Belagerung: Eine Belagerung in den meisten Strategiespielen ist keine Belagerung, wie sie in Wikipedia beschrieben ist.
Ganz simpel: Spieler 1 bombardiert Spieler 2s Base mit einem oder mehreren Katas, übt so Druck aus, um das/die Kata(s) hat er noch seine Armee stehen.
Spieler 2 ist gezwungen die Katas und Armee des Gegners anzugreifen.
Belagerung meint hier lediglich das man aus dem Fernkampf die feindlichen Gebäude killt.
Auch sind DGS und ich uns absolut einig.
Er meint, wenn man seine Armee retten will, muss man mit dieser abhauen, die Katas sind aber zu langsam und werden gekillt, also geopfert.
Wenn du aber versuchst mit deinen Katas noch möglichst viel zu killen bis sie gekillt werden, musst du damit rechnen, dass Armee und Kata(s) drauf gehen.
Das meinte ich, weshalb ich auch betone, dass ein Spieler bereits einen guten Vorteil haben sollte, wenn er mit Belagern beginnt.
Wenn Katas billig sind, dann ist man von der Truppenstärke eben nicht mehr stark im Nachteil.
Derzeit ist es übertrieben, es lohnt sich eine Belagerung so gut wie nie, du musst schon die Feste killen, damit es sich lohnt, dann ist aber das Spiel so gut wie gewonnen, sprich All-in, aber selbst das ist nur bei große Überlegenheit möglich, da dein Gegner 2500 vorne liegt.
Nebenbei könnte man sich auch überlegen, Mauern besser ins Spiel einzubauen und MP-fähig zu machen, wurde das erste Kata verbilligt (und fernkampfimmun gemacht).