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[Edain2] Vorschläge Rohan 3.1

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ferguson:
Ich glaube ihr unterschätzt Radagast etwas, er mag nicht so weise wie Gandals gewesen sein, aber er war immerhin einer der Istari und sicher nicht naiv.
Da aber Rohan ein Ringheld fehlt sollte er den Ring nehmen, aber der Macht des Ringes erliegen und die elementaren Kräfte der Natur zu Vernichtung der Feinde entfesseln. (Ich weiß nicht genau, was er im Moment für Fähigkeiten mit dem Ring hat)
Eowyn könnte ich mir auch als Ringheld vorstellen.

Alternativ könnte Rohan auch einen Sonderweg gehen und statt eines Ringhelden eine besondere Fähigkeit bekommen. Mir fällt im Moment nicht viel ein, aber sie könnten versuchen den Ring zu zerstören und bei dem Versuch wird irgendwas freigesetzt. (z.B. eine Energieerruption die Rohan halb vernichtet, um Überleben zu können ändert sich das Volk daraufhin und bekommt veränderte Einheiten und Fähigkeiten, also ein zweischneidiges Schwert, große Zerstörungen im eigenen Lager aber dafür eine neue Strategie;
aber das wär schon sehr arg gesponnen und ist vermutlich nicht tolkien mäßig)

Sauron der Dunkle:
Das wäre auch ne Idee, also wie gesagt Radagast gefällt mir als Ringheld überhauptnicht^^

Adamin:
Jungs, ihr vergesst hier echt die tolkienschen Grundsätze...

Ich meine, okay, ich hab das Buch auch lange nicht mehr gelesen, aber daran erinnere ich mich noch deutlich:

Das Faramir dem Ring widerstanden hat, war nichts selbstverständliches. Es war schon gar nicht etwas "normales", was jeder hätte machen können. Herrje, selbst Gandalf und Galadriel haben sich davor gefürchtet den Ring an sich zu nehmen.

Vor allem die (gewöhnlichen) Menschen waren das "schwache" Volk des dritten Zeitalters. Faramir war da besonders (genauso wie Aragorn) weil in ihm noch das Blut Numenors pulsierte. Ich erinnere mich daran gelesen zu haben, dass eben Faramir viel numenorischer war, im Gegensatz zu Boromir der mehr nach den normalen Menschen schlug.
Faramirs Vorgeschichte sowie seine "Unterweisung" durch Gandalf haben da außerdem wahrscheinlich auch noch mitgespielt.

Der Ring war das manifestierte Böse. Jeder der ihn fand und etwas von Macht verstand, wollte ihn besitzen/benutzen um seine eigene Macht zu vergrößern.
Hobbits waren da wiederum ausgeklammert, weil sie nunmal zu "gemütlich" sind, um nach so höheren Zielen zu streben.

Aber ein gewöhnlicher Mensch wie Theoden (Vor allem weil er Rohirrim ist und damit von den Nordmännern abstammt, also auf keinen Fall numenorisches Blut hat) wäre dem Ring augenblicklich verfallen.


Und genau das ist auch der Knackpunkt, warum ich Theoden als Ringhelden auch nicht optimal fände. ^^
Die passendste Ringfähigkeit wäre "Unsichtbar machen" und das ist schlichtweg etwas... unspektakulär.
Außerdem sollte Theoden jetzt schon der absolute Leadership Held von Rohan sein. Ihn jetzt einfach "nochmal besser" darin zu machen fände ich irgendwie überzogen und einfallslos.

Radagast hingegen bietet ganz andere Möglichkeiten. ^^
Als Istari muss er sich zumindest etwas mit Magie auskennen. Er würde den Ring verwenden können, zu welchem Ergebnis auch immer. Deswegen finde ich das hier interessanter.

Man könnte vielleicht noch seine Beweggründe dahinter etwas mehr ausarbeiten oder für ihn eine passende Minifaction ("Nordmenschen", "Wilderland", "Rhosgobel" oder wasauchimmer) anlegen, aber ansonsten ist Radagast als Ringheld die beste Lösung.

bunte Grüße

Sauron der Dunkle:
Aber dann fonde ich sollte er überarbeitet werden. Bis jetzt finde ich ist er ne ziemliche Gandi Kopie mit Tornado. Ich finde ihn wie er jetzt ist langweilig... :/

Adamin:
Schlag was vor. ;)

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