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Feedback und Anregungen zum Balanceforum

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Alter Tobi:

--- Zitat von: Lord of Mordor am  9. Feb 2012, 00:35 ---Wir planen, für die Zukunft einen dedizierten Balancemoderator für dieses Forum zu ernennen.

--- Ende Zitat ---

In letzter Zeit bemerke ich immer stärker, dass ein solcher dringend nötig ist!
Ich habe eigentlich schon gar keine lust mehr den Balance Thread _  zu lesen, weil ich schon vorher weiß, dass sich da seit 3Wochen .... mit .... battelt (und das nichts mit konstruktiver Diskussion zu tun hat.)
Den Balancemoderator wünsche ich mir wirklich ganz schnell herbei! *_*

mfg

Edit: Jippee xD
Edit2:  ? :(

Lord of Mordor:
Wir planen, dieses Wochenende die neuen Threads zu eröffnen und den Moderator zu ernennen. Ich hoffe, ihr haltet es noch so lange aus ^^

The Dark Ruler:
Hallo Edainteam, hallo ihr Anderen,

ich habe jetzt mal die Frechheit zu behaupten, dass ich einen gewissen Werdegang in Edain erlebt hab, seid ich um die Ecke 3.0 anfing mein Aufstieg des Hexenkönigs mit Edain aufzupimpen.

In letzter Zeit kam v.a. durch Einführung des Balanceforums einige Kritiken, die meiner Ansicht nach Edain in die völlig falsche Richtung laufen lassen: Weg von der tolkien'schen Lehre hin zu der "perfekten" Balance.

Aber jetzt: Was ist Balance?
Heißt es, dass jedes Volk sich nach Schema F zu spielen hat und das wir uns einer simplen Werteanpassung auf Angriff, Verteidigung, Speed, Flankenschaden und was weiß ich noch rumreiten.

Ich führe mal einige meiner Ansicht nach lustige Beispiele auf
~ Hühnenhafte Trolle, meterhoch und die mit stärksten Wesen auf Arda sollen der Balance wegen Gebäude höchstens noch ankratzen, weil sie ja immer von kleinen Orkis begleitet werden und die eigenen Truppen da ja gar nimmer ran kommen.
Logik: 
Balance: 

~ Elbenmagier von Bruchtal haben als Artillerie zu gelten und sollten trotz ihrer luftigen Roben plötzlich Pfeilimmunität bekommen, weil sie sonst zu leicht konterbar und ihren Preis somit nicht mehr wert sind. Klar, muss ja sein. Weil sie einen Stab und eine Klamotte aus Elbenstoff tragen sind sie ja extremst gegen Pfeile gerüstet.  [uglybunti]
Logik: 
Balance: 

~ Nebelgebirgsorks sollten viel viel weniger werden, weil sie ja clumpen könnten. Man schraubt alles erdenkliche hoch und runter um sie zu schwächen. Sie werden länger ausgebildet, kosten mehr, machen weniger Schaden, uvm.
Boah, ihr werdet toll, Leute. Weiter so, dann kauf niemand mehr die Orks.  [ugly]
Logik: 
Balance: 

Fazit
Edain hat logisch zu sein und auf Tolkien zu beruhen. Wenn jemand mit dem "Balancefähnchen" kommt, dann nur zu, aber hey: Jedes Volk hat seine Stärken und Schwächen. Selbst die anfangs imba-Einheiten wie bspw. Dol-Guldurorks von Version 3.6 oder so konnten logisch geschwächt werden, indem sie sich auf das Gift fokussiert und nicht mehr auf den eigentlichen Schaden konzentriert haben.

Mein Vorschlag
Gebt einem Volk ein klares Spielkonzept: Also quasi Gondor als Defender, der mit einigen Einheiten nach und nach Boden gut macht und dann den Boden zupflastert. Isengard als MapControlling-Volk, was sich schnell ausbreiten kann. Es ist sinnfrei, unlogische Entscheidungen aus Balancegründen zu treffen.

Balance: Ja
Balance ohne Logik: Nein!



El Latifundista:
Zuerst einmal will ich anmerken, dass wie DGS es bereits sagte, wir immer zuerst eine Lösung suchen, die gut für Balance/Gameplay und Logik ist. Wenn dies nicht möglich ist, muss die Logik sich opfern.

Hat ein Computerspiel, welches auf einem Buch über eine Phantasywelt basiert, besonders logisch zu sein ?^^

Auch wollen wir jedem Volk seine Besonderheiten lassen, nur darf Isen nicht unendlich Rohstoffe bekommen, dies ist unbalancebar und alles hat seine Grenzen.

Du hast Recht viel geschrieben, ich will aber denn anderen auch noch was übrig lassen zum Kritisieren  xD :

Das Lichtbringer keinen Schaden durch Pfeile erhalten sollten, liegt daran, dass sonst jegliche Belagerung mit Imladris unmöglich ist, und somit der Gegner perfekt Bunkern kann.
In diesem Fall musste sich die Logik opfern, ich denke aber nicht, dass dies dem Spiel in geringster Weise schaden sollte.

Nebenbei sind Nebelorks derzeit untolkiengetreu, da im Buch/Film ein Ork zwar schwächer als ein Gondorsoldat war, allerdings kein nicht so derbst schwächer, derzeit kostet ein Gondorsoldat mehr als das 10fache eines Nebelorks, ein Imladrissoldat sogar mehr als das 100fache.

Edit: Ich hab dir bereits in Skype versucht zu erklären, dass du dich hiermit nur lächerlich machst und Deco, DGS und ich keine Dreiheiligkeit sind, die die Logik aus Edain komplett beseitigen wollen.  :D

llcrazyfanll:
Nunja wenn man nach der "Tolkienschen Lehre" geht, dann müsste Mordor mindestens 10 Mal so stark sein wie die anderen Völker Imladris und Lorien sich einbunkern und vieles mehr. Dies führt dazu, dass das ComputerSPIEL nicht spielbar wird. Denn im Mp sollte es so sein, dass jedes Volk bei ungefähr gleichem Skill gegen jedes andere gewinnen kann; außerdem sollte es bei der extremen Variation von Edain so sein, dass jede Einheit eine Daseinsberechtigung hat ( eben nicht so, dass man einen Weg fast zwangsläufig wählen muss.) Dies Führt dazu, dass man teilweise die Logik opfern muss, was zur Folge hat, dass Mordor eben nicht 5X stärker als alle anderen Völker zusammen ist. Es wird bei den Balanceänderungen ja nicht die Logik volkommen vernachlässigt, man muss jedoch bei Edain bei manchen Einheiten sich ein neues Feld ausdenken, weil das alte nicht zu Balancen ist. Als Beispiel würde ich hier die Fellbestien aufführen. Diese haben in der jetzigen Ausführung keinen richtigen Konter ( kleinere Bogiansammlungen töten sie und sogar gegen die owerpowerten Spells sind sie gute, weil sie eben nicht "hinfallen" können bzw. einfach wegfliegen können.) Hier wurde ein Späher/Heldenkonzept entwickelt, welches die Logik/ Tolkientreue sogar noch erhöht.

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