28. Mär 2024, 13:12 Hallo Gast.
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren. Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge. Hierbei werden gemäß Datenschutzerklärung Benutzername und Passwort verschlüsselt für die gewählte Dauer in einem Cookie abgelegt.


Select Boards:
 
Language:
 


Autor Thema: Die Erschaffung der Welt, aus Sicht unserer vorchristlichen Altvorderen  (Gelesen 8844 mal)

ernesto-m

  • Edain Ehrenmember
  • Lehenfürst
  • *****
  • Beiträge: 2.293
Moin zusammen,

hat sich schon mal jemand von euch Gedanken darüber gemacht wie sich unsere germanischen Vorfahren die Entstehung der Welt vorgestellt haben?

Nein?   ...dann hört diese wahre Geschichte:

Unsere Altvorderen hatten keine Schrift und so wurde ihre Mythologie mündlich von Generation zu Generation weiter gegeben. Hinweise, wie sich die Germanen ihre Götterwelt vorstellten finden sich in der Edda. Dort wird in Stabreimdichtung erzählt wie alles begann:

Am Anfang gab es das kalte Nifelheim im Norden und das heisse Muspelheim im Süden.
Dazwischen lag Ginungagap, die gähnende Leere.

Unablässig verströmte von Norden der Eliwagar, ein salziger Fluß , seine Fluten in die Kälte, die dort zu Eis gefroren. Aus Muspelheim stoben Funken. Und  Eis und Feuer gebaren ein Wesen, den Urriesen Ymir und die Kuh Audhumbla.

In der Edda heisst es dazu:

Urzeit war es,
da Ymir hauste:
nicht war Sand noch See
noch Salzwogen,
nicht Erde unten,
noch oben Himmel,
Gähnung grundlos,
doch Gras nirgend.


Die Milchströme der Kuh nährten Ymir, der ein Zwitterwesen war. Im Schlaf gebar er unter den Achseln ein Paar Riesen und durch das Reiben seiner Fußflächen erwuchs ein weiteres Riesenpaar. So entstand das erste Geschlecht, die Reifriesen, die ihren Ursprung in Feuer und Eis hatten.

Ymir verkörperte die ursprünglichen Naturgewalten und weil sie meist übel für die Menschen waren, so wurden alle Riesen als ein Übel angesehen. 

Die Götterbrüder, Odin, Vili und Ve, erschlagen Ymir und werfen seinen Leichnam in die gähnende Leere. Im Blutstrom Ymirs ertrinken alle Riesen. Nur sein Enkel Bergelmir und dessen riesische Frau überleben. Von ihnen stammen alle weiteren Riesen ab.

Aus dem Leichnam Ymirs formen die Götter eine Welt mit Himmel, Erde, Wasser, Wolken und Berge. Aus Blut und Schweiss entstand das Meer. Aus dem Fleisch wurde die Erde, aus den Knochen die Berge, aus den Zähnen die Steine, aus der Hirnschale das Himmelsgewölbe, aus dem Gehirn alle dunklen Wolken.
Aus den Augenbrauen entstand Midgard, das Heim der Menschen, umgeben mit einem Wall zu ihrem Schutz.

In Ymirs verwesenden Fleisch bildeten sich Maden, aus ihnen formen die Götter das Geschlecht der Zwerge. Modsognir ist ihr mächtigster, gefolgt von Durin.

Die Grundfesten des Himmels werden von den Zwergen Nordri, Austri, Sudri und Vestri gehalten. Die Zwerge haben das Urwissen des Ymir in sich aufgenommen und sind zauberkundige Wesen mit der Gabe Wünscheldinge zu erstellen, z.B: Odins Ring Draupnir von dem alle 9 Nächte 8 gleichschwere Ringe abtropfen.

Als die Götter am Stand des Meeres entlang gehen finden sie die Stämme einer Esche und einer Ulme, aus ihnen formen sie Askr und Embla die ersten Menschen.

Die Edda sagt dazu:

Kamen drei Asen
aus dieser Schar,
stark und gnädig,
zum Strand hinaus:
sie fanden an Land,
ledig der Kraft,
Ask und Embla,
ohne Schicksal.

Nicht hatten sie Seele,
nicht hatten sie Sinn,
nicht Lebenswärme
noch lichte Farbe;
Seele gab Odin,
Sinn gab Hönir,
Leben gab Lodur
und lichte Farbe.

Der erste Gott (Odin) gibt ihnen Atem, Seele und Leben. Der zweite Gott gibt ihnen Geist und Bewusstsein. Der dritte Gott gibt ihnen das menschliche Aussehen, Blut und die Fähigkeiten zu sprechen, zu hören und zu sehen.

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

Die Edda erzählt noch vieles , wenn ihr Interesse habt berichte ich euch wie Goldgier und Krieg in die junge Welt gesetzt wurden.

Ihr werdet jetzt evtl. fragen was hat das mit HdR zu tun, nun Tolkien hat die Namen aller! Zwerge aus der Edda entnommen und die Idee mit dem Ring scheint mir auch etwas abgekupfert zu sein ;o))

Bin auf euere Reaktion gespannt.

altvordere mappergrüße
-ernst-
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
« Letzte Änderung: 15. Apr 2009, 13:54 von ernesto-m »

MCM aka k10071995

  • Bezwinger der Toten
  • ****
  • Beiträge: 3.846
Re: Die Erschaffung der Welt, aus Sicht unserer Altvorderen
« Antwort #1 am: 11. Apr 2009, 23:32 »
Was soll man den dazu sagen? Also mich würde das weitere auf jeden Fall interessieren. :P
Und Tolkien hat eigentlich alles von irgendwas abgekupfert. Zwergennamen von der Edda, der Ring auch teilweise.
Ork kommt auch irgendwo aus der Richtung, heißt Dämon, Uruk heißt ne Stadt, die es meines Wissens nicht mehr gibt.  Das fällt mir spontan ein, mit Recherche findet sich bestimmt mehr. Aber das ganze ist mir völlig egal. Wenn du einige Elemente abkupferst und sie zu einem stimmungsvollen Gesamtwerk machst, ist mir das lieber, als wenn man es schlecht selbst  macht. :)
PS: Glaubst du wirklich, dass hier einige Leute diesen Post lesen? Laut meinen Erfahrungen mit der MU interessiert das hier keinen. :D
Aber ich kann mich irren.
So, der zweite Edain-Member, bei dem ich mich eingeschleimt habe, damit... An dem Punkt muss ich noch arbeiten. [ugly]
Poah, ich habe es fertig gebracht, einen Satzt zu schreiben, der zwei Sachen auf einmal sagt und beide beziehen sih auf die MU. Rekord.

Es kommt immer darauf an, etwas zu tun, was der Gegner nicht erwartet.


ernesto-m

  • Edain Ehrenmember
  • Lehenfürst
  • *****
  • Beiträge: 2.293
Re: Die Erschaffung der Welt, aus Sicht unserer Altvorderen
« Antwort #2 am: 12. Apr 2009, 03:20 »
hi mcm,

es wäre bedauerlich, wenn niemand das liest, denn es gehört zu uns, es steckt quasi in uns, denn das was unsere altvorderen glaubten lässt sich nicht gänzlich aus unserem inneren tilgen.

ich finde die worte der edda haben eine archaische urgewalt, die zwar aus dem unbewussten herrührt, aber suchen wir das nicht gerade in unserer heutigen aufgeklärten zeit?

sonntags mappergrüße
-ernst-

Ich bin was ich bin

  • Gefährte der Gemeinschaft
  • **
  • Beiträge: 404
Re: Die Erschaffung der Welt, aus Sicht unserer Altvorderen
« Antwort #3 am: 12. Apr 2009, 12:35 »
ernesto es gibt Leute in meiner Klasse die interessieren sich nicht einmal für die Finanz Krise und ihre eigene Zukunft und das sie es sind die den Schulden Mons Olymp unseres Staates abarbeiten müssen.
Die Geschichte ist wirklich interessant und als Tolkien Fan muss man das was mccm geschreieben hat natürlich wissen.
"Ich grüße meine Mama, meinen Papa und ganz besonder meine Eltern!" Mario Basler

ernesto-m

  • Edain Ehrenmember
  • Lehenfürst
  • *****
  • Beiträge: 2.293
Re: Die Erschaffung der Welt, aus Sicht unserer Altvorderen
« Antwort #4 am: 12. Apr 2009, 19:07 »
moin "ich bin was ich bin",

das ist eine traurige entwicklung, welche die jugend in unserer gesellschaft, geht! wissen ist nie verkehrt und auch nie zuviel, egal wofür man/frau sich interessiert, es weckt die neugier und sie ist der motor für hoffnung und zuversicht, wenn wir diese verlieren hat das leben keinen sinn mehr. genau diese stimmung vermitteln mir manche jungendlich,..daher kommen ideen wie  "ich bring mich um!"  wir haben nur ein leben und oft ist es bescheuert und aussichtslos, aber aufgeben? ist das die lösung?  bestimmt nicht !

einstein hat mal gesagt "die trägheit ist der größte feind des menschen", er meinte damit, wenn wir antriebslos rumhängen kann das nur ins chaos führen, da finde ich hatte er recht.

was meine geschichte angeht, so möchte ich an tolkiens werk nicht rütteln, weil er sich an der edda bedient hat, sein werk ist epochal, das steht außer zweifel.


aber es freut mich, dass wenigsten 2 leute die geshciht offensichtlich gelesen und sich darüber gedanken gemacht haben,..schön! ;o))

ostersonntags mappergrüße
-ernst-

Gondors Bester

  • Orkjäger vom Amon Hen
  • **
  • Beiträge: 876
Re: Die Erschaffung der Welt, aus Sicht unserer Altvorderen
« Antwort #5 am: 12. Apr 2009, 19:14 »
Ich habs auch gelesen.
Aber da ich mich da nicht ganz so gut auskenn (wohne nicht in Deutschland) wollt ich besser nix dazu schreiben.
Aber was ich sagen kann ,das es Intressant ist.  ;)

MfG Gandi

MCM aka k10071995

  • Bezwinger der Toten
  • ****
  • Beiträge: 3.846
Re: Die Erschaffung der Welt, aus Sicht unserer Altvorderen
« Antwort #6 am: 12. Apr 2009, 20:25 »
was meine geschichte angeht, so möchte ich an tolkiens werk nicht rütteln, weil er sich an der edda bedient hat, sein werk ist epochal, das steht außer zweifel.
Hast du die Geschichte erfunden? Hast du dich angelehnt? Irgendwie ist mir das nicht klar. :P
Die Rechtschreibung und Grammatik beachtende Mappergrüße
-Markus Cornelius Monkey-
PS: Bitte nicht zu ernst auffassen. :P

Es kommt immer darauf an, etwas zu tun, was der Gegner nicht erwartet.


ernesto-m

  • Edain Ehrenmember
  • Lehenfürst
  • *****
  • Beiträge: 2.293
Re: Die Erschaffung der Welt, aus Sicht unserer Altvorderen
« Antwort #7 am: 13. Apr 2009, 19:08 »
moin Gondors Bester ,

egal wo du wohnst, du kannst fragen und dir gedanken machen,..es gibt keine dummen fragen nur dumme antworten.


@ MCM aka k10071995,
die geschichte ist eine wahre geschichte, das was da steht war die mythologische vorstellung unserer vorfahren vom sein und wesen der welt und ihrer selbst.

heute wissen wir, daß ´blitzz und donner zu einem unwetter gehören, wir bissen was es mit dem blitz auf sich hat und warum der donner grollt.

unsere vorfahren wussten von alledem nicht. um ihrer angst herr zu werden mussten erklärungen für die naturgewalten gefunden werden. thor der donnerer der seinen hammer mjölnir im kampf gegen die riesen schleudert war so eine erklärung. das unwetter mit seinen stürmischen winden und peitschendem regen wurde als das toben eines riesen gedeutet, währende das donnern als das herannahmen thors und die blitze als das schleudern von thors hammer empfunden wurde- thor kämpfte also gegen den unwetter-riesen und beschützte so die menschen midgards.

in meiner geschichte "Melkors Rückkehr" gehe ich einen schritt weiter und berichte vom anbeginn der zeit, was natürlich spekulation ist, sich aber trotzdem ansprechend liest. aber gerade diese möglichkeit für das unbegreifbare eine, wenn auch dürftige, erklärung zu finden liegt in der natur des menschen. wir müssen unser ängste greifen können, dann können wir auch mit ihnen umgehen.

Deine Anmerkung zu Rechtschreibung und Grammatik, MCM aka k10071995, ich nehme mir da so meine Freiheiten ;o)).   Ich hoffe du kannst es trotzem verstehen was ich sagen möchte ?

kugelrunde oster mappergrüße
-ernst-
« Letzte Änderung: 14. Apr 2009, 12:40 von ernesto-m »

MCM aka k10071995

  • Bezwinger der Toten
  • ****
  • Beiträge: 3.846
Re: Die Erschaffung der Welt, aus Sicht unserer Altvorderen
« Antwort #8 am: 14. Apr 2009, 09:56 »
Ja, kann ich.  :P
Zum Glück hat Hamster das hier nicht gelesen, er hätte dich kielgeholt. :D
Also du meintest mit deiner Geschichte "Melkors Rückkehr"? Das habe ich auf meinem Desktop leigen, muss ich aber noch lesen. Bisher keine Zeit gehabt. :D

Es kommt immer darauf an, etwas zu tun, was der Gegner nicht erwartet.


ernesto-m

  • Edain Ehrenmember
  • Lehenfürst
  • *****
  • Beiträge: 2.293
Gier, Neid,Mord und Krieg kommen in die Welt
« Antwort #9 am: 14. Apr 2009, 15:49 »
Mythologische Weltanschauung unserer Altvorderen Teil 2:

Goldgier, Neid, Mord und Krieg kommen in die neue Welt



Vor den Asen (Odin, Thor, Heimdall etc.) gab es schon ein älteres Göttergeschlecht, die Wanen. Sie waren überwiegend Fruchtbarkeitsgötter und zuständig für das mehren des Wohlstandes mit entsprechender Naturverbundenheit.

Als Gullweig von den Wanen zu den Asen kam und diese durch deren, vor Gold strahlender, Erscheinung beeindruckt waren, da weckte sie unter den Asen die Gier nach dem glänzenden Metall.

Die Asen wollten hinter das Geheimnis ihres Reichtums kommen und da sie vermuteten dies zu erreichen in dem sie Gullweig töteten, stießen sie mit ihren Speeren auf sie ein. Dreimal wurde sie verbrannt und erstand immer wieder aufs Neue.

Die Wanen waren bereit die schlechte Behandlung ihrer hohen Priesterin zu rächen und zogen in den Krieg gegen die Asen. Odin warf seinen Speer ins gegnerische Heer und so war der erste Krieg geboren. Viel Unheil und Leid entstand daraus und als man Frieden schloss, wurden Geiseln ausgetauscht. Die Wanen schickten Njörd und seinen Sohn Freyr, die Asen gaben Hönir und Mimir den weisen Riesen. Die Wanen fühlten sich getäuscht und setzten den Krieg fort, dabei wurde die Burg der Asen vollkommen zerstört.

Man einigte sich aber schließlich auf einen Frieden und schuf gemeinsam den Menschen Kwasir. Er war der weiseste der Menschen und wanderte fortan unter ihnen um sein Wissen und seinen Rat den Menschen zu gute kommen zu lassen.

Nach dem Frieden erlaubten es die Asen das Brauchtum der Wanen mit in ihre Weltanschauung aufzunehmen. Gullweig tritt nun unter dem Namen Heid auf, sie beherrscht den Seidr  (Sudwerk, Zauberkunst). Von ihr erlernt Odin das Zaubern.

Die Edda sagt dazu:

Da kam zuerst
Krieg in die Welt,
als Götter Gullweig
mit Geren stießen
und in Heervaters
Halle brannten,
dreimal brannten
die dreimal geborne,
oft, unselten,
doch ist sie am Leben.

Man hieß sie Heid,
wo ins Haus sie kam,
das weise Weib;
sie wußte Künste:
sie behexte Kluge;
sie behexte Toren;
immer ehrten sie
arge Frauen.
Zum Richtstuhl gingen
die Rater alle,
heilge Götter,
und hielten Rat,
ob Zins die Asen
zahlen sollten
oder alle Götter
Opfer haben.
Den Ger warf Odin
ins Gegnerheer:
der erste Krieg
kam in die Welt;
es brach der Bordwall
der Burg der Asen,
es stampften Wanen
streitkühn die Flur.

Die Götter hatten durch dieses Handeln Schuld auf sich geladen und waren nicht mehr rein und unbefleckt, daher unterlagen sie nun, wie die Menschen, dem Schicksal und mussten sterblich werden.

Die Schicksalsfrauen sind die Nornen, sie spinnen bei der Geburt eines Menschen seinen Lebensfaden. Sein ganzes Leben ist in diesem Faden verwoben und vorbestimmt.

Sie heißen: Urd (Vergangenheit), Werdandi (Gegenwart) und Skuld (Schuld/Zukunft). Ihrem Spruch haben sich alle zu unterwerfen auch die Götter.
In dem Gedicht „Der Seherin Gesicht“ ( alle bisherigen alle Gedichtstrophen in diesen thread sind daraus) weissagen sie den Asen was mit ihnen geschehen wird. Am Ende steht Ragnarök, oder die Götterdämmerung! Der Untergang der Welt.

Als nächstes würde ich euch gerne berichten wie die Götter weitere
Schuld auf sich laden und der Betrug in die Welt gesetzt wird.

Skaði

  • Veteran von Khazad-Dûm
  • **
  • Beiträge: 603
  • Crunch Crunch! Munch Munch! Chomp Chomp! Gulp!
Da wäre ich an weiteren Erzählungen interessiert. :)

Thartom

  • Knappe Rohans
  • **
  • Beiträge: 903
  • Just there
Auch wenn es gut ein halbes Jahr her ist, gehts irgendwann weiter? Mich würde die nordische Mythologie auch interessieren, gerade weil nicht so viel wie z.B. bei den Römern überliefert ist. Es gibt mWn zwar auf YouTube ein ca. 2-stündiges Hörbuch dazu, allerdings lese ich sowas lieber.

p.s.: Könntest du vlt. die Geschichte einfach im Startpost weiterschreiben?

Danke an Sauron der 5000. fürs Banner :)

oschatz

  • Waldläufer Ithiliens
  • ***
  • Beiträge: 1.434
eher gute 5 Jahre^^


Ernesto hat dashier 2009 gepostet und ich glaube eher nicht das es weitergeht. ( Aber ich habe auch nicht geglaubt das Brasilien 7 Tore kassiert^^ )