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Welcher Band gefällt euch am besten?

1 - Das Amulett von Samarkand
2 (14.3%)
2 - Das Auge des Golem
4 (28.6%)
3 - Die Pforte des Magiers
2 (14.3%)
Prequel: Der Ring des Salomo
6 (42.9%)

Stimmen insgesamt: 14

Autor Thema: Bartimäus-Reihe  (Gelesen 11930 mal)

Whale Sharku

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Bartimäus-Reihe
« am: 26. Nov 2011, 20:13 »
Das hier ist gleichzeitig eine Abstimmung und ein Diskussionsthread für alle, die Bartimäus zumindest teilweise gelesen haben und was dazu sagen möchten.

Meiner Meinung nach ist Bartimäus nicht nur (größtenteils) enorm witzig und ziemlich episch, sondern auch ein gelungener Versuch, Magie und das ganze zugehörige Gedöns auf zeitgemäße Weise zu verarbeiten, also ein ziemlich gutes Werk.
Außerdem ist die Welt, die Jonathan Stroud entwickelt hat, zwar mit der Realität "irgendwie" unter einen Hut zu kriegen, aber trotzdem sehr vielseitig.

Sicher ist es hinderlich, wenn man sich mit Bartimäus selbst und seiner Art nicht identifizieren kann - man muss ihn einfach nehmen, wie er ist [ugly]

Mein eigener Favorit: Die Pforte des Magiers.

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Whale


Lord of Arnor

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Re:Bartimäus-Reihe
« Antwort #1 am: 26. Nov 2011, 20:16 »
Schöne Bücher, vor allem teils wirklich witzig. Diese großkotzige Art ist einfach genial und das Magiebild, das dort gezeichnet wird gefällt mir auch sehr...

Ich persönlich fand den 2. Teil am besten, weil man schon ein bisschen drin ist und mir die Story mit dem Golem gut gefallen hat.

MfG

Lord of Arnor

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Eandril

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Re:Bartimäus-Reihe
« Antwort #2 am: 26. Nov 2011, 21:38 »
Bartimäus gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Ich habe selten Bücher gelesen, die gleichzeitig so abnormal witzig und spannend waren, und außerdem hat mich dieses Zusammenspiel von Realität und Fantasy auch in anderen Romanen schon sehr angesprochen. Und besonders klasse ist, dass das ganze kein bisschen aufgesetzt, sondern eigentlich immer sehr authentisch wirkt.

Am Anfang hatte ich zwar Schwierigkeiten mit den Fußnoten, aber nachdem ich mich daran gewöhnt hatte ist mit aufgefallen, dass die ja noch viel witziger und bissiger als der Rest des Textes sind.

Und die Charaktere selbst: (**) Ich finde, es gelingt Stroud einfach großartig, interessante und keineswegs eindimensionale Charaktere zu zeichnen, die alle ihren, teilweise allerdings recht herben Charme haben.

Irgendwie hat diese Art der Magiedarstellung was besonderes... Zauberer, die eigentlich nichts anderes als Dämonenbeschwörer sind und sonst nicht so wirkliche "Magie" besitzen.

Soweit die Lobeshymne, leider gilt das nur für die beiden ersten Bände. Der dritte flacht mMn streckenweise ein wenig ab, ist aber dennoch ein wirklich tolles Buch, wenn auch nicht mehr so gut wie die Vorgänger. Und der vierte bzw. das Prequel ist noch ein bisschen weniger gut... langsam läuft das ganze sich tot. Damit mich hier keiner falsch versteht: Ich finde auch drei und vier noch sehr gut, nur eben etwas schwächer als eins undzwei. Trotzdem sind sie immer noch um Längen besser als manch anderes, was dem Leser im Fantasybereich geboten wird.

Achja, mein persönicher Favorit ist Band 1: Das Amulett von Samarkand, Bartimäus erster Auftritt ist einfach unschlagbar [ugly]

So, jetzt habe ich irgendwie Lust bekommen, gleich noch mal ein bisschen Bartimäus zu lesen. Ich danke Whale für die Idee :D

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Dralo

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Re:Bartimäus-Reihe
« Antwort #3 am: 26. Nov 2011, 21:42 »
ich war damals 14 oder so als ich "Das Auge das Golem" gelesen habe; ich hab erstmal gebraucht, um mit den ganzen Namen und Dämonenrängen zurecht zu kommen, aber dann wurde es einer meiner Lieblingsbücher und ich hab danach auch noch die anderen zwei Bücher gelesen (Von dem Prequel wusste ich bis jetzt noch nichts).
Was die Dämonenwelt und deren Bezeichnungen angeht hat Jonathan Stroud garnicht mal soviel selbst ausgedacht, sondern Arabische Mythologie verwendet; natürlich hat er dies alles super in das Universum einfließen lassen.
Meine schönste Erinnerung war als ich damals fast eine ganze Nacht durchgelesen habe, weil ich wissen wollte, wie der Grabraubzug der Widerstandsgruppe verläuft und dann nicht mehr aufhören konnte wegen dem irren Afriten.

Ich wollte auch mal eine Mod zu diesem Thema für SuM machen aber bin nie über Konzepte hinausgekommen.

Ich habe natürlich "Das Auge des Golem" gewählt, beim dritten Band ("Die Pforte des Magiers") fand ich die Entwicklung der Geschichte und das Ende nicht ganz so gut....

mfg

Lord of Arnor

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Re:Bartimäus-Reihe
« Antwort #4 am: 26. Nov 2011, 21:48 »
Irgendwie hat diese Art der Magiedarstellung was besonderes... Zauberer, die eigentlich nichts anderes als Dämonenbeschwörer sind und sonst nicht so wirkliche "Magie" besitzen.
Eigentlich ja nur die klassischste Magieart überhaupt :P!

Schaut man sich die Herkunft der Magie-Vorstellung-nämlich die Religionen bzw. Glaubensvorstellungen früherer Völker-so findet man nämlich kaum Leute, die einfach nur so magische Kräfte besitzen. Vielmehr werden diese Fähigkeiten fast immer auf die Paktierung mit irgendwelchen dämonischen Mächten zurückgeführt. Den letzten Anklang solcher Vorstellungen finden wir in den Hexenverfolgungen zu Beginn der Neuzeit.

Stroud selbst bedient sich in seinem Buch ja auch massiv bei ebensolchen Vorstellungen-etwa der von Salomo als Dämonenbeschwörer (was aus dem Koran und apokryphen jüdischen Schriften stammt).

Btw, bei Tolkien ist das übrigens von Grundkonzept auch sehr ähnlich, da hier die größten "Zauberer" wie die Eldarfürsten eine sehr große Macht über die "Unsichtbaren" besitzen...

Sry für das Off-Topic, aber das musste ich jetzt irgendwie loswerden :P.

MfG

Lord of Arnor

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Whale Sharku

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Re:Bartimäus-Reihe
« Antwort #5 am: 26. Nov 2011, 21:57 »
Ein Vergleich mit dem Herr der Ringe liegt ja irgendwie nahe :D

Btw, bei Tolkien ist das übrigens von Grundkonzept auch sehr ähnlich, da hier die größten "Zauberer" wie die Eldarfürsten eine sehr große Macht über die "Unsichtbaren" besitzen...

Ich finde aber, die Unterschiede sind größer:
In Arda herrscht eigentlich niemand über magische Mächte, wenn er/sie nicht selbst wenigstens ein bisschen eigene Magie mitbringt, oder? Welcher Normalsterbliche hat je einen Maia befehligt?
In Bartimäus ist es dagegen sogar "moralisch bedenklich", wenn eine magische Wesenheit über eine andere herrscht. Völlig unabhängig davon, wie mächtig sie ist. Eigentlich haben die Geister eine ziemlich soziale Grundeinstellung^^

@Eandril: bitte bitte... hm, keine schlechte Idee xD
« Letzte Änderung: 26. Nov 2011, 22:00 von Whale Sharku »

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Eandril

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Re:Bartimäus-Reihe
« Antwort #6 am: 26. Nov 2011, 21:58 »
Irgendwie hat diese Art der Magiedarstellung was besonderes... Zauberer, die eigentlich nichts anderes als Dämonenbeschwörer sind und sonst nicht so wirkliche "Magie" besitzen.
Eigentlich ja nur die klassischste Magieart überhaupt :P!

Schaut man sich die Herkunft der Magie-Vorstellung-nämlich die Religionen bzw. Glaubensvorstellungen früherer Völker-so findet man nämlich kaum Leute, die einfach nur so magische Kräfte besitzen. Vielmehr werden diese Fähigkeiten fast immer auf die Paktierung mit irgendwelchen dämonischen Mächten zurückgeführt. Den letzten Anklang solcher Vorstellungen finden wir in den Hexenverfolgungen zu Beginn der Neuzeit.
Stimmt, und das hatte ich irgendwie aus meinem Kopf verdrängt. Aber wenn man sich mal anguckt, wie Zauberer in der modernen Fantasy meistens dargestellt werden, ich nenne da als Paradebeispiel mal Harry Potter, dann ist es doch erfrischend, mal wieder auf sowas archaisches in moderner Form präsentiert zu treffen.
Ich weiß, das bei Tolkien die Zauberer sich auch eher weniger mit Blitzen und Feuerbällen bewerfen und die Magie der Elben sogar fast überhaupt nicht bemerkbar ist sondern mehr auf geistiger Ebene stattfindet.
Was ich bei Bartimäus toll finde, ist, dass die Zauberer sich als die Supermagier darstellen, in Wirklichkeit aber ihre Dschinne usw. die ganze Arbeit für sie machen.

//Edit: da war einer schneller als ich ;)

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Re:Bartimäus-Reihe
« Antwort #7 am: 26. Nov 2011, 22:07 »
Mal ne allgemeine Frage zur Reihe: In welcher Zeit spielen die Bücher eigentlich?^^
Durch die Annahme des Dämonenbeschwörens lässt sich die Menschheitsgeschichte ja nicht 1:1 nachzeichnen. Insbesondere Gladstone (Oder wie der hieß^^) gab es ja so nie und einen Krieg zwischen England und Tschechien gab es meines Wissens nach auch nie (Wenn, dann in grauer Vorzeit). Ich hatte generell irgendwie den Eindruck, dass es irgendwann in der Mitte des 20. Jhds. spielt, kann das aber nicht genau begründen. Andererseits werden irgenwann mal Computer erwähnt.
Darüber hinaus führt England aber gerade den Unabhängigkeitskrieg gegen die USA, dh. demnach befänden wir uns im 18 Jhd.^^

Es kommt immer darauf an, etwas zu tun, was der Gegner nicht erwartet.


Lord of Arnor

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Re:Bartimäus-Reihe
« Antwort #8 am: 26. Nov 2011, 22:14 »
Na ja, die Geschichte ist aufgrund der großen Magierreiche ja alternativ verlaufen. So grob würde ich aufgrund der vielen Angaben sagen, dass zumindest Altertum und Antike ziemlich parallel zu unserer Welt verlaufen ist, und da es ja viele Nationen ebenfalls gibt, wird das wohl auch auf das Mittelalter gelten.
Danach haben die Magier eben offen die Macht übernommen-während sie früher nur die Lakaien weltlicher Herrscher waren.
Soweit ich mich recht erinnere, kann man tatsächlich aufgrund irgendeines realen historischen Ereignisses,das Bartimäus erwähnt, drauf kommen, dass es ca. in den 50ern des 20. Jahrhunderts spielt-was auch vom technischen/gesellschaftlichen Stand passen könnte. Bis auf die Computer eben...

Aber 1:1 übertragen kann man das eben nicht. Wesentliche Aspekte wie eben die 2. großen Magierreiche GB/Tschechien sind fiktiv und damit auch große Teile der Geschichtsschreibung...

MfG

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Whale Sharku

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Re:Bartimäus-Reihe
« Antwort #9 am: 26. Nov 2011, 22:25 »
Das ist mal eine gute Frage. Hab ich auch nie eindeutig verorten können...
den Eindruck vom 20. Jahrhundert kann ich bestätigen. Manches sieht sogar nach dem 21. Jahrhundert aus (soweit wir es halt kennen ^^), z.B. der Computer, Stadtbusse, moderne Museen und Wolkenkratzer.

Der Krieg gegen Tschechien ist anscheinendso eine Art frühe Neuzeit, wo man sich das zwar vorstellen könnte (Kriege gabs damals ja wie Sand am Meer), aber Böhmen war nie eine echte Weltmacht, soweit ich das grade überblicke.

Meine Theorie wäre ja die: Stroud beschreibt eine Moderne, die von Magie gelenkt wird (alle Kriege werden von Dämonen ausgefochten, die Politik gehört den Zauberern usw.), also eine Welt, die sich anders als unsere entwickelt hat und nicht so leicht zuzuordnen ist. Manches erscheint antiquiert, anderes ziemlich neu.

/Ungefähr so, wie LoA es erklärt hat ^^

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Re:Bartimäus-Reihe
« Antwort #10 am: 26. Nov 2011, 22:29 »
Das spielt in einem Paralleluniversum wahrscheinlich zurzeit der 90er bzw Jahrtausendwende, mit Sicherheit aber mindestens nach dem 2WK (den es  in der Geschichte nicht gibt). Diese altertümlichen Elemente entstehen durch die Herrschaft der Zauberer (diese herrschen in dem Buch ja auch wie Adlige, was es zumindest in Europa nicht mehr gibt)
Ich denke diese "Zeitiritation" folgt aus dem verschmelzen der modernen Welt und dieser Mythologischen Dämonenwelt, ist aber auch ein Merkmal für die Genialität der Geschichte; im Prinzip ist es zeitlos, da es keinen direkten Anhaltspunkt gibt.

Der Unabhängigkeitskrieg mit den USA ist vll auch ein Fragment was die alte verschleppende Herrschaft der Zauberer seit Gladstone symbolisiert, denn irgendwie befindet sich die Welt der Magier ja auf einem Absteigenden Ast und die Revolten nehmen zu usw.
Der Krieg mit Tschechien ist auch so eine Sache, denn in dem Buch sind es die Tschechischen Magier, die allein über das Wissen der Golems verfügen und dadurch offenbar über Europa herrschten (bis Gladstone dem ein Ende machte).
Golems sind aber aus der Jüdischen bzw Hebräischen Mythologie also garnicht mal sooo sehr mit Tschechien verknüpft.

Edit: da waren 2 schneller...
« Letzte Änderung: 26. Nov 2011, 22:31 von Dralo »

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Re:Bartimäus-Reihe
« Antwort #11 am: 26. Nov 2011, 22:31 »

Der Krieg mit Tschechien ist auch so eine Sache, denn in dem Buch sind es die Tschechischen Magier, die allein über das Wissen der Golems verfügen und dadurch offenbar über Europa herrschten (bis Gladstone dem ein Ende machte).
Golems sind aber aus der Jüdischen bzw Hebräischen Mythologie also garnicht mal sooo sehr mit Tschechien verknüpft.
Doch. Die bekannteste Version der Golemgeschichte spielt nämlich tatsächlich im Prager Judenghetto.

MfG

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Re:Bartimäus-Reihe
« Antwort #12 am: 26. Nov 2011, 22:34 »
Oh, das wusste ich garnicht :o
Da habe ich mich schon so sehr mit dem Bartimäusuniversum  auseinandergesetzt und dann das ;).... naja mein Fokus waren die Dämonen undso

Aber diese Fantasywelt ist einfach...cool... ich mein es ist komplett etwas Neues was es so nicht gab, dann ist es wirklich teilweise sehr düster und rau, eine spannende Historie, und dieser Wechsel zwischen uraltem (Wissen, Wesen, Macht) und neuem (Konflikte, Menschen, usw).
Und es gibt immer etwas bereits größeres, mächtigeres, was den aktuellen Handlungsvordergrund durchmischt (alle Magier sehnen sich nach der alten Macht durch Gladstone, dazu bewahren sie seine Reliquien) und obwohl die Djinn schon mächtige Wesen sind, gibt es noch Afriten und Mariden, die noch viel mächtiger und auch gefährlicher sind.
Interessant ist dabei die Einteilung der Wesen neben den Arten auch in Ebenen (Bartimäus ist ja Djinn der 7ten Ebene und damit oberes Mittelfeld) und das Nirvana, aus dem alle Dämonen, sofern sie einen Namen haben, beschworen werden können, und auch immerwieder dahin zurück müssen und wollen.
« Letzte Änderung: 26. Nov 2011, 22:45 von Dralo »

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Re:Bartimäus-Reihe
« Antwort #13 am: 26. Nov 2011, 23:22 »
Oberes Mittelfeld? Ich meine gelesen zu haben, dass die 7. Ebene die absolut durchschnittliche ist, also ist Bartimäus für einen Geist weder stark noch schwach.
Außerdem gibt es noch magische Wesen über die fünf klassischen Kategorien heraus: Stechlinge und Mauler, die so niedrig sind, dass sie (fast :D) keinen interessieren...
und über den Mariden stehen Kreaturen, deren Natur niemand so richtig begreifen kann. Ramouthras (schreibt man den noch gleich so?) Auftritt ist ja fundamental anders als der eines "normalen" Mariden (siehe Nouda).
Und es gibt an einer ganz anderen Stelle ein Wesen, das vielleicht noch mehr Macht besitzt. Nur die fünf klassischen Gruppen sind nunmal handlich, die anderen beschwören nur verrückte Stechlingsforscher bzw. Größenwahnsinnige.

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Whale


Thregolas

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Re:Bartimäus-Reihe
« Antwort #14 am: 27. Nov 2011, 13:53 »
Oberes Mittelfeld? Ich meine gelesen zu haben, dass die 7. Ebene die absolut durchschnittliche ist, also ist Bartimäus für einen Geist weder stark noch schwach.
Aber oberes Mittelfeld bei denen die tatsächlich häufig beschworen werden. Wer traut sich schon die mächtigsten Geister zu beschwören?