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[Edain2] Vorschläge Zwerge 3.2
Vexor:
Keine Sorge Durin bleibt auch so wie er ist. Earnur hat wahrscheinlich Durin nicht richtig eingesetzt.
Bombadil, Tom:
Noch mal ne Fragen: Kann man es nicht so machen, dass Flugeinheiten, die von Brandts Bestientöterpfeil getroffen werden, zu boden fallen und kurzzeitig auch von Nahkämpfern angegriffen werden können? Der hat doch glaub ich auch mal Smaug vom Himmel geschossen, oder? (Richtig, die Idee hab ich aus Warcraft 3 xD)
Sauron, Herr der Erde:
Ich weiß nicht ob das geht denn du müsstes die Flugeinheit als Bodentruppe deklarieren.
Für diesen Moment. Und somit bei jeder Flugeinheit eine "StartenAnimation" einfügen.
Tanarion Ardil:
--- Zitat ---Zitat von Sira John: Nachdem der Wunsch verschiedener Kasernen geäußert wurde, hätte ich noch eine Idee sowas passend umzusetzen..
Ich weiß nicht, wie aufwendig das ist, wäre aber dafür die Zwergenstatue der Kaserne je nach Reich verändert darzustellen. Der Axt-Zwerg darf bei den Eisenbergen bleiben, ein Hammer für Erebor, und vielleicht ein Schild für den von Ered Luin
--- Ende Zitat ---
Find ich eine tolle Idee! *mich unterstützend neben Sira stell*
Auch das mit den unterschiedlichen Gebäudefarben finde ich gut!
Beregrond:
~ Ideen, wie man die Zwergenreiche einzigartiger gestalten könnte ~
Was mir aufgefallen ist, wäre, dass die Zwerge nach dem Upgrade der Mithrilpanzerung, welche erheblich leichter ist als eine gewöhnliche Rüstung schneller sein müssten.
Ein weiteren Vorschlag hätte ich, welcher sich auf den Namen der Eisenberge bezieht. Dieser sollte umgeändert werden, da er nicht wirklich zu den anderen beiden Reichen passt (Ered Luin und Erebor). Mein Vorschlag ist Ered Engrin. Dieser Begriff wird auch im Folgenden für die Eisenberge verwendet.
Eine weitere Unstimmigkeit ist das Unterstützungsvolk Thal. Nur das Reich Erebor sollte seine Unterstützung in Anspruch nehmen können. Denn die Eisenberge und die Ered Luin sind zu weit entfernt vom Langen See.
Da Thal allerdings ein sehr wichtiges Unterstützungsvolk ist, muss man sich Alternativen suchen, welche einen ähnlichen Effekt haben. Da gäbe es bei den Ered Luin zum Beispiel die Möglichkeit, dass man im Haus der Gilde Telchars ein Fernkampfwaffen-Upgrade bekommt, welches ermöglicht, dass man verbesserte Armbrüste bauen kann. Diese haben dann zwar vielleicht nicht die gleiche Reichweite von Thal Bogenschützen hat, aber dafür eine umso höhere Durchschlagskraft. Man könnte z.B. die Bolzen mit speziellen Spitzen ausstatten, welche Rüstungen durchschlagen.
Bei den Eisenbergen sollte man analog Bögen aus dem Horn von gewissen Tieren anfertigen. Dazu sollte man eine Tierfarm bauen müssen, auf der diese Tiere aufgezogen werden. Dann kann man nach einer Zeit alle Bogenschützen mit diesen Hornbögen bewaffnen. Besagte Zeitspanne sollte eventuell durch die Anzahl der ausgebildeten Bogenschützen-Bataillone festgelegt werden.
Wenn es möglich wäre, sollte dieses Gebäude Rohstoffe kontinuierlich abziehen, da man die Tiere ja versorgen muss und wenn das Geld knapp wird und man nichts mehr hat, beginnt der Timer von vorne zu zählen bis man wieder in der Lage ist neue Bögen herzustellen. Wobei man dann in der Lage sein sollte, die Zucht solcher Tiere zu steuern, d.h. die Zucht so einzustellen, dass man keine Unkosten durch dieses Gebäude hat. In der Zuchtpause könnte man vielleicht einige Tiere schlachten und so quasi ein weiteres Rohstoff produzierendes Gebäude haben.
Zusätzliche völkerspezifische Gebäude:
Dem schon mehrmals bestärkten Vorschlag John Siras´ über verschiedene Statuen für die Halle der Krieger schließe ich mich ebenfalls an.
Erebor: Thorins Sarkophag
Da Thorin nach der Schlacht der fünf Heere im Erebor begraben wurde, sollte es möglich sein, sein Grabmal zu bauen, in welchem der Arkenstein und das Schwert Orkrist beigelegt wurden. Diese beiden mächtigen Reliquien ermöglichen den Zwergen des Erebor zweieerlei Vorteile:
Erstens einen Führerschaftsbonus, ähnlich einer Heldenstatue (Glanz des Arkensteins). Allerdings ist der Radius um das Grab deutlich größer als bei einer normalen Heldenstatue.
Zweitens leuchtet das Schwert Orkrist, wie Stich und Glamdring, wenn Orks in der Nähe sind, woraus man den Effekt ableiten könnte, dass die Sichtweite durch den Bau des Sarkophags erhöht wird. (Wie genau dies geschieht, weiß ich leider selber noch nicht genau...)
Falls die Grabstätte zerstört wird, ist es dem Feind möglich den Arkenstein zu stehlen (wie beim Einen Ring), allerdings wird es ihm nicht möglich sein Orkrist mitzunehmen, da die Klinge so berühmt ist, dass der Feind vor ihr flieht („Beißer“!).
So ist Thorins Sarkophag, bzw. Orkrist auf den Trümmern (zuvor war das Schwert ja im Sarg eingeschlossen und insofern „gebändigt“) nach seiner Zerstörung eine Art Telperions Baum, welchen Celeborn wachsen lassen kann.
Zurück zum gestohlenen Arkenstein: Er verursacht bei den verteidigenden Zwergen, die in der Nähe des Bataillones sind, welches denselben gerade trägt (und dadurch einen Kampfbonus erhält [Beute]), unbändige Begierde und ein brennenden Hass, sodass die Zwerge ihre Selbstverteidigung gänzlich vernachlässigen und mit voller Kraft und Geschwindigkeit versuchen den Arkenstein zurückzuerlangen (Senkung des Rüstwerts und Steigerung der Angriffskraft sowie der Angriffsgeschwindigkeit).
Sollte die Rückeroberung gelingen, ist es möglich die Ruine von Thorins Sarkophag, nach Rückgabe des Arkensteins, wiederaufzubauen.
Natürlich kann der Sarkophag nur einmal gebaut werden und zwar im ganzen Spiel.
Ered Luin: Gildehaus von Telchar
Vorgeschichte: In der großen, uralten Zwergenstadt Norgod (in den Ered Luin) lebte im ersten Zeitalter der berühmte Schmied Telchar, welcher (z.B.) Narsil anfertigte. Dessen Schüler sowie deren Schüler (usw.) haben das Wissen über die hohe Schmiedekunst ihres Meisters über die Zeiten bewahrt. Nach der Zerstörung von Nogrod flohen sie mitsamt den anderen Überlebenden in die Ered Luin.
Effekt: Das Gildehaus von Telchar verbessert die normalen Rüstungsupgrades der Ered Luin mit weiteren Boni (z.B. Senkung der Kosten für Mithrilhemden oder einzusätzliches Waffenupgrade, welches den Rüstungswert jedes Feindes senkt - eventuell nur für bestimmte Einheitentypen zulässig -, wobei natürlich auch andere militärische Upgrades denkbar sind).
Ered Engrin: Panzerhosen
Im Hobbit steht, dass Dains Volk als einziger „Zwergenstamm“ in der Lage war spezielle Rüstungen für die Beine zu schmieden, welche einen hohen Verteidigungswert boten, aber gleichzeitig sehr flexibel waren. „Panzerhosen“ könnte ein Upgrade in der Schmiede sein, welches als Zusatz zur Mithrilpanzerung verwendet werden kann und den Rüstwert noch mal erheblich steigert.
Zusätzliche völkerspezifische Einheiten
Erebor: Gleichmacher
Streitwagenupgrade mit Sicheln an den Seiten, die den Feind töten. Die Streitwägen selbst sollten nicht alle töten, sondern auch einige umwerfen können. Hintergrund des Ganzen ist, dass man einen Feind schneller töten kann, wenn man ihn am Kopf erwischt, dies ist bei den meisten Feinden der Zwerge nicht möglich, da Zwerge zu klein sind. Dieses Problem stellt sich besonders wenn man nicht in seiner Zwergenfestung in den Bergen kämpft, sondern am offenen Feld, wie es bei den Zwergen der Fall war. (Orks sind klein genug und Menschen sind in den Stollen nicht so kräftig) So gelang es den erfinderischen Zwergen Erebors große Sicheln an ihren Wägen zu befestigen, welche die Feinde die Beine abtrennten, so dass der Feind auf Augenhöhe zum Zwerg war.
Ered Luin: Verweser der Clanstätten
Nach der „Befreiung“ des Erebor zogen viele von den Zwergen Ered Luins zum Erebor in der Hoffnung großen Reichtum zu erwerben. Deswegen mussten sie ihre alten Hallen in den Blauen Bergen aufgeben und auch die Stätten und die in den Fels gemeißelten Werke ihrer Ahnen. In den Blauen Bergen ließen sie so wohl Schätze von unsagbaren Wert zurück (Immobilienwerte). Ich kann mir gut vorstellen, welchen Zorn dieser umstand in gierigen Zwergenherzen ausgelöst haben dürfte. Deswegen denke ich mir, dass die wegziehenden Sippen einige Wächter in ihren alten Hallen stationiert haben, damit diese auf die unverrückbaren Schätze ganzer Generationen Acht geben. Dies taten sie vielleicht mit der dunklen Vorahnung, dass auch wieder schlechtere Zeiten anbrechen könnten, in denen sie in die sicheren Ered Luin, ihrer alten Heimat eine Zuflucht suchen müssten. Außerdem wollten sie verhindern, dass Orks oder Spitzohren sich die teuer erworbenen Schätze ihrer Ahnen aneignen konnten.
Jetzt (zur Zeit des Games) sind solche Zeiten angebrochen und viele Zwerge wandern zurück in die Ered Luin in der Hoffnung dem Sturm der sich im Osten zusammenzieht entkommen zu können. Dort treffen sie die vereinsamten Krieger wieder, die in der Zeit der Isolation von einem leichten Kampfrausch bis völligem Wahnsinn ergriffen wurden. Diese Verweser brennen darauf den Feind abzuhalten (bis auszuschalten^^). Nie soll das dunkle Gezücht auch nur annähernd in die Nähe ihrer Horte gelangen und deswegen schließen sich die Verweser den Flüchtlingen an, in der Hoffnung, dass sie mit ihrer Hilfe die immer zahlreicheren Horden zurückschlagen können.
Diese Verweser können in den Mienen angeworben werden, weil sie in meiner Vorstellung durch das Tunnelsystem von ihrer vergessenen Wacht zu den Ered Luin stoßen.
Allerdings muss die Mine auf Level 3 sein, denn diese Zwerge müssen sehr stark sein (Einzelkrieger so stark wie ein Bataillon Kämpfer).
Ered Engrin: Drachenjäger oder Bestientöter
In den Grauen Gebirge waren häufig Drachen und anderes böses Getier zu finden, weswegen die Zwerge der Grauen Gebirge sehr dicke und starke Rüstungen schmiedeten, die sie vor Hitze und Kälte schützen, des weiteren verwendeten sie riesige Schilde die so mancher Feuersbrunst trotzen konnten. Außerdem schmiedeten sie extra mächtige Äxte, mit denen sie in der Lage waren Drachenschuppen zu spalten.
Diese Soldaten sind sehr gut gegen Drachen und andere Monster (Trolle, Mumaks, etc.) und können in der Kaserne Level 3 ausgebildet werden.
Zwergenheldendiskussion
Was mich noch „stört“ ist die einheitliche Heldenzuordnung (jedes der drei Zwergenvölker hat genau dieselben Helden). Das ist meiner Meinung nach sehr schade, da hier keinerlei Rücksicht auf die Wurzeln der einzelnen Helden genommen wird, noch darauf, wo sie hauptsächlich gelebt haben.
Erheblich besser fände ich es, wenn jedes der drei Zwergenvölker möglichst unterschiedliche Helden ausbilden kann. Bei der vorangehenden Lektüre dieses Threads ist mir natürlich die Anmerkung aufgefallen, dass hier hauptsächlich die Schwierigkeit bei den individuellen Fähigkeiten der einzelnen Helden liegt. Dazu will ich später meinen Teil beisteuern. Bevor ich allerdings auf die Fähigkeiten zu sprechen komme, liste ich nun zuerst eine von meiner Seite aus logische Variante zur Verteilung der Zwergenhelden auf die drei Zwergenvölker auf:
Helden des Erebor:
Dain könnte man, ähnlich wie dem Hexenkönig von Angmar (gibt†™s in unterschiedlicher Form bei Mordor und Angmar), zwei unterschiedliche "Heldenstufen" geben:
Der eine Dain wäre dann der Anführer der Zwerge aus den Eisenbergen, sprich Fürst der Ered Engrin, der andere König unter dem Berg, der die Zwerge des Erebor anführt.
Ein weiterer möglicher Held für den Erebor wäre der Sohn Dains II., Thorin III. Steinhelm, welcher schließlich die meiste Zeit seines Lebens im einsamen Berg verbracht hat.
Dwalin ist als einer der dreizehn Zwerge unter Thorin Führung, nach gewonnener Schlacht der fünf Heere, im Erebor geblieben, woraus sich ein weiter Held ergibt.
Gimli war eigentlich ein Zwerg Erebors, auch wenn er in den Ered Luin geboren wurde. Denn dort hat er die meiste Zeit seines Lebens verbracht. Nichts gemein hat er des weiteren mit den Eisenbergen, weswegen ich denke, dass er nur dem einsamen Berg zugerechnet werden sollte.
Gloin sollte auch Erebor zugeordnet werden, da er vor der Rückeroberung des Erebor heimatlos war und sich nach der Schlacht der fünf Heere mit seinem Sohn im Erebor niedergelassen hat (Vater und Sohn kann man – auch wegen ihrer gemeinsamen Aufwertung, wenn sie zusammen kämpfen – nicht in unterschiedliche Völker stecken). Außerdem spricht für die Zuteilung zum Erebor, dass Gloin bei Elronds Rat als offizieller Vertreter des einsamen Berges anwesend war.
Erebor hätte nach dieser Aufteilung insgesamt 5 Helden: Dain, Thorin Steinhelm, Gloin, Gimli und Dwalin
Helden der Ered Luin:
Die Ered Luin erhalten Thorin Eichenschild als Held, welcher schließlich dort seine Hallen hatte und auch die meiste Zeit seines Lebens dort verbrachte. Die „Befreiung“ des Erebor hat er zwar mit initiiert, konnte jedoch sein rechtmäßiges Amt als König unter dem Berg nicht mehr antreten.
Fili und Kili sind als seine Neffen und die damit nächsten "lebenden" Verwandten Thorins prädestiniert ebenfalls den Ered Luin als Helden zu dienen. Des weiteren wurden sie nicht einmal im Erebor geboren (zu jung) und starben zusammen mit Thorin in der Schlacht der fünf Heere (also vor der Wiederbesiedlung des Einsamen Berges).
Nach den knappen Angaben, die uns Tolkien zu Bifur, Bofur und Bombur zur Verfügung gestellt hat, ist es zumindest möglich, dass ihre Familie ursprünglich aus den alten Zwergenstädten Nogrod und Belegost in den Ered Luin stammte. Nach der Zerstörung der Städte flüchteten die überlebenden Zwerge aus den Blauen Bergen und schlossen sich Durins Volk in Khazad Dum an. Nachdem dort wiederum der Balrog erwachte und sich Durins Volk in alle Himmelsrichtungen zerstreute, sind einige Einwohner Morias (wieder zurück) in den Westen. Entweder schon zu diesem Zeitpunkt oder aber spätestens nach dem Einfall Smaugs in das mächtigste Nachfolgekönigreich Morias (Erebor), wären Bifur, Bofur und Bombur (wieder) in die Ered Luin, zu denen sie nach dem Blut in ihren Adern sowieso gehören.
Ered Luin hätte nach dieser Aufteilung insgesamt 6 Helden: Thorin Eichenschild, Fili und Kili, Bifur, Bofur und Bombur. Wobei vielleicht zu überlegen wäre, ob man Fili und Kili ähnlich wie Elladan und Elrohir, als Doppelhelden, sprich nur gemeinsam, ausbilden kann (Dann hätten die Ered Luin insgesamt sozusagen wie der Erebor noch 5 Helden,).
Helden der Ered Engrin:
Zunächst wäre da die schon erwähnte „Heldenstufe“ Dains als Fürst der Ered Engrin (Vgl. oben unter „Helden des Erebor“)
Ori, Nori und Dori haben sich möglicherweise (auch Ered Engrin braucht Helden und die spärlichen Quellen, die wir von Tolkien über diese Zwerge haben, können diese Vermutung zumindest nicht widerlegen) dem Trupp Grors angeschlossen, welcher Durins Volk als erster (nach der Verwüstung des Erebor) in die Ered Engrin führte.
Ered Luin hätte nach dieser Aufteilung insgesamt 4 Helden: Dain, Ori, Nori und Dori
Gasthauseinheiten der Zwerge:
Die momentane Regelung, dass man in den Gasthäuser einfach die Eliteeinheiten der anderen Zwergenvölker ausbilden kann, finde ich ehrlich gesagt ein bisschen einfallslos. Um die Thorin & Co aus dem Hobbit komplett zu machen, würde ich statt der Ausbildungsmöglichkeit von Bataillonen diejenige von „Extra-Zwergenhelden“, die dann für jedes der drei Völker die gleichen sind, favorisieren. Meine Damen und Herren ich präsentiere Balin und Oin, die ewigen Wanderer:
Diese beiden sind nämlich die einzigen der dreizehn Zwerge unter Thorins Führung, welche die Schlacht der fünf Heere überlebten, die nach der Wiederbesiedlung des Erebor dort nicht richtig heimisch wurden /und letztendlich die Expedition nach Moria anführten), weswegen ich die beiden als völlig entwurzelt und keinem speziellen Volk zugehörig sehe.
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