mich an diesen Büchern am meisten stört ist die Bezeichnung "junger Tolkien", die erneut auf dem neuesten Band steht. Mittlerweile wird ja jeder talentierte Autor als neuer Tolkien bezeichnet, was mir, auf gut deutsch gesagt, ziemlich auf den Wecker geht.
Die Eragon-Bücher haben mich am Anfang fasziniert, mittlerweile muss ich aber gestehen, das mir der Reiz daran irgendwie verloren gegangen ist. Das mag daran liegen, dass es einige Bücher gibt, die diese Reihe bei weitem in den Schatten stellen, andererseits auch, weil mir sein Schriebstil mittlerweile zu "kindisch" wirkt. Die Verflechtungen und Personenbezüge haben im letzten Band einfach zu unwirklich und primitiv gewirkt, die Handlungsstränge teilweise viel zu ausschweifend und unstichhaltig. Seien wir mal ehrlich: Ein Bauer, ohne Erfahrung und jegliche kämpferische Ausbildung, der alleine 100 Männer mit einem Hammer niedermäht.... das war mir leider dann doch etwas zu abgedreht.
Im Laufe des letzten Bandes passiert nicht viel und am Schluss einafch zu viel, das hat den Lesefluss sehr stark gestört.

Trotz allem werde ich den letzten Band lesen, damit ich für mich selbst dieses Kapitel abschließen kann. Die Reihe ist eben eher für die jüngere Generation ausgelegt, oder sagen wir es so: es fasziniert zum Großteil eher die jüngere Generation. Insgesamt hat Paolini eine tolle Welt gestaltet und hat meinen größten Respekt, das er dies auch bis zum Ende durchgezogen hat.

TCV

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #16 am: 26. Nov 2011, 14:50 »
Hab das letzte Buch jetzt durch und es gibt viele offene Frage ...



Whale Sharku

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #17 am: 26. Nov 2011, 20:02 »
Ich habe die ersten drei Bände gelesen, aber ob ich den vierten lesen werde?

Ich muss sagen, dass Eragon sehr spannend geschrieben ist. Fast abnorm spannend. Aber gleichzeitig kann ich mir kein Werk vorstellen, das Tolkien, Star Wars und ein paar andere Klassiker so hart ausschlachten würde und so angsteinflößend arm an Neuem (und literarischer Essenz) ist. Ich würde nie versuchen, es ein zweites Mal zu lesen.
Tut mir leid, das sagen zu müssen, schließlich hat Paolini das Ganze als "Tribut" konzipiert, der nicht viel neues Gedankengut mit sich bringen soll.
Mir geht es auch so, dass in langen Passagen zu wenig passiert und in anderen viel zu viel. Nicht ganz ausgegoren eben. Natürlich ist es eine ordentliche Leistung, eine solche Welt zu entwerfen, aber auch hier ist der größte Teil sozusagen "Copy&Paste" - Elfen, die sich in den endlosen Wäldern verstecken, Zwerge, die riesige Minen bauen, das alles ist doch aus dem letzten Jahrtausend und kommt an das Original niemals heran.

Es hat also sehr gute und sehr schlechte Seiten, je nachdem was man vorher erwartet.

gezeichnet
Whale


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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #18 am: 27. Nov 2011, 01:55 »
Hab das letzte Buch jetzt durch und es gibt viele offene Frage ...


Bin auch mit dem letzten Band durch und ich muss sagen, dass er sehr spannend war.


Eladrion

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #19 am: 22. Dez 2011, 21:33 »
Als erstes möchte alle Forumsmitglieder hier begrüßen  :)

Also ich persönlich muss ganz ehrlich sagen, die Bücher sind geniaö (**) (**) , klar ein bisschen unlogisch, aber genial^^
Mit freundlichen Grüßen<br />[k]Eladrion[/k]

Eandril

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #20 am: 1. Feb 2012, 17:57 »
Spät aber dennoch muss ich hier noch was zum vierten Band sagen:
« Letzte Änderung: 8. Feb 2012, 22:15 von Eandril »

Oronêl - Edrahil - Hilgorn -Narissa - Milva

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #21 am: 10. Feb 2012, 00:11 »
Also ich fand hingegen den 4. Teil recht schön.
Es war von kampfszenen recht durchdrungen, aber da scheiden sich die Geister. Ich mag solche Szenen halt sehr gerne, weil ich mir das immer so schön bildlich vorstellen kann, wie Bloedgarm und co. die Kaiserlichen aufmischen usw.

Was Angela angeht? Ein Prequel zu der "Vor-Galbatorix-Ära" wäre doch denkbar. Und Angela soll laut laut Buch #4 Vrael gekannt haben. Von daher warum nicht?
Leg dich nicht mit Idioten an. Sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung.

mini1996

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #22 am: 13. Feb 2012, 13:40 »
Ich finde die Bücher gut ;doch gegen Markus Heitz oder Bernhad Hennen haben sie wenig Chancen.

Herunor

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #23 am: 19. Feb 2012, 10:12 »
Irgendwie schon lustig. Als ich vor ein paar Jahren mal in einem Eragon-Thread geschrieben habe, dass das dritte Buch absoluter Mist sei, wurde ich beinahe gelyncht. Jetzt findet sich hier kaum ein positives Wort über die Reihe.
Trotzdem ist es unfair, wenn es auch auf dem Cover steht, Paolini mit Tolkien zu vergleichen. Tolkien hat sein Leben mit der Schaffung von Mittelerde zugebracht, er war Sprachwissenschaftler und hat Dinge entwickelt, für die sich heutige Autoren keine Zeit mehr nehmen und auch nicht können. Das ist irgendwie als würde man jedes junge Fußballtalent gleich gegen Messi spielen lassen.
Sei es nun Twilight, Harry Potter oder Eragon. Unter den Jugendlichen entsteht immer gleich ein solcher Hype, der zwar kurzfristig anhält, aber eine Erwartungshaltung schafft, die einer zweiten Betrachtung einfach nicht mehr standhalten kann.

Ich fand den ersten Band recht gut, es wurde eine neue Welt eingeführt, wenn auch einiges geklaut ist, aber seien wir ehrlich: Beim heutigen Stand kann man kaum noch etwas Originelles bringen.
Der zweite Band war schon schwächer.
Der Dritte war absoluter Blödsinn und völlig unnötig.
Den Vierten hab ich noch nicht gelesen, werd es aber vermutlich tun, da ich unfertige Reihen hasse^^

Die Drachenreiter haben mich übrigens gleich an Feist erinnert, dessen Bücher ich persönlich sehr gut finde.

MCM aka k10071995

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #24 am: 19. Feb 2012, 10:30 »
Zitat
Trotzdem ist es unfair, wenn es auch auf dem Cover steht, Paolini mit Tolkien zu vergleichen. Tolkien hat sein Leben mit der Schaffung von Mittelerde zugebracht, er war Sprachwissenschaftler und hat Dinge entwickelt, für die sich heutige Autoren keine Zeit mehr nehmen und auch nicht können. Das ist irgendwie als würde man jedes junge Fußballtalent gleich gegen Messi spielen lassen.
Ich glaube, du schneidest einen enorm wichtigen Punkt an-auch, wenn ich dir beim letzten Satz widersprechen würde.
-
Es kommt glaube ich auch stark darauf an, was man für Ansprüche an ein Buch stellt. Bei Tolkien ist der HdR in erster Linie ein Einblick in die dahinterstehende Welt, diesen Anspruch haben andere Bücher wie HP nicht.
Diese wollen "nur" eine gute Geschichte erzählen und die erschaffenen Welten sind nur Mittel zum Zweck. Ein Vergleich mit Tolkien ist deswegen absolut nicht angebracht-weil die Werke jeweils ganz andere Ziele verfolgen.

Ich glaube aber nicht, dass der HdR deswegen per Definition das beste Fantasybuch ist-er ist einfach anders als die meisten anderen Werke. Ich finde zB., dass HP (zumindest in den ersten Büchern, am Ende wirds nur noch Mist) eine bessere Story hat als der HdR-dafür bietet Mittelerde natürlich eine deutlich größere Tiefe. Es ist unwahrscheinlich, dass es noch viele Informationen gibt, die über das, was in den Büchern steht, hinausgeht-also alles eine Frage der Maßstäbe, die man anlegt.
« Letzte Änderung: 19. Feb 2012, 10:34 von MCM aka k10071995 »

Es kommt immer darauf an, etwas zu tun, was der Gegner nicht erwartet.


Eandril

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #25 am: 19. Feb 2012, 10:47 »
Das sehe ich exakt genau so. HdR lebt mMn vor allem von der großartigen Welt, die Tolkien geschaffen hat, und auch von ihrer Authentizität, was jetzt natürlich nicht heißen soll, das die Story bei Tolkien irgendwie zurückstehen müsste.
Aber allein wenn man sie die Charaktere im HdR betrachtet: Gibt es da großartige Entwicklungen, zum Beispiel bei Aragorn? Nein, eher nicht, die sind Erfindungen des Films (Was nicht heißen soll, das ich sie dort schlecht finde). Ich finde, Der Herr der Ringe, und eigentlich alles von Tolkien ist eine Klasse für sich. Man muss es nicht gut finden, und es ist auch nicht automatisch besser als jegliche Fantasyromane, sondern etwas anderes. Im Grunde wollte Tolkien ja ganz ursprünglich eine neue Mythologie für England schaffen und niemanden unterhalten.
Aber Back to Topic: Die Welt, die Paolini in Eragon geschaffen hat, finde ich auch durchaus gut gelungen, auch wenn wir das meiste natürlich in der ein oder anderen Form schon einmal irgendwo hatten. Aber wie gesagt:
Zitat
Beim heutigen Stand kann man kaum noch etwas Originelles bringen.
Nur leider habe ich bei Eragon das Gefühl, das Paolini sich selber gern an Tolkien messen möchte. Man denke nur an die elendig langen Wortlisten am Ende der Bücher und auch die kurze Erklärung, wie die verschiedenen Ortsnamen zustande gekommen sind. Das erinnert doch sehr an Tolkiens Art und Weise, und zumindest in dem Punkt kann man die beiden schon miteinander vergleichen. Und bei mir zieht Paolini eindeutig den Kürzeren, denn wie gesagt, bei Tolkien war es noch was besonderes, und außerdem gefallen mir die Tolkien-Sprachen einfach besser. Aber das ist ja lediglich ganz subjektive Geschmackssache.
Das Problem bei Eragon liegt für mich aber nicht in der geschaffenen Welt, sondern in der Story. Aber ich glaube, das muss ich mich aus meinem vorherigen Post nicht mehr wiederholen, da man das, was ich dort gesagt habe, mehr oder minder auf alle Bände übertragen kann, wobei es natürlich von Band zu Band schlimmer wurde.

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #26 am: 19. Feb 2012, 19:06 »
Irgendwie schon lustig. Als ich vor ein paar Jahren mal in einem Eragon-Thread geschrieben habe, dass das dritte Buch absoluter Mist sei, wurde ich beinahe gelyncht. Jetzt findet sich hier kaum ein positives Wort über die Reihe.

Diese wiederkäuenden Geschichten (bei allem Respekt gegenüber der fein ausgearbeiteten Welt!) verhalten sich immer so. Am Anfang gibt es einen gigantischen Hype, aber sie geraten schnell wieder in Vergessenheit, da sie den Leuten außer Spannung eigl. nichts gebracht haben.
Eragon ist der Extremfall - er war beinahe schon vergessen, während das Finale gerade erst rauskam.
Aber auch Harry Potter (wenngleich dieser, vor allem wegen der ungeheuer detaillierten Handlung, in einer anderen Liga spielt) zeigt vergleichbare Tendenzen...

Zitat
Beim heutigen Stand kann man kaum noch etwas Originelles bringen.
Das will ich überhört haben^^
Unkreative Zeiten gibt es immer. Gerade jetzt dürfen wir nicht den Mut sinken lassen... der Stand lässt sich durch Innovationen noch in alle Ewigkeit ausweiten, wenn es Menschen gibt die sich dazu die Mühe machen ;)

Deswegen würde auch ich den HdR keineswegs als "Nonplusultra" vergöttern, es ist einfach ein überragend wichtiger Grundstein und Klassiker, zeitlos und trotzdem aus altbackenen Elementen erbaut.

gezeichnet
Whale


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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #27 am: 26. Mär 2012, 16:47 »
Ich fand die ersten beiden am Besten. Der dritte ist auch gut.
Der vierte fängt Super an. Bis zu Mitte gut.
Doch das Ende finde ich nicht so gut.
Bis sich... (jetzt kommt ein Teil, der den Inhalt des 4.Band verät.)
Das zweite Zeitalter Submod Mapper.


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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #28 am: 17. Mai 2012, 17:35 »
Man muss hierbei auch immer im Hinterkopf behalten, dass Paolini den nötigen Background durch seine Eltern hatte, um sowas auf die Beine zu bringen.

Was mich an diesen Büchern am meisten stört ist die Bezeichnung "junger Tolkien", die erneut auf dem neuesten Band steht. Mittlerweile wird ja jeder talentierte Autor als neuer Tolkien bezeichnet, was mir, auf gut deutsch gesagt, ziemlich auf den Wecker geht.
Die Eragon-Bücher haben mich am Anfang fasziniert, mittlerweile muss ich aber gestehen, das mir der Reiz daran irgendwie verloren gegangen ist. Das mag daran liegen, dass es einige Bücher gibt, die diese Reihe bei weitem in den Schatten stellen, andererseits auch, weil mir sein Schriebstil mittlerweile zu "kindisch" wirkt. Die Verflechtungen und Personenbezüge haben im letzten Band einfach zu unwirklich und primitiv gewirkt, die Handlungsstränge teilweise viel zu ausschweifend und unstichhaltig. Seien wir mal ehrlich: Ein Bauer, ohne Erfahrung und jegliche kämpferische Ausbildung, der alleine 100 Männer mit einem Hammer niedermäht.... das war mir leider dann doch etwas zu abgedreht.
Im Laufe des letzten Bandes passiert nicht viel und am Schluss einafch zu viel, das hat den Lesefluss sehr stark gestört.

Trotz allem werde ich den letzten Band lesen, damit ich für mich selbst dieses Kapitel abschließen kann. Die Reihe ist eben eher für die jüngere Generation ausgelegt, oder sagen wir es so: es fasziniert zum Großteil eher die jüngere Generation. Insgesamt hat Paolini eine tolle Welt gestaltet und hat meinen größten Respekt, das er dies auch bis zum Ende durchgezogen hat.

Ich stimme dir eigentlich in jedem Punkt zu.
Die zwei Hauptpunkte, die mich an den Büchern stören, sind folgende:
Erstens: Dass im letzten Band zu lange aus einer Perspektive erzählt wird. Es wird für meinen Geschmack zu selten zwischen mehreren Personen gewechselt. Wäre teilweise sicherlich für den Spannungsaufbau förderlich gewesen. Vielleicht hätte man dann das Finale mit Galbatorix auch noch spannender inszenieren können. Irgendwie hab ich so gelesen und mit einem mal dachte ich "ach, das war's jetzt mit dem Bösewicht? Hmm..."
Zweitens: Das, was Ea auch schon angesprochen hat, nämlich der vollkommen overpowerte Roran. Ein ganz normaler Bauer wird zum Superhelden, erschlägt in einer Schlacht 193 Soldaten alleine. Ist klar! Wäre das ein Spiel, würde ich behaupten, dass er Godmode oder Aimbot an hat! Warum haben sie nicht Roran alleine gegen Galbatorix kämpfen lassen? Mit Katrina als Motivation hätte er den auch noch locker kleingekriegt  8-|
Eine Klenigkeit am Rande: Warum spricht Saphira in inneren Monologen immer wie ein Kleinkind, in normalen Dialogen aber wie jeder andere gebildete Mensch?

Now for wrath, now for ruin!


MU-metal-Hamster mit seiner mu-ted Breakdown-guitar xD

It's not the years in your life, it's the life in your years!

-Dark Angel-

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Re:Eragon die Bücher
« Antwort #29 am: 17. Mai 2012, 20:30 »
Ich finde die Bücher insgesamt sehr gelungen, bin auch insgesamt ein großer Fan dieser Genere.Das gleich mit Tolkien zu vergleichen ist natürlich übertrieben und manche sachen sind echt nur mit sehr viel Fantasie zu verstehen, im großen und ganzen finde ich die Bücher ab gut gelungen.

Zu den Razac:


Ansonsten muss ich aber zustimmen, gerade das offene Ende bezüglich des Baums finde ich nicht sonderlich gut, der Baum fordert nen Preis, man denkt sich dauernd jetzt kommt was spannendes, aber dem ist nicht so^^

mfg -Dark Angel-

ps: Heißt es nicht "Das Vermächtniss der Drachenreiter"? :P