"Die Wüste erwartet euch. Blast das Horn, direkt von vorn! Ihr habt nicht das Zeug, einen de Puce zu besiegen
Hühnerfutter"
"Mein Gott, was für eine Ausdauer. 24 Stunden und immer noch dabei!"
"Wir benötigen Holz."
"Aaah
"
Der größte Vorteil, wenn man SuM spielt
Aber jetzt mal zu meiner Frage: Bevorzugt ihr Streitkolbenkämpfer oder Pikeniere (Hellebardiere) in eurer Armee? Und warum?
Ich kann mich zwischen den beiden einfach nicht entscheiden. Alles Schwächere (also Lanzenträger, Mönche,Sklaven und teils auch Meuchelmörder wegen der Blozenanfälligkeit), sowie auch die stärkeren Einheiten (also Ritter und europäische und arabische Schwertkämpfer ist für mich eindeutig, selbst mit dem inoffiziellen Patch), aber die beiden machen mir echt Probleme.
Stritkolbenkämpfer haben halt den Vorteil, dass sie viel schneller sind, höheren Einheitenschaden und den höchsten Gebäudeschaden aller Einheiten, die keine Belagerungswaffen sind, machen. Pikeniere hingegen halten die meisten Bolzen im Spiel aus (abgesehen von Belagerungsgerät), eignen sich wunderbar um Burggräben zuzuschütten und da sie genauso schnell wie Armbrüste sind, kann man sie wunderbar zusammen einsetzen.
Also da schon einige Probleme, aber auch bei den Produktionskosten ist das ja ähnlich. Um Streitkolbenkämpfer effektiv produzieren zu können, benötigt man etwa 3 Schmiede für Streitkolben und 4 Gerber (damit ommen Streitkolben und Lederrüstungen etwa im Verhältnis 1 zu 1 rein, je nach Abstand), bei Pikenieren hingegen benötigt man etwa 5 Pikenmacher und 3 Rüstngsschmiede, also 1 Bauern mehr, hat aber mindestens 1 Farmplatz mehr, weil man keine Käsereri benötigt und fast die gesamte Produktion kann in der Burg erfolgen (Holz und Eisen kann man theoretisch ja kaufen, Kühe nicht).
Also was ist eure Meinung zu den beiden?
Da ist es für mich bei beiden sehr einfach:
Eisbären sind die besseren Pikeniere und Werwölfe die besseren Streitkolbenkämpfer und werden in ihren jeweiligen Fraktionen auch als Haptinfanterie beim Angriff benutzt.
Und Gut, naja, Ritter könneen von ihren Pferden absteigen, von daher