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Autor Thema: Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance  (Gelesen 36472 mal)

Whale Sharku

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance
« Antwort #15 am: 10. Okt 2012, 22:28 »
Dass Creeps ausschließlich Erfahrun geben, ist eine schlechte Idee solange Helden durch das Stehen in Armeen die vierfache Menge passiv sammeln. (Querverweis)

Ansonsten kann ich das im Prinzip befürworten.

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Whale


El Latifundista

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance
« Antwort #16 am: 10. Okt 2012, 22:32 »
Nein, aber wenn du das Gh oder das Lf willst, oder dich mehr ausbreiten willst, muss das Creep weg.
Aber ich denke, dass allgemein, die Idee, dass sie einfach nur wenig geben, besser ankommt.

Gnomi

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance
« Antwort #17 am: 10. Okt 2012, 22:41 »
Ich hab da vorhin schon Mal länger mit unsrem Rettungsring drüber geredet.
Gegen eine Senkung des Goldes hab ich rein garnichts, jedoch würde ich es nicht vollständig entfernen.
Zudem lässt sich nicht einfach die Erfarhung erhöhen, da es ganz normale Truppen sind, um die Erfahrung durch die Creeps zu erhöhen müsste man massig Änderungen machen und das ganze sehr viel komplexer gestalten. (zumindest bei all den Ureinwohnern)


Warum würde ich das Geld behalten?

Natürlich gibt es auch ohne Gold Vorteile - Erfahrung, Platz zum expandieren, usw.
jedoch merken 90% der Leute diese Vorteile nicht und auch ansonsten kann das Creepen einem eher schaden. (man verliert Truppen, ist also kurzzeitig schwächer und der Gegner kann da auch expandieren)
Creepen sollte genauso wie das harassen eine Möglichkeit sein sich dem Gegner gegenüber einen Vorteil zu verschaffen. (Bitte beachtet: Ich sagte einen "Vorteil", das heißt nicht, dass dasdurch ein Spiel entschieden sein sollte.)
Jeder Spieler sollte dazu angehalten sein neben dem harassen sich auch noch um die Karte an sich mit ihren Creeps zu kümmern, bzw. den Gegner daran zu hindern sich darum zu kümmern.
Dass das im moment zu extrem ist und creepen das harassen verdrängt habe ich schon verstanden, darum würde ich auch befürworfen das Geld allgemein zu senken/Creeps zu stärken.
In SuM II und SuM I waren die Creeps z.B. deutlich schwerer zu bekommen, als bei uns. Ich würde also eher sagen, dass man die Creephorte allgemein etwas stärkt (bei Goblins z.B., dass sie etwas weiter angreifen, sodass man sie nicht einfach mit Bogenschützen problemlos töten kann.

Wie oben bereits gesagt würden 90% der Leute diesen geringen passiven Vorteil vom creepen garnicht bemerken, egal wie groß er ist. Für sie wären diese Creeps nur nervend, zeitraubend und ein Ärgernis. Man würde sie also nur bekämpfen, damit man keinen Ärger mehr mit ihnen hat.
Wenn man jedodch kleine Schätze dazu gibt, dann bekämpft man sie auch um etwas zu kämpfen - dieser Ärgernis bleibt immer noch vorhanden, jedoch gibt es gleichzeitig das gute Gefühl, dass man etwas bekommen hat und die Einstellung ist nicht: "Jetzt muss ich die hier bekämpfen, weil sie mich stören und nervtötend sind", sondern "Ich bekämpfe sie, um nachher stärker zu sein."
Das sind so allgemeine Probleme, die man immer wieder bedenken muss - wenn man z.B. ein Upgrade einführen würde, dass global jede eigene Einheit um 1 Lebenspunkt alle 2 Sekunden heilt würde niemand diesen Effekt wirklich merken - jedoch wäre es verdammt stark und man müsste es mehrere 1000 Rohstoffe kosten lassen.
Das heißt man bezahlt dann merhere 1000 Rohstoffe, weiß dass es einem was bringt, merkt jedoch nichts wirklich davon. Das sind Dinge, die ich eher vermeiden würde.

Zusammenfassung:
Man muss mehr investieren, um zu creepen und bekommt dazu weniger.


Zitat
Die Idee finde ich sehr gut. Es ist zum einem realistischer, da mir es seltsam vorkommt, dass die Warge Geld sammeln und in ihrem Warghort versteckt haben. Sondern man hat Erfahrung dadurch gesammelt oder ist zu einem Helden geworden, wenn man ein Ungeheuer getötet hat. Dadurch sind Creeps am Anfang unwichtiger. Aber dafür sind sie immer noch attraktiv für Helden.

Naja... die Warge waren auch plündern - sie haben zwar nicht direkt Schmuck unds owas gestohlen, jedoch kann ich mir durchaus vorstellen, dass sie ihre Opfer getötet und dann in ihren bau gezogen haben, um sie dort in aller Ruhe zu verspeisen. Schmuck und ähnliches bleibt dann halt einfach liegen und wird von ihnen nicht weiter beachtet - aber es ist vorhanden.
Was Realismus angeht kann man hier also nicht wirklich argumentieren.^^

--Cirdan--

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance
« Antwort #18 am: 3. Nov 2012, 19:37 »
Ich muss nochmal auf das Thema "Umwerfen" zurückkommen.
Es ist sowas von unfair, wenn Boromir, Saruman, Halwardar, der Großork und noch Andere gegen einen anderen Helden kämpfen. Der umgeworfene Held kann sich nicht wehren und nicht fliehen. Völlig OP.

Ich wäre dafür, dass Helden, die im Verteidigungsmodus sind nicht mehr umgeworfen werden können und/oder das Helden nur noch im Offensivmodus andere Helden umwerfen können.

-DGS-

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance
« Antwort #19 am: 3. Nov 2012, 19:41 »
Umwerfen gegen Helden einfach komplett raus ist alles was schlecht ist, feelingraubend und gameplaytechnisch fast nicht regelbar usw.

Der Held ist schon ein Heldenkiller allein durch diesen Effekt je mehr andere sachen er dann noch hat desto mehr lohnt er sich .


mfg

Diese Meinung teilt: Dralo
« Letzte Änderung: 5. Nov 2012, 10:03 von Prinz_Kael »
Tipps zu Edain:

1. Erfahrung ist extrem wertvoll, umso mehr man spielt umso stärker wird man.
2. Die schwächen eines Matchups zu kennen führt häufig zum Sieg.
3. Kein Gold anhäufen, dauerhaft Truppen und Gebäude bauen
4. Solange man nicht angegriffen wird, durchgehend Gehöfte bauen.
5. Gameplayschwächen ausnutzen führt, solange sie nicht gefixt sind zu einem gewaltigen Vorteil(Reiter gegen Gebäude)
6. Sicheren Schaden zu machen ist besser als Risiko einzugehen.

Noch Fragen:PM

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance
« Antwort #20 am: 4. Nov 2012, 11:47 »
Richtig mies wird es bei Angmar vs angmar wer als erstes den feindlichen Hwaldar umwirft gewinnt fast immer, da ist es ziemlich oft Glückssache wer gewinnt...
Es wirkt oft auch ein wenig "unschön" wenn Hama oder der Großork deinen Ugluk umwerfen(der ja der größte und stärkste der Uruks ist) oder irgendeinen anderen Helden von seinem Pferd.

Fangorns_Waechter

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance
« Antwort #21 am: 4. Nov 2012, 12:57 »
Vor allem, wenn man den umwerfenden Held auch noch mit einem Heldenkiller kombiniert, dann ist man überhaupt nicht mehr zu retten.


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Halbarad

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance
« Antwort #22 am: 4. Nov 2012, 23:14 »
Ich wäre dafür, dass Helden, die im Verteidigungsmodus sind nicht mehr umgeworfen werden können und/oder das Helden nur noch im Offensivmodus andere Helden umwerfen können.

Fände ich auch sehr gut. Momentan können ja einige Helden im zweikampf gegen Heldenkiller gewinnen, da sie diese einfach umwerfen können.

Wenn das umgesetzt wird, sollten aber alle Helden nochmal etwas abgeschwächt werden, da sie sonst zu schwer killbar wären (Trollen, Beorninger etc. würden wegfallen) und man ja nicht immer gleich nen Heldenkiller zur Hand hat (am Anfang jedenfals nicht).

Whale Sharku

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance
« Antwort #23 am: 5. Nov 2012, 00:17 »
Gewisse Einheiten könnten die Fähigkeit, Helden umzuwerfen, mMn beibehalten. Katapulte könnten ihre Stärke gegen Helden entfalten, indem sie umwerfen können, was ja aufgewertet würde - aber dafür nahezu oder gar keinen Schaden gegen den Helden mehr verursachen.

Helden sollten unbedingt grundsätzlich unfähig sein, andere Helden umzuwerfen. Das wäre in so vielen Situationen eine reine Verbesserung.

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Kael_Silvers

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance
« Antwort #24 am: 5. Nov 2012, 10:05 »
Katapulte könnten ihre Stärke gegen Helden entfalten, indem sie umwerfen können, was ja aufgewertet würde - aber dafür nahezu oder gar keinen Schaden gegen den Helden mehr verursachen.
Finde ich aber auch keine schöne Lösung. Dann liegt der Held dauerhaft am Boden, wenn mehrere Katapulte ihn beschießen und man kann gemütlich mit ein paar Bogenschützen den Helden ausschalten. Katapulte sind für Gebäude gedacht und nicht für Helden oder Einheiten.

Mit besten Grüßen,
Prinz_Kael

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance
« Antwort #25 am: 5. Nov 2012, 10:56 »
Zitat
Finde ich aber auch keine schöne Lösung. Dann liegt der Held dauerhaft am Boden, wenn mehrere Katapulte ihn beschießen und man kann gemütlich mit ein paar Bogenschützen den Helden ausschalten. Katapulte sind für Gebäude gedacht und nicht für Helden oder Einheiten.

Genau dieses Problem gab es doch vor einigen Versionen, weshalb Katapulte dann abgeschwächt wurden meines Wissens nach, dass Katapulte stark gegen helden sein sollen, finde ich, ist eine äußerst schlechte Idee.

-Danke an The Dark Ruler-

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance
« Antwort #26 am: 5. Nov 2012, 11:32 »
Umwerfen ist echt sehr kritisch zu betrachten, und im Moment viel zu weit gestreut.Der einzige Grund, den es hat, dass ein Held einen Gegner umwirft ist Realismus, und der sollte in diesem Falle nicht entscheident sein, zumal Sum2 eh wenig realistisch ist (Bogies mit unendlich vielen Pfeilen,usw).Selbst wenn man nach dem Realismus geht, begründet dies nicht, warum Boromir oder Hama Feinde umwerfen, sie haben schließlich auch nur Schwerter.Lediglich beim HK, bei Beorn und evtl. bei Trollen ist es halbwegs realistisch, aber es wäre auch kein allzugroßer Feelingverlust, wenn diese es auch nicht mehr können, bzw. nur im Angriffsmodus, und gegen Einheiten.

Dass Kattas Helden umwerfen finde ich auch nicht das wahre, ich wäre immernoch dafür, dass Kattas Helden und Einheiten garnicht mehr regulär angreifen können.

mfg

Fangorns_Waechter

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance
« Antwort #27 am: 5. Nov 2012, 17:19 »
Hama und Boromir sind von der Statur her sehr mächtig und haben große Schilde. Mit diesen stoßen sie ihren Gegner, dank ihrer großen Kraft zurück.
Aber btt.
Meiner Meinung nach sollte man das umwerfen von Helden nicht ganz rausnehmen, sondern nur die Umwerfrüstung von Helden auf 100% stellen(schließlich handelt es sich um herausragende Krieger, die in der Lage sind solchen Situationen von vornherein auszuweichen/ sich zu wappnen). Damit würden diese Helden, ihre Stärke gegen Infanterie behalten, aber nicht dest trotz nicht zum Heldenkiller mutieren.


Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
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Whale Sharku

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance
« Antwort #28 am: 5. Nov 2012, 17:44 »
Hama und Boromir sind von der Statur her sehr mächtig und haben große Schilde. Mit diesen stoßen sie ihren Gegner, dank ihrer großen Kraft zurück.
Aber btt.

Vor allem gepanzerte Kavallerie. 8-|
Aber wie du ja auch schon selbst sagst ist die Diskussion vollkommen müßig.

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Halbarad

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance
« Antwort #29 am: 5. Nov 2012, 21:14 »
Hm, wie wärs denn, wenn Helden sich gegenseitig nicht umwerfen könnten (nicht mal Drachen oder fliegende Nazgul andere Helden), sondern dies nur Gebirgs-/ Höhlentrollen, Ents und Werwölfen möglich ist.

Warum ich Kampftrolle nicht mit einbezogen habe:

Kampftrolle mit einer Keule sollen stark gegen Truppen sein, sie können diese schon wunderbar aufhalten, deswegen wäre es etwas Op, wenn sie auch Helden umschmeißen würden.

Kampftrolle mit einem Hammer sollen stark gegen Gebäude sein, Stärken sollten nicht unbedingt Helden, sondern Pfeile (vorallem von Gebäuden wie Türmen und Festungen) sein.

Kampftrolle mit Schwert sollten einen Zweikampf mit Helden machen, wie der am Ende des dritten HdR Teils gegen Aragorn, der am Schwarzen Tor stattfand. Dieser wurde (Anfangs) nicht umgeworfen, sondern hat die Angriffe geblockt. Grund: Ihr Schaden gegen Helden ist momentan relativ hoch, und man hätte zum Umwerfen bei Mordor ja schon die Hügeltrolle.
 
Warum nun Höhlen-, Gebrigstrolle und Werwölfe?
Sie haben eine niedrige(re) Rüstung und haben sich auf den Kampf mit Fäusten spezialisiert. Somit versuchen sie ihren gegner umzuwerfen oder ihn zu packen und wegzuschmeißen.

Ents sollten aus dem Grund, das sie sich auf den Kampf mit Fäusten konzentrieren, auch umwerfen, da sie aber gleichzeitig eine Belagerungswaffe sind, sollten alle bis auf die, die von Baumbart gerufen werden (sie haben sich ja auf den Nahkampf spezialiesiert), eine relativ niedrige Warscheinlichkeit haben, das sie Helden mit ihren Angriffen umwerfen.

Hoffe ich habe keine Einheit vergessen, auf die das auch zutreffen würde.
Mein Vorschlag wäre noch, das der einziege Held, der Feindliche Helden umwerfen kann Sauron mit Ring ist. Schließlich hat er das im Film ja auch getan.

Durch dieses Prinzip hätte man eine Logik, warum kein Held (außer Sauron) einen anderen umwerfen kann.

Katapulte sollten auf jeden Fall nicht(s) umwerfen.

PS: mit Hügeltrollen meine ich die von mordor ohne Kampfausrüstung.
« Letzte Änderung: 8. Nov 2012, 20:21 von Halbarad »