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Autor Thema: Balancediskussion Isengart  (Gelesen 53865 mal)

Lord of Mordor

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Balancediskussion Isengart
« am: 2. Apr 2015, 20:32 »
In diesem Thread könnt ihr Balancefragen zum Volk Isengart besprechen. Falls ihr der Meinung seid, ein Balancethema ist umfangreich genug, dass ein eigener Thread zur Diskussion nötig ist, könnt ihr gerne einen dazu im Vorschlagsforum eröffnen. Genauso steht es euch aber frei, diesen Sammelthread zu benutzen.
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
Ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
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Tar Minyatur

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Re: Balancediskussion Isengart
« Antwort #1 am: 6. Apr 2015, 11:32 »
Ok, hier nochmal die Diskussion zu Schlangenzunge aus Edain 4.01:

"Grima Schlangenzunge hat zu hohe Kampfwerte (3000/450 ;LV1; standart), ich sehe ihn als Saboteur/Infiltrator nicht als Kämpfer. Entweder Werte etwa auf Lutz Farning Niveau anpassen oder vom Konzept her ähnlich wie in 3.8.1 gestallten, gefiehl mir gut.
Bei Schlangenzunge ist deine Idee schon ganz ok,  man sollte es aber über fähigkeiten statt Nahkampf lösen (z.b. "hinterhälltiger Angriff", Idee dahinter die rückehr des königs extended Mord an Saruman oder "korrumpieren", Theoden in die zwei türme) dazu Infiltrator Fähigkeiten (Er hatte die Befugnis Eomer zu Verbannen (Film), also Helden des gegner/Einheiten sperren für x Minuten) eine Idee wäre auch, dass man ein gebäude infiltriert und dessen Einheiten selbst ausbilden (aber es muss beschränkungen geben: keine helden oder hereoischen einheiten z.b.) kann oder man das Einkommen abzwackt. Eine weiter idee wäre z.b. eine Spionage Funktion (Bericht an Saruman über Theodens pläne) Vorstellung: Festung des Gegners als Ziel auswählen, 50% chance das es funktioniert (man hat direkte Einsicht was der Gegner macht u.a. Einheitenbewegung für z.b. 2min), wenn es nicht funktioniert stirbt er (beinahe Exekutierung durch Theoden, nur Aragorn hielt ihn zurück). Wäre schön wenn das sich irgendwie (muss nicht genau so sein) realisieren ließe. Schlangenzunge ist nunmal eine hinterhältige Ratte welche aber jeden Zweikampf gegen einen Helden verlieren würde.
Und deine Ideen zu Schlangenzunge klingen schonmal gut viellleicht könnte man auch noch das mit den korrupten Dienern am Hof machen was vielleicht die Verteidigung der Festung Schwächen könnte.
Das mit den korrupten Dienern wäre ebenfalls gut, nur unterscheiden sich die Festungen hier stark von der vorgängerversion, da wäre es problemlos gegangen die Festung zu schwächen. Man könnte aber z.b. über die Fähigkeit "Festung infiltrieren" (Mauern und Tore sind dabei kein Hindernis) Grima in der Festung stationieren. Er hätte dort keine weiteren fähigkeiten bis man ihn zurückbeordert aber während er stationiert ist hätte das negative Effekte wie z.B. höhere Baukosten/Rekrutierungskosten und langsamere Ausbidungs/Baugeschwindigkeit oder aber, dass sich die Tore nicht schließen lassen. Man müsste die stationierung aber zeitlich begrenzen und dann müsste es möglich sein Schlangenzunge zu töten (von Türmen Einheiten oder Helden). Persönlich finde ich die Toridee am besten (vor dem Angriff infiltrieren und dann Vernichten).
Die korrupten Diener sollten dann ebenfalls entlarvt werden, dass es zu einer Bürgerkriegsähnlichen Situation käme, der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Das klingt echt gut hoffe das wird umgesetzt.
Und vielleicht könnte man grima töten, wenn ein Held rekrutiert wird, der ihn dann aus der Festung prügelt."

Bard

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Re: Balancediskussion Isengart
« Antwort #2 am: 10. Apr 2015, 09:18 »
Also gestern bei einer Runde ist mir aufgefallen
das Grima Schlangenzunge definitiv zu stark ist.
Dafür das er absolut kein Nahkampfheld ist, legt
er meiner Meinung nach mit seinem kleinen Dolch
sehr stark vor.
Lurtz, Ugluk, Saruman etc... finde ich super, gerade
da erstere beiden auch Kampfmaschinen sein sollten
(uns sind):), aber wie gesagt, Grima ist mMn zu stark!?

Mfg

CommanderAS

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Re: Balancediskussion Isengart
« Antwort #3 am: 10. Apr 2015, 09:33 »
Das Grima im Nahkampf zu stark ist, fiel mir auch gestern auf, als er bei einer Partie One-Hit bei meinen Gondor-Soldaten gemacht hat. Das passt nicht zu seinem Charakter, er ist ja eher der Intrigant, der seinen  Feinden von Innen heraus schadet.


Tief unter Tage, nimmermüd,
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Orcish

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Re: Balancediskussion Isengart
« Antwort #4 am: 30. Apr 2015, 11:50 »
Lurtz, Ugluk:
Mir ist aufgefallen, dass Lurtz im Nahkampf mehr Schadenspunkte ausweist als Ugluk.
Dabei sollte doch Ugluk die No. 1 sein. Immerhin der stärkste der Uruks...
Vielleicht kann man den Nahkampfschaden von Lurtz senken und dafür seinen Fernschaden mit dem Bogen erhöhen. Zumal Lurtz doch auch ein eigenes Power-Up für Nahkampf zünden kann.

(Auch wenn es hier nicht hingehört: Faramir gewinnt auch gegenüber Aragorn in der Schadensanzeige Nahkampf)

Elendils Cousin 3. Grades

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Re: Balancediskussion Isengart
« Antwort #5 am: 30. Apr 2015, 11:56 »
Faramir attackiert auch wesentlich langsamer als Aragorn und hat keinen Schwertmeister. ;)

Lurtz ist Isengarts Heldenkiller, er soll viel Schaden verursachen. Verkrüppeln -> Blutbad -> draufhauen bis einer weint -> Profit. Ugluk ist der Tank/defensive Uruksupporter, er hat seine Stärken nicht im Austeilen von Schaden, sondern im Aushalten.

(Palland)Raschi

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Re: Balancediskussion Isengart
« Antwort #6 am: 30. Apr 2015, 21:22 »
Zitat
Lurtz ist Isengarts Heldenkiller

Und war es schon immer seit Sum 1. Genau wie das Prozedere immer gleich war:
Zitat
Verkrüppeln -> Blutbad -> draufhauen bis einer weint -> Profit.
Wobei ich mich frage, was Phase 1, 2 und 3 ist ? ;)

Auch inhaltlich macht es mehr Sinn, Lurtz die Heldenkillerrolle zuzubilligen. Denn er war nunmal im Film der anfängliche Anführer der Urukhai und hat Boromir erledigt und Aragorn herausgefordert.
MfG Raschi

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Bhrandor

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Re: Balancediskussion Isengart
« Antwort #7 am: 3. Mai 2015, 19:56 »
Hallo,

ich persönlich finde das man zu viele Späher ausbilden muss, um mit der Grube auf Stufe 2 zu kommen, das bremst die Uruks zu Beginn sehr stark.

Zudem fände ich es nett, den Spähern beim Waffenwechsel ein weiteres Symbol zu geben, sodass man auf einem Blick erkennen kann, welche Waffe gerade ausgewählt ist. Außerdem ist das ganze System noch etwas verwirrend, manche Trupps wechseln bei Auswahl simultan die Waffen, während andere einzeln angeklickt werden müssen.

(Palland)Raschi

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Re: Balancediskussion Isengart
« Antwort #8 am: 3. Mai 2015, 20:11 »
Zitat
ich persönlich finde das man zu viele Späher ausbilden muss, um mit der Grube auf Stufe 2 zu kommen, das bremst die Uruks zu Beginn sehr stark.

Es dürften 3 bats sein momentan. Das finde ich eigentlich in Ordnung, denn Du kannst ja zusätzlich noch Dunländer rekrutieren.
MfG Raschi

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Re: Balancediskussion Isengart
« Antwort #9 am: 5. Mai 2015, 11:06 »
Das mit den verschiedenen Symbolen für den Waffenwechsel fänd ich auch ganz praktisch, weil man schon mal den Überblick verlieren kann. Ansonsten sollte man aber an den Spähern nichts ändern.

Nun zu meinem eigentlichen Punkt. Ich finde, dass das Stahlwerk nicht durch die Sägewerke verbilligt werden darf. Im MP ab einem 2vs2 merkt man wie stark es doch ist, weil man es wirklich sehr früh bauen kann. Außerdem würde dass den normalen Vorposten wieder attraktivere machen. Mal als Beispiel:
4 Sägewerke
1000 res. für Stahlwerke -> sofortige Verteidigung, hohe Rohstoffe
1200 res. für Vorposten + Gebäudekosten, ohne Verteidigung
Da lohnt sich der normale Vorposten einfach nicht.

2000 ist für das Stahlwerk trotzdem noch ein guter Preis.

Hoffe, dass ihr mir da zustimmt.



mini1996

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Re: Balancediskussion Isengart
« Antwort #10 am: 5. Mai 2015, 12:24 »
Das mit den Spähern halte ich für unnötig da die Späher auf Level 2 oder höher eigentlich immer auf Fernkampf eingestellt sind und das Level gut sichtbar ist.

Dem Vorschlag mit dem Stahlwerk kann ich nur zustimmen da bei diesem aufgrund des hohen Preises die Auswirkung der Sägewerke enorm groß ist und es so viel zu billig zu bekommen ist. Natürlich kann man argumentieren das die Sägewerke leichter zu kontern sind, dafür sind diese ja auch billiger und können durch einen Spell nochmal verstärkt werden.

Lg

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Re: Balancediskussion Isengart
« Antwort #11 am: 5. Mai 2015, 12:54 »
Kostet das Stahlwerk nicht 2500?

Stimme dir allerdings zu, wenn die VP-Zitadelle nicht verbilligt wird, darf das Stahlwerk auch nicht verbilligt werden. Wäre auch dafür, es aus dem Bonus auszuschließen.

lkav

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Re: Balancediskussion Isengart
« Antwort #12 am: 5. Mai 2015, 13:08 »
Vielleicht wär auch eine Möglichkeit das die Sägewerke nur 10% verbilligen pro stufe anstelle der 20%. (alternative die vielleicht leichter zum umsetzen ist.)
„Die größte Leistung besteht darin, den Widerstand des Feindes ohne einen Kampf zu brechen“ Die Kunst des Krieges (Sunzi), Kapitel III (Das Schwert in der Scheide (Angriff mit Strategie))

Eomer der Verbannte

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Re: Balancediskussion Isengart
« Antwort #13 am: 5. Mai 2015, 13:45 »
Das Stahlwerk vom Bonus des Sägewerks auszuschleißen kann ich nur zustimmen, falls dies nicht möglich sein sollte, wäre wie Ikav geschrieben hat eventuell es sinnvoll die Bonusstufen des Sägewerkes anzupassen.

EDIT: @ Ealendril Ich meine den allgemeinen Bonus der Sägewerke.
« Letzte Änderung: 5. Mai 2015, 15:49 von GF95 »
Was treiben ein Elb, ein Mensch und ein Zwerg hier in der Riddermark? Sprecht rasch!

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Re: Balancediskussion Isengart
« Antwort #14 am: 5. Mai 2015, 13:49 »
Das System gerät durcheinander, wenn das Stahlwerk einen anderen Bonus bekommt. Da würde ich lieber reinen Tisch machen und dieses vollständig davon ausschließen.