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Autor Thema: Gedichte und Rätsel rund um die Edain-Mod  (Gelesen 19909 mal)

Farodin

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Re: Gedichte und Rätsel rund um die Edain-Mod
« Antwort #30 am: 18. Feb 2009, 17:49 »
Du kannst es lesen, wie es für dich Sinn ergibt, hier am besten normal, wie du auch diesen Post hier liest.^^

MCM aka k10071995

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Re: Gedichte und Rätsel rund um die Edain-Mod
« Antwort #31 am: 18. Feb 2009, 17:51 »
? :o
Also von oben nach unten, links nach rechts, das erste Wort links oben, das zweite Links unten? Es muss doch irgendeine Regel geben. :)

Es kommt immer darauf an, etwas zu tun, was der Gegner nicht erwartet.


Farodin

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Re: Gedichte und Rätsel rund um die Edain-Mod
« Antwort #32 am: 18. Feb 2009, 17:56 »
Nein, gibt es nicht. Laut Hennen gibt es keine bestimmte Reihenfolge, kein System. 8)
In meinem Gedicht liest du am besten von Links nach Rechts und von Oben nach Unten. :)

Adamin

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Re: Gedichte und Rätsel rund um die Edain-Mod
« Antwort #33 am: 18. Feb 2009, 18:03 »
Jungs, die letzte Undomiel-Ausgabe war für vor das Release der 3.0 geplant. Ihr werdet in der Kurzgeschichte nichts lesen, was nicht durch die öffentliche Version inspiriert wurde.  :D

(Wer mich kennt, hätte wohl schon vermuten können, um welchen Ringhelden es sich handelt xD)

Aber da Interesse anscheinend vorhanden ist, poste ich einfach, ohne weitere Worte. ^^



Saruman der Gesegnete

"Nie hätte ich mir diese Wendung des Geschehens auch nur träumen lassen.", murrte Gandalf der Weiße, als Schattenfell vor dem verschlossenen ehernen Portal stehen blieb.
"Was erwartet uns hinter diesen Toren Gandalf?", fragte Aragorn vorsichtig. Er, Legolas und Gimli waren die einzigen, die der Zauberer als Begleitung geduldet hatte. Keiner von ihnen wusste genau, wieso sie nach Isengard aufgebrochen waren. Aber unzählige düstere Vorahnungen schwelten in ihren Köpfen, denn sie wussten dass Frodo gescheitert war. Der Eine Ring war nicht mehr in den Händen der freien Völker Mittelerdes. Mehr hatte Gandalf ihnen nicht verraten.

Der alte Mann drehte sich ruckartig zu seinen Gefährten um. Ein unbändiger Zorn schien ihn den ganzen Ritt über angetrieben zu haben und brach nun aus ihm heraus. "Woher soll ich wissen, was uns erwartet? Ich kann mich schlecht in die Gedanken eines Wahnsinnigen einfühlen! Aber so viel kann ich euch sagen, dass wir einem wahnsinnigen, machtbesessenen und abtrünnigen Zauberer entgegentreten werden. Saruman hat den Ring gefunden. Ich kann es mir nicht erklären und dennoch ist es geschehen. Nun bin ich hier um unseren neuen Feind kennen zu lernen..."
Gandalfs Worte ließen die Verbliebenen der Ringgemeinschaft verzweifeln. Sie hatten insgeheim mit schlimmen Nachrichten gerechnet, aber nun wurde ihre Sorge leibhaftig. Angst mischte sich in ihre Gefühle und die Trauer um ihre verlorenen Gefährten brannte in ihren Herzen.
Der alte Zauberer schien mit seinem Zorn gegen die Verzweiflung anzukämpfen. Jede Faser seines Körpers war angespannt und in seinen Augen funkelte eine uralten Wut, als er hart mit seinem Stab gegen das Tor schlug.

In Erwartung eines dumpfen Widerhalls hielt die zerbrochene Gemeinschaft den Atem an,  doch es erklang nur ein tiefer gleichmäßiger Ton, als hätte man ein wohl gestimmtes Instrument angeschlagen. Mit einer langsam fließenden Bewegung schwangen die riesigen Torflügel zurück und gaben den Blick auf Nan Curunir frei.
Das Tal glänzte in allen Facetten des Lichtes. Aragorn wurde im ersten Moment geblendet. Als sich seine Augen an das Licht gewöhnten, erblickte er weiche Formen und spiegelglatte Flächen. Der Boden schien aus einzelnen leuchtenden Platten zu bestehen. In unterschiedlichen Abständen ragten gewaltige Kristalle in den Himmel, alten Bäumen gleich. Ein abgesteckter Weg führte vom Tor direkt in die Mitte des Tals. Dort thronte der dunkle Orthanc im Mittelpunkt des schillernden Farbenspiels, als wache er über allen Glanz. Nie hatte Aragorn etwas Vergleichbares auf Mittelerde gesehen. „Die Glitzernden Grotten von Helms Klamm sind nur ein blasses Abbild dieses magischen Ortes...“, flüsterte Gimli.
Gandalf setzte sich unberührt in Bewegung. „Beherrscht euch, Gimli. Dies ist nur ein Zauberkunststück Sarumans, mit dem er sich selbst verherrlicht. Es hat nichts von der reinen Schönheit Aglaronds.“
Keiner sprach mehr ein Wort auf dem unendlich scheinenden Weg zum Eingang des Orthanc. Unter Gandalfs Schritten schien das Leuchten des Kristalls dumpfer zu werden, doch er kümmerte sich nicht darum.
Schließlich blieb er stehen, als die schwarz schimmernde Tür nur noch ein paar Schritte entfernt war und drehte sich zu seinen Gefährten um. Der Zorn war aus seinen Augen gewichen und Trauer spiegelte sich nun in ihnen. „Es tut mir Leid, dass ich euch hierhin mitnahm... Ich habe die Gefahr unterschätzt und war geblendet. Jetzt fürchte ich, dass Saruman uns entzweit und gegeneinander ausspielen wird. Wir müssen äußerst vorsichtig sein, um ihm zu – “

„Habt keine Angst. Ihr seid nicht in Gefahr.“

Eine Stimme erklang, wärmer als ein Sonnenstrahl, gütiger als ein Sommerabend,  verlockender als Elbengesang oder Zwergengeschmeid. Eine Stimme voller Vertrauen und guten Absichten. Eine Stimme so klar wie ein rauschender Gebirgsquell, so einladend wie ein hohes Feuer in einer kalten Winternacht.
Die Türen des Orthanc hatten sich geöffnet und im Durchgang stand eine lichte Gestalt. Ihre Konturen waren von goldenem Licht umspielt, als wäre ein Stück der Sonne auf die Erde niedergesunken. In der linken Hand hielt die Gestalt einen schlanken Stab, die Rechte hielt sie den Wanderern offen entgegen. Ein goldener Ring steckte ihr am Finger.

„Ich habe euch erwartet meine Freunde. Gegrüßet seit ihr im Nan Curunir. Vieles gibt es zu beraten in diesen glücklichen Tagen, da der dunkle Schatten Saurons nun besiegt ist.“

Aragorn kämpfte gegen den Drang an, auf die Knie zu sinken. Die Stimme die in seinem Kopf widerhallte, war so majestätisch und doch so mildtätig, dass er ihr augenblicklich folgen wollte. Aber irgendetwas hielt ihn davon ab, der Stimme zu gehorchen. Vor ihm stand Gandalf unberührt und blickte dem Lichtwesen enttäuscht entgegen.
„Wir sind nicht gekommen, um dich um Rat zu fragen Saruman. Den Rat eines Mannes der seine Sinne verloren hat, soll man nicht befolgen. Wie kannst du glauben, dass Sauron besiegt ist?“
Die Gestalt ließ ein glockenreines Lachen erklingen.

„Olórin, mein alter Freund und Gefährte... Warum zweifelst du noch immer? Ich weiß, dass der dunkle Herrscher besiegt ist, weil ich ihn fallen sah. Er kam zu mir und forderte den Ring, doch ich stieß ihn von der Spitze des dunklen Turms und zerschmetterte seine Überreste auf dem Erdboden. Die Waffe des Feindes hat ihm schließlich selbst das Ende beschert. Saurons böse Macht ist gebrochen, nun kann Mittelerde mithilfe des Ringes und unserer Kraft wieder aufgebaut werden. Noch glorreicher als in unseren kühnsten Träumen!“

Gandalf wollte etwas entgegnen, doch plötzlich spürte er Legolas Hand auf seiner Schulter. Der Elb sah ihn mit schreckensweiten Augen an. Für ihn hatte sich das Aussehen Gandalfs gewandelt. Seine blütenreinen weißen Gewänder wurden zunehmend dunkler und bedrohlicher. Sein Gesicht war zu einer entsetzlichen Fratze verzerrt und seine Augen glänzten voll Gier und Habsucht. Legolas wollte ihn aufhalten, wollte ihn davon abhalten, den Retter Mittelerdes anzugreifen.
Als Gandalf selbst die klaren Elbenaugen des Prinzen von Düsterwald geblendet sah, verstand er dass ihm nicht mehr viel Zeit blieb. Schnell entwand er sich seines Griffes und lief auf Saruman zu. Sein Herz verkrampfte sich, als er hinter sich das Ziehen von Schwertern vernahm.
Die Lichtgestalt blieb von alledem ungerührt.

„Wie ich sehe, glaubst du mir noch immer nicht. Aber deine Begleiter scheinen die Wahrheit erkannt zu haben...“

Ein Donnerschlag erklang und die Welt schien in Flammen zu stehen. Goldene Lichtstrahlen brannten sich durch die Wirklichkeit und verschlangen alle Farben oder Formen. Nichts blieb mehr übrig, außer reiner weißer Leere.
Aragorn, Gimli und Legolas standen sich gegenüber und versuchten zu verstehen, was soeben geschehen war. Sie waren fast im Begriff sich selbst im ewigen hellen Raum zu verlieren, als die kraftvolle Stimme der Lichtgestalt wieder erklang:

„Was brachten sie mit sich die altvorderen Könige? Aus den Gestaden hinter dem getrennten Meere? Sieben Sterne und Sieben Steine und einen weißen Baum...
Heil Aragorn, Königssohn und Herrscher des Menschengeschlechts. Dein Glanz und deine Taten mögen nie vergehen.

Die Welt war jung, die Gipfel frei, zu jener Zeit die längst vorbei. Als Durin sah im Spiegel Widerschein von Sternen, Gold und Edelstein.
Die Krone Der Zwergenväter möge wieder eurem Volk gehören, Gimli Gloinssohn. Mögen  Khazad-Dûms Hallen erneut voll Harfenklang erschallen.

Einst wurden drei Sterne von dem edelsten aller Elben geschaffen, deren Schönheit ganz Mittelerde überschattete.
Mit ihrem Schein werdet ihr die Strände eurer Träume finden und das Reich der Elben wird kein Ende kennen, Legolas Prinz von Grünwald.“


Aus der lichten Welt um die drei Gefährten herum, kam ihnen mit einem mal ein Schemen näher. Anfangs noch verschwommen, nahmen sie bald wahr, dass eine geöffnete Hand auf sie zukam. Auf dem Handteller ruhten drei unschuldig wirkende Ringe. Ein jeder mit einem anderen Edelstein verziert.
Die Hand kam immer näher. Bot die verheißungsvollen Ringe an.
Eine glorreiche Zukunft für Menschen, Zwerge und Elben.

Es genügt nur, im richtigen Moment zuzugreifen.
Danach gäbe es kein Halten mehr.
Und auch kein Elend.

Nur noch Licht.
Und Leben.

Gleich!



Der Knauf eines kalten weißen Stabes schlug nach der Hand mit den Ringen. Ein gellendes Zischen erklang. Die Hand löste sich in Licht auf und verschwand. Gandalf trat zwischen seine Gefährten und seinen Widersacher. Gleißendes klar-weißes Strahlen gingen von ihm aus und blendeten Aragorn, Legolas und Gimli. Der Boden unter ihren Füßen entfernte sich. Blind und haltlos schwebten sie in der Existenz. Ihre Geister versanken in tiefen Schlaf...

-

Aragorn blinzelte in das Morgenrot eines neuen Tages. Langsam richtete er sich auf und erblickte seine Freunde neben sich bewusstlos auf einer kargen Wiese liegen. Auf einem Felsen saß Gandalf, den langen Mantel fest um den Leib geschlungen und den Blick gen Westen gerichtet. Die letzten Sterne glänzten dem Zauberer noch entgegen, bevor sie sich dem Tage ergaben und ruhten. Als Aragorn sich ihm vorsichtig näherte, begann Gandalf leise zu ihm zu sprechen:
„Es ist schlimmer, als ich es für möglich gehalten habe... Irgendwie ist es Saruman gelungen, seine Kraft mit der des Ringes zu vereinen. In ihm pulsiert nun die Macht zweier Maiar. Ich weiß nicht, ob er diese Verbindung für immer Aufrechterhalten kann, oder ob er irgendwann unter dieser Last zusammenbricht...
Wir haben nun einen neuen Herrn des Ringes. Seine Macht ist schier grenzenlos. Ich konnte uns nur durch seine Unachtsamkeit retten, aber er wird daraus gelernt haben.
Nun bete ich, dass uns Hilfe zukommt...“
Zwei Adler segelten geräuschlos über sie hinweg in den Westen, als jagten sie den schwindenden Sternen hinterher.


Adamin

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Re: Gedichte und Rätsel rund um die Edain-Mod
« Antwort #34 am: 18. Feb 2009, 20:10 »
Na, da scheine ich wohl doch einige Interessenten vergrault zu haben... ^^'

Vexor

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Re: Gedichte und Rätsel rund um die Edain-Mod
« Antwort #35 am: 18. Feb 2009, 20:11 »
Bekommst von mir Lob :D:D

Ich habs ja schon vor ner Weile im Internen gelesen und fands toll, aber du weißt ja, dass ich eigentlich alles liebe was du schreibst :)



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Curruion

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Re: Gedichte und Rätsel rund um die Edain-Mod
« Antwort #36 am: 18. Feb 2009, 20:21 »
Ich finds so "Was wäre wenn ... ?" Geschichten normalerweise immer toll, aber es gibt leider davon viel zu schlechte und unrealistische.

Deine Geschichte wäre sehr gut möglich und sie gefällt mir auch vom Schreibstil sehr gut.
Also eine sehr gelungene Geschichte.
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Farodin

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Re: Gedichte und Rätsel rund um die Edain-Mod
« Antwort #37 am: 18. Feb 2009, 20:38 »
Ich finde die Geschichte gut, sie ist Tolkiengetreu (sofern man das bei Was-wäre-wenn-Geschichten sagen kann) und ist in einem schönen Stil geschrieben.

Schön gemacht, warum hast du die denn nicht früher veröffentlicht?! :)

Curruion

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Re: Gedichte und Rätsel rund um die Edain-Mod
« Antwort #38 am: 18. Feb 2009, 20:45 »
Wenn ich alles richtig verstanden habe, liegt das daran, dass das Ganze in die neue Undomiel rein sollte, um die sich Harvest gekümmern sollte/gekümmert hat.
Und da Harvest nicht mehr dabei ist, ist die Undomiel untern Tisch gefallen und die Geschichte ist halt irgendwo rumgegammelt bis sich jetzt die Möglichkeit geboten hat.
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Sira_John

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Re: Gedichte und Rätsel rund um die Edain-Mod
« Antwort #39 am: 18. Feb 2009, 20:48 »
I wo interessant war's ^^
Die Beschreibung der Schein-Gastfreundlichkeit fand ich besonders toll :) ,
auch die Ringheld-Alternativgeschichte selbst,..

Farodin

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Re: Gedichte und Rätsel rund um die Edain-Mod
« Antwort #40 am: 18. Feb 2009, 20:59 »
Ähm, mir ist klar, dass das ins Undomiel sollte, aber ich meinte, warum er das nicht schon vorher, nachdem Undomiel "eingefroren" wurde, veröffentlicht hat.^^

Aber so hat es wieder etwas positives: Uns wird die Wartezeit auf Edain 3.1 verkürzt. :D

Adamin

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Re: Gedichte und Rätsel rund um die Edain-Mod
« Antwort #41 am: 18. Feb 2009, 21:05 »
Hey, danke euch Jungs für die gute Rückmeldung. ^^

Naja, ich hab zwischenzeitlich irgendwie nicht daran gedacht, das hier in einem extra-thread zu posten. Und der Thread hier ist ja erst sehr viel später geöffnet worden, da hatte ich dann auch andere Sachen im Kopf. ;)

Ich hab heute eher per Zufall mal wieder dran gedacht. ^^

Arwen

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Re: Gedichte und Rätsel rund um die Edain-Mod
« Antwort #42 am: 19. Feb 2009, 18:58 »
Na, da ist ja ordentlich was los bei dem Thema. Ist auch immer wieder interessant Neuigkeiten zu lesen.
bis demnächst . . .