Von "fast immer" Sommer kannst du ganz bestimmt nicht reden. In Israel herrscht maritimes Klima, was einen heißen, trockenen Sommer und milde, nasse Winter zur Folge hat. Wie hartgesotten jetzt die Hirten/Schafe damals waren sei mal dahingestellt. Deine zweite Aussage ist offen gesagt reinster Mumpitz^^ Israel befindet sich, genau wie Deutschland, auf der Nordhalbkugel und hat jetzt auch Winter. Man hat aber glaub ich trotzdem durch astronomische Berechnungen herausfinden können, dass es irgendwann in einem Sommer nach dem Jahr 1 eine besonders helle Sternenkonstellation gegeben haben soll. (Is ja irgendwas von einem Kometen/besonders hellen Stern überliefert). Außerdem wird in der Bibel noch (glaube ich) das Laubhüttenfest (?) erwähnt, das im Juni stattfindet. Was den Winter zudem weniger wahrscheinlich macht ist, dass die Kirche den Termin für Christi Geburt extra auf den Termin der Wintersonnenwende gelegt hat (damals glaubte man es sei der 24.12), damit die heidnischen Religionen einfacher konvertiert werden konnten. Aber da ich ohnehin kein Bibel- oder Religionsexperte bin und die Beweise allesamt sehr schwammig sind, ist eine Diskussion eiegntlich sinnlos. Ist halt eine "Glaubensfrage"