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Diskussion zu Belagerungsschlachten

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Noldor-King:
Ich sehe das Problem nicht als gelöst wenn die Mauern einfach mehr Lebenspunkte gibt. Das ist nur eine Verzögerung der unabwendbaren Niederlage des Belagerten. Durch die Mapcontrol ist das Militär des Belagerers immernoch viel stärker. Ein Ausfall ist dabei immernoch Aussichtslos. Der Belagerer hat einfach länger bis die Festung "Sturmreif" geschossen ist.
Massnahmen zur Verbesserung der Belagerungen:
- stärkere Wirtschaftsgebäude in der Festung; bspw. maximal 4 Wirschaftsgebäude; die Rohstoffproduktion kann ja durch z.B. Rekutierung von Bauern oder Handwerkern erhöht werden. Es sollen da aber keine Bauern "erscheinen" sondern es soll ausschliesslich ein Upgrade sein. Beispielsweise könnte man die Schmiede mit maximal 10 Handwerkern besetzen und dementsprechend mehr produzieren. So kann man ohne "Bauplatzverschwendung" Die Rohstoffprduktion erhöhen, mit der Herausforderung Arbeiter anheuern zu müssen (in Form einer Rohstoffinvestition).
- Da man jetzt nur 4 Rohstoffgebäude (über dir Menge kann man ja noch reden) in der Festung hat, kann man mehr Militärgebäude bauen. Dies führt dazu das man bei Verlust einer Armee die Verluste schneller ausgleichen kann. Somit ist das Spiel nicht gleich verloren wenn jemand die Mapkontrol hat. Die Verbilligung der jeweiligen Gebäude könnte man mit dem Upgraden koppeln.
- neue Einheitenklasse für jedes Volk : Anti-attilerie mit Reichweite (gibs übrigens bei AoE3 auch);
Dies soll verhindern dass der Belagerer die Festung kleinschiessen kann. So muss er trotz Mapcontrol immer noch gut spielen, da man Katapulte und Rammen kontern kann. Ich sehe die Rammen auch als Problem da man die Tore damit schnell eingerissen hat. Sobald das Tor geknackt ist, ist die Festung relativ schnell genommen.
Die Anti Attilerie könnte eine Balliste mit Teergeschossen sein (Um das Belagerungsgerät zu verbrennen).
-Rammbock soll weniger Rüstung gegen nahkampfschaden bekommen dafür grosse Resistenz gegenüber Pfeilen.
Mich nervts durch Rammböcke Gebäude zu verlieren, obwohl ich es mit einem Schwertkämpferbattalion verteidige. Es ist auch unlogisch ein Gebäude niederzureissen wenn ein Bataillon dazwischen steht.
- Man könnte alle Festungsupgrades in die Zitadelle verschieben um noch mehr Bauplätze zu sparen. So werden auch Brunnen und Statuen Attraktiver.
- Jedes Volk soll über Belagerungsleitern und -türme verfügen. so kann man den Kampf auf die Mauern verschieben. Es gab in den Filmen keine Belagerung ohne Leitern und Türme.
- Mauern einer Festung sollen verbreitert werden, damit ein Kampf auch wirklich stattfinden kann (momentan steht ein Bataillon zusammengedrängt auf der mauer).
(ich weis ja nicht wie das technisch möglich ist)

Vorteile:
-Mit diesen Veränderungen würden Belagerungen spannender gestaltet werden und man könnte die strategische Vielfalt verbessern. Z. B zuerst aufbauen und dann angreifen (Defensive strategie). Die Kritik, dass dan jeder nur noch in der Festung hockt finde ich nicht so angebracht, weil ja jeder das Spiel gewinnen will. Man hat durch die Kommandoposten immernoch erhebliche Vorteile.
-Man könnte sich zurück ziehen ohne das das Spiel nach einer grösseren Schlacht  gleich verloren ist.
-Die Festung und somit das Kernvolk bekommt einen höheren stellenwert
- Das Herr der Ringe Feeling kommt auf, da keine Ferstungen nur durch katapulte und Rammböcke eingenommen wurden.
-ein Katapulten spam ist nicht mehr so stark

Ich sehe diese Verbesserung für angebracht, weil die Erfahrung gezeigt hat, dass man gewonnen hat wenn man die Mapcontol hat. Das heisst, es ist für Völker die im EG schwach sind, viel schwieriger zu gewinnen,als für solche welche stark sind.
Was denkt ihr?

Kael_Silvers:
Was tatsächlich interessant ist, ist die Idee der höheren Produktion in der Festung. Hierbei würde ich solch eine Art Milizupgrade einbauen, welches nur einmalig eingesetzt werden kann, aber die Produktion innerhalb der Festung für kurze Zeit stark erhöht. Muss natürlich an ein paar Bedingungen geknüpft sein, damit diese höhere Produktion nicht im EG statt findet, sondern effektiv erst bei Belagerung (Cooldown von Spielbeginn an bis Minute 15 oder so).

Mit besten Grüßen,
Kael_Silvers

CynasFan:
@Noldor-King

--- Zitat ---- stärkere Wirtschaftsgebäude in der Festung; bspw. maximal 4 Wirschaftsgebäude; die Rohstoffproduktion kann ja durch z.B. Rekutierung von Bauern oder Handwerkern erhöht werden. Es sollen da aber keine Bauern "erscheinen" sondern es soll ausschliesslich ein Upgrade sein. Beispielsweise könnte man die Schmiede mit maximal 10 Handwerkern besetzen und dementsprechend mehr produzieren. So kann man ohne "Bauplatzverschwendung" Die Rohstoffprduktion erhöhen, mit der Herausforderung Arbeiter anheuern zu müssen (in Form einer Rohstoffinvestition).
--- Ende Zitat ---
Die Rohstoffbeschaffung wie sie jetzt vonstatten geht sollte man aber beibehalten und mit deinem Konzept wäre dies nicht mehr möglich, weil man viel zu schnell an die Ressourcen käme. So würden auch einige Fähigkeiten, Gebäude und Upgrades ihren Sinn komplett verlieren.
Dagegen

--- Zitat ---- Da man jetzt nur 4 Rohstoffgebäude (über dir Menge kann man ja noch reden) in der Festung hat, kann man mehr Militärgebäude bauen. Dies führt dazu das man bei Verlust einer Armee die Verluste schneller ausgleichen kann. Somit ist das Spiel nicht gleich verloren wenn jemand die Mapkontrol hat. Die Verbilligung der jeweiligen Gebäude könnte man mit dem Upgraden koppeln.
--- Ende Zitat ---
Die Limitierung so funzt nicht, außer man gibt nur bestimmten Plätzen die Möglichkeit solche Gebäude zu bauen. Leider ist dieser Gedanke sowieso total schlecht, da man Rohstoffgebäude ja jetzt auch benötigt um Verbilligungen zu erhalten.
Dagegen

--- Zitat ---- neue Einheitenklasse für jedes Volk : Anti-attilerie mit Reichweite (gibs übrigens bei AoE3 auch);
Dies soll verhindern dass der Belagerer die Festung kleinschiessen kann. So muss er trotz Mapcontrol immer noch gut spielen, da man Katapulte und Rammen kontern kann. Ich sehe die Rammen auch als Problem da man die Tore damit schnell eingerissen hat. Sobald das Tor geknackt ist, ist die Festung relativ schnell genommen.
Die Anti Attilerie könnte eine Balliste mit Teergeschossen sein (Um das Belagerungsgerät zu verbrennen).
--- Ende Zitat ---
Die Völker ohne Mauern benötigen mMn keine Anti-Artillerie und für die mit Mauern würde es wohl ausreichen, die stationären Katapulte eine leicht höhere Reichweite zu geben als sie bewegliche Katapulte haben.
Man könnte also immer einen Turm ein Katapult nebeneinander bauen. Bei Rohan würde ich stattdessen dem Banner ein etwas höhere Reichweite geben.
Gegen Anti-Artillerie

--- Zitat ----Rammbock soll weniger Rüstung gegen nahkampfschaden bekommen dafür grosse Resistenz gegenüber Pfeilen.
Mich nervts durch Rammböcke Gebäude zu verlieren, obwohl ich es mit einem Schwertkämpferbattalion verteidige. Es ist auch unlogisch ein Gebäude niederzureissen wenn ein Bataillon dazwischen steht.
- Man könnte alle Festungsupgrades in die Zitadelle verschieben um noch mehr Bauplätze zu sparen. So werden auch Brunnen und Statuen Attraktiver.
- Jedes Volk soll über Belagerungsleitern und -türme verfügen. so kann man den Kampf auf die Mauern verschieben. Es gab in den Filmen keine Belagerung ohne Leitern und Türme.
- Mauern einer Festung sollen verbreitert werden, damit ein Kampf auch wirklich stattfinden kann (momentan steht ein Bataillon zusammengedrängt auf der mauer).
--- Ende Zitat ---
Die Rammböcke etwas mehr Nahkampfschaden einstecken zu lassen ist Gut, der Rest nicht. Sowohl die Upgrades (Dann kann man ein Gebäude auch gleich alle Funktionen zuweisen), als auch die Leitern/Türme für jedes Volk (brauchen Rohan/Gondor gegen die ohne Mauern nicht, mit Mauern sollten beide diesen Nachteil haben), aber auch die Mauern (wenn die noch dicker wären, sähe das einfach lächerlich aus und Bataillone könnten noch leichter durch andere einfach durchlaufen).
Allgemein Dagegen, aber für den Rammbockschaden.

@Kael_Silvers
Auch wenn sich ein solches Upgrade zuerst richtig gut anhört, haben doch zumindest Isengart und Gondor bereits solche o. Ä. Verbesserungen. Ich denke das könnte sich ziemlich beißen.

Ich wäre einfach dafür, die Mauern extrem und die Tore etwas zu stärken, die stationären Katapulte in der Reichweite zu erhöhen, Rammen mehr Nahkampfschaden erleiden zu lassen, Mordortrolle sollten aber noch weniger Schaden gegen Gebäude machen (mit Hammer so wie jetzt ohne) und vielleicht die Minen verstärken.
Wenn man dann, etwa, fünf Minuten benötigen würde um in eine schwer bewachte Festung (voll mit Türmen und Katapulten sowie laufender Einheitenerstellung) zu gelangen fände ich das richtig Gut.

Gruß, CynasFan

Noldor-King:

--- Zitat von: CynasFan am 25. Apr 2015, 15:54 ---@Noldor-King

--- Zitat ---- stärkere Wirtschaftsgebäude in der Festung; bspw. maximal 4 Wirschaftsgebäude; die Rohstoffproduktion kann ja durch z.B. Rekutierung von Bauern oder Handwerkern erhöht werden. Es sollen da aber keine Bauern "erscheinen" sondern es soll ausschliesslich ein Upgrade sein. Beispielsweise könnte man die Schmiede mit maximal 10 Handwerkern besetzen und dementsprechend mehr produzieren. So kann man ohne "Bauplatzverschwendung" Die Rohstoffprduktion erhöhen, mit der Herausforderung Arbeiter anheuern zu müssen (in Form einer Rohstoffinvestition).
--- Ende Zitat ---

--- Zitat ---
--- Ende Zitat ---
Die Rohstoffbeschaffung wie sie jetzt vonstatten geht sollte man aber beibehalten und mit deinem Konzept wäre dies nicht mehr möglich, weil man viel zu schnell an die Ressourcen käme. So würden auch einige Fähigkeiten, Gebäude und Upgrades ihren Sinn komplett verlieren.
Dagegen
--- Zitat ---
--- Ende Zitat ---
Wenn man ein Gebäude auf Stufe 10 rüsten könnte, könnte man z.B. sagen ab Stufe 3 ist die Verbilligung 10% Stufe 6 20% und Stufe 10 30%. Dabei würde die Verbilligung nicht verloren gehen. Man muss die Upgrades nur genug teuer machen, damit es nicht zu einfach ist an Rohstoffe zu kommen (ist nur eine Frage der Balance)

--- Zitat ---- Da man jetzt nur 4 Rohstoffgebäude (über dir Menge kann man ja noch reden) in der Festung hat, kann man mehr Militärgebäude bauen. Dies führt dazu das man bei Verlust einer Armee die Verluste schneller ausgleichen kann. Somit ist das Spiel nicht gleich verloren wenn jemand die Mapkontrol hat. Die Verbilligung der jeweiligen Gebäude könnte man mit dem Upgraden koppeln.
--- Ende Zitat ---

--- Zitat ---
--- Ende Zitat ---
Die Limitierung so funzt nicht, außer man gibt nur bestimmten Plätzen die Möglichkeit solche Gebäude zu bauen. Leider ist dieser Gedanke sowieso total schlecht, da man Rohstoffgebäude ja jetzt auch benötigt um Verbilligungen zu erhalten.
Dagegen
--- Zitat ---
--- Ende Zitat ---
Die Verbilligung kann man mit Levels koppeln.

--- Zitat ---- neue Einheitenklasse für jedes Volk : Anti-attilerie mit Reichweite (gibs übrigens bei AoE3 auch);
Dies soll verhindern dass der Belagerer die Festung kleinschiessen kann. So muss er trotz Mapcontrol immer noch gut spielen, da man Katapulte und Rammen kontern kann. Ich sehe die Rammen auch als Problem da man die Tore damit schnell eingerissen hat. Sobald das Tor geknackt ist, ist die Festung relativ schnell genommen.
Die Anti Attilerie könnte eine Balliste mit Teergeschossen sein (Um das Belagerungsgerät zu verbrennen).
--- Ende Zitat ---

--- Zitat ---
--- Ende Zitat ---
Die Völker ohne Mauern benötigen mMn keine Anti-Artillerie und für die mit Mauern würde es wohl ausreichen, die stationären Katapulte eine leicht höhere Reichweite zu geben als sie bewegliche Katapulte haben.
Man könnte also immer einen Turm ein Katapult nebeneinander bauen. Bei Rohan würde ich stattdessen dem Banner ein etwas höhere Reichweite geben.
--- Zitat ---
--- Ende Zitat ---
Gegen Anti-Artillerie
Die Frage ist, wer sich Katapulte auf der Mauer leisten kann, wenn seine gerade Armee venichtet wurde. Selbst wenn ist die Wirtschaftskaft des Belagerers höher und kan somit mehr Katas herstellen und alles zubomben.Wenn Völker ohne Mauern keine Anti- Attilerie besitzen, dan kann ich meine Armee um meine Katapulte stellen und die Festung ohne jegliches Risiko kurz und klein schiessen. Ist ja auch nicht spannend.

--- Zitat ----Rammbock soll weniger Rüstung gegen nahkampfschaden bekommen dafür grosse Resistenz gegenüber Pfeilen.
Mich nervts durch Rammböcke Gebäude zu verlieren, obwohl ich es mit einem Schwertkämpferbattalion verteidige. Es ist auch unlogisch ein Gebäude niederzureissen wenn ein Bataillon dazwischen steht.
- Man könnte alle Festungsupgrades in die Zitadelle verschieben um noch mehr Bauplätze zu sparen. So werden auch Brunnen und Statuen Attraktiver.
- Jedes Volk soll über Belagerungsleitern und -türme verfügen. so kann man den Kampf auf die Mauern verschieben. Es gab in den Filmen keine Belagerung ohne Leitern und Türme.
- Mauern einer Festung sollen verbreitert werden, damit ein Kampf auch wirklich stattfinden kann (momentan steht ein Bataillon zusammengedrängt auf der mauer).
--- Ende Zitat ---

--- Zitat ---
--- Ende Zitat ---
Die Rammböcke etwas mehr Nahkampfschaden einstecken zu lassen ist Gut, der Rest nicht. Sowohl die Upgrades (Dann kann man ein Gebäude auch gleich alle Funktionen zuweisen), als auch die Leitern/Türme für jedes Volk (brauchen Rohan/Gondor gegen die ohne Mauern nicht, mit Mauern sollten beide diesen Nachteil haben), aber auch die Mauern (wenn die noch dicker wären, sähe das einfach lächerlich aus und Bataillone könnten noch leichter durch andere einfach durchlaufen).
Allgemein Dagegen, aber für den Rammbockschaden.
--- Zitat ---
--- Ende Zitat ---
Die Helms Klamm Mauern sind auch dicker und sehen nicht scheisse aus. Weshalb denkst du dass das hier der Fall wäre?  Es ist doch passend wenn die Festungsupgrades in der Zitadelle sind. Isengard hat das ja auch.


--- Ende Zitat ---

CynasFan:

--- Zitat ---Wenn man ein Gebäude auf Stufe 10 rüsten könnte, könnte man z.B. sagen ab Stufe 3 ist die Verbilligung 10% Stufe 6 20% und Stufe 10 30%. Dabei würde die Verbilligung nicht verloren gehen. Man muss die Upgrades nur genug teuer machen, damit es nicht zu einfach ist an Rohstoffe zu kommen (ist nur eine Frage der Balance)
--- Ende Zitat ---
Stufe 10 oder nur 5 wären am Ende zu teuer und am Anfang zu billig. Außerdem läuft das bei einigen Völkern einfach sowohl gegen das Feeling und gegen die Einzigartigkeit.

--- Zitat ---Die Verbilligung kann man mit Levels koppeln.
--- Ende Zitat ---
Ganz genau das, was Isengart zur Zeit hat und da ist es teilweise recht nervig und wird bloß wegen der sehr hohen Vorteile geduldet. Bei anderen geht es aber wieder gegen das Feeling, welches das Volk bringen soll.

--- Zitat ---Die Frage ist, wer sich Katapulte auf der Mauer leisten kann, wenn seine gerade Armee venichtet wurde. Selbst wenn ist die Wirtschaftskaft des Belagerers höher und kan somit mehr Katas herstellen und alles zubomben.Wenn Völker ohne Mauern keine Anti- Attilerie besitzen, dan kann ich meine Armee um meine Katapulte stellen und die Festung ohne jegliches Risiko kurz und klein schiessen. Ist ja auch nicht spannend.
--- Ende Zitat ---
Spiel mit Risiko.
Baue ich zuerst eine riesige Armee auf um den Gegner zu vernichten und bin schutzlos, wenn er mich zurückschlagen kann oder warte ich, starte Überfälle und baue mir ein Bollwerk. Nur um zwei Möglichkeiten zu nennen. CP-Grenze gegen Katas und zur Anti-Artillerie habe ich bereits etwas geschrieben. Wie verhindert eine Armee die Katazerstörung mit Fernwaffen?
Und komm mir nicht, man könne sich das nicht leisten, wenn man nicht gerade als Noob gegen einen Elitespieler kämpft, kann man genug Zeit für so etwas raushauen.

--- Zitat ---Die Helms Klamm Mauern sind auch dicker und sehen nicht scheisse aus. Weshalb denkst du dass das hier der Fall wäre?  Es ist doch passend wenn die Festungsupgrades in der Zitadelle sind. Isengard hat das ja auch.
--- Ende Zitat ---
Helms Klamm ist aber eine Feste und als letztes Bollwerk Rohans konzipiert worden. Die normalen Festungen sind hingegen eher Feldlager, welche das Heer beschützen sollen. Außerdem so dick sind Helms Klamms Mauern auch nicht.
Isengart braucht aber für alles andere ein eigenes Gebäude und hat weniger Bauplätze als Gondor, welches als einziges davon profitieren würde (Steinbruch). Rohan hat sowas gar nicht und Mordor nur mit Saurons Einfluss, oder vergesse ich da ein Gebäude?
Gruß, CynasFan

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