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Balance-Diskussion: Wirtschaft und Ressourcengebäude (Völkerübergreifend)
MCM aka k10071995:
--- Zitat von: Aules Kinder am 2. Mär 2012, 14:40 ---Da stimme ich zu.
Auch werden Sägewerke weiterhin Reiterharassment ermöglichen, auch dürften sie nicht mehr produzieren als Gehöfte:
- Sägewerke sollten mit Gehöften im Ressengewinm gleichgestellt werden, Gehöfte brauchen Platz, Sägewerke Bäume
-Die Sägewerkarbeiter sollten sehr sehr schnell kostenlos und automatisch regeneriert werden, tötet der Gegner ein paar durchs vorbeireiten sollten sie nach unter 10 Sekunden alle wieder da sein
- Bonusarbeiter können nicht gekauft werden, alle Sägewerke haben die gleiche Anzahl Arbeiter und bei der bleibt es
-Preis auf 250 senken
Ähnlich sollte auch der Ertrag der Erzminenschächte, sowie deren Preis normalisiert werden.
--- Ende Zitat ---
Wozu brauchst du die dann überhaupt noch? :P
Es ist gerade der Sinn von Sägewerken, dass sie mehr Geld bringen, jedoch anfälliger gegen gegnerische Reiter sind...
Vielleicht wäre es sinnvoll, sich dazu ein ganz neues Konzept auszudenken, aber die bloße Angleichung von Sägewerken und Gehöften wäre Unsinn.
--- Zitat von: llcrazyfanll am 2. Mär 2012, 14:09 ---Also erstmal die Diskussion bist jetzt zusammengefasst: Die Wirtschaftsboni sollte abgeschafft werden, bzw. nicht dauerhaft sein, weil es sich sonst gameplaytechnisch nicht umsetzen lässt.
Ein weiterer Punkt, der für diese Änderung spricht ist, dass der Zustand, das einige Völker mehr Geld verdienen als andere, eine Balance im 2v2 oder höher unmöglich machen.
--- Ende Zitat ---
Da ist das Problem, dass es teilweise eben zu den Völkern gehört, dass zB. Isen so viel Geld verdient.^^
So lange das beibehalten werden soll lässt sich eine Geldmenge nicht einschränken, egal wie sinnvoll das gameplaytechnisch wäre.^^
Lord of Mordor:
--- Zitat ---Da ist das Problem, dass es teilweise eben zu den Völkern gehört, dass zB. Isen so viel Geld verdient.^^
So lange das beibehalten werden soll lässt sich eine Geldmenge nicht einschränken, egal wie sinnvoll das gameplaytechnisch wäre.^^
--- Ende Zitat ---
Einschränken lässt es sich schon, Einschränken ist ja nicht das selbe wie komplett entfernen. Der Aussage, dass es gar keine Wirtschaftsboni geben darf, stimme ich aber nicht zu. Das trifft nur auf Wirtschaftsboni zu, die ganz ohne Eigenaufwand erreicht werden können. Man muss ja allerdings für jeden Wirtschaftsbonus etwas bezahlen, und der Gegner kann sich für dieselbe Währung etwas anderes kaufen - wenn du dir als Isengart den Sägewerkbonus kaufst, holt sich der Mordorspieler dafür das Sperrfeuer und kann es regelmäßig auf die Truppen abfeuern, die du mit deinem Geld gekauft hast.
Problematisch wird es für mich erst dann, wenn man einen Bonus ohne viel Extraaufwand kriegt, wenn sich verschiedene Boni zu extrem summieren (Isengart hat ja eine ganze Menge positiver Wirtschaftsfaktoren, das beginnt lange vor dem 15er-Spell), oder wenn ein Volk eine extrem gute Wirtschaft hat, das eigentlich keine haben sollte (wie es aktuell bei Rohan der Fall ist). Die allgemeine Möglichkeit, Geld oder Spellpunkte in mehr Geld anstatt Kampfkraft investieren zu können, finde ich aber nicht prinzipiell verkehrt.
MCM aka k10071995:
Ich glaube, wir wollen eher darauf hinaus, dass die "Rohstoffniveaus" bei verschiedenen Völkern ganz unterschiedlich sind.
Stellen wir uns vor, bei Gondor würden alle Werte verzehntfacht-die Kaserne kostet nicht mehr 300, sondern 3000 Ressen, dafür bringen die Gehöfte auch 300 statt 30 Rohstoffen. Im 1vs1 absolut kein Problem.
Leider ist das im 2vs2 nicht mehr so, da man Rohstoffe schicken kann. :P
Wenn also der Gondorspieler 10% seiner Rohstoffe an seinen Kumpanen schickt, hat der doppelt so viele Rohstoffe zur Verfügung.
Ein ähnliches Problem, natürlich lange nicht in dem Ausmaß, hat Isengart-es verdient einfach enorm viel Geld, was zwar teilweise dadurch ausgeglichen wird, dass es höhere Kosten hat, jedoch dazu führt, dass ein anderes Volk, dessen Verbündeter Isengart ist, finanziell ausgesorgt hat. xD
Man müsste eigentlich die Rohstoffniveaus dieser Völker extrem reduzieren, aber das beißt sich halt teilweise mit dem Feeling als Wirtschaftsmacht.
El Latifundista:
Ebenfalls sind derzeit passive Spells, welche das Ertrag erhöhen, ein Must have.
Rohans Silo bringt in sehr kurzer Zeit schon seine Kosten wieder ein und so ist es immer sinnvoll dies zu kaufen.
Ich würde vor allem auch einige passive in aktive Ertrag/Rohstofferhöhungen umwandeln, da diese weitaus leichter zu balancen sind.
Auch sollten passive Rohstoffspells erst nach etwa 5-10 min ihre Kosten wett gemacht haben.
Ich glaube MCM, dass die von mir genannte Abänderung der Sägewerke die Unterschiedlichkeit zu den Gehöften zu stark reduzieren würde, aber wäre es sinnvoll hier noch Reiterharassment möglich sein zu lassen ?
-DGS-:
Sägewerke brauchen einen Radius wie Gehöfte nur in einem viel größeren Radius da ihr einkommen höher ist. Oder man macht es so das sie wesentlich weniger einbringen und dafür die Baumeister umsonst sind(0 Schaden machen) es darf auf keinen Fall einen gewaltigen Wirtschaftbonus geben egal in welcher Lage selbst im LG. Könnten Reiter es Harrassen würden die Völker ohne EG Reiter nach wie vor Nachteile gegen Völker wie Isen haben.
Auch müsste man die Standarttruppen dieser Völker auf ein Normales Maß stärken(Uruks), was jedoch viel einfacher wäre da man es ohne unendlich Rohstoffe berechnen kann gleichzeitig sollte man die Truppenkosten in den Völkern senken die erst spät auf das Wirtschaftsbonussystem Zugriff hatten und nur dank ihm sich teuere Einheiten leisten konnten.(Turmwachen)
Wenn das Rohstoffsystem balanced wird werden auch Einheiten wichtiger da man sie nichtmehr mal einfach so verlieren darf sondern auch ein Auge auf ihnen haben muss und sie net einfach ins dunkle laufen lassen darf. (Ritter, Helden).
--- Zitat ---Auch sollten passive Rohstoffspells erst nach etwa 5-10 min ihre Kosten wett gemacht haben.
--- Ende Zitat ---
Sind eignetlich schlechtes Gameplay man muss nach wie vor versuchen zu überleben und kann warten während der Gegner druck machen muss um nicht unter zu gehen. Wenn man einmal die Rohstoffe bezahlt hat sind sie es wert gewesen das verhältnis müsste so gewalig sein das es jeden nur beim anschauen vom Preis abschreckt. (Getreidesilo ca. 10.000) Sowas halte ich jedoch für Feelingraubend und nicht sonderlich einfallsreich es wäre sinnvoller es in aktive Rohstoffspells umzuwandeln die sich zwar direkt bezahlt machen aber dafür nicht dauerhaft so hammer viel Kohle bringen.
mfg
P.S. Dieser Link geht bei mir net O.o
--- Zitat ---hier
--- Ende Zitat ---
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