Edain Mod > Vorschläge zu Isengart
Balancediskussion Isengart
CynasFan:
Die Verbilligung sollte auf jeden Fall weg, aber das Stahlwerk muss auch noch etwas teurer werden, denn derzeit ist es das nützlichste Gebäude in ganz Edain (vielleicht mal abgesehen von der Festungszitadelle).
Es ist bereits im EG/LEG baubar und bringt einen derartigen Ressourcenschub mit sich, als würde Mordor direkt mit den Minas Morgul Orks angreifen können. Damit ist Isengart zu diesem Zeitpunkt einfach viel zu stark.
LoM hat doch geschrieben, dass es so viele Ressies bringt, wie vier vollständig auf Wirtschaft geupgradete Minen/Schmelzöfen. Im EG besitzt man meistens nicht einmal so ein Gebäude und Isengart bekommt das vierfache quasi geschenkt, plus sehr starke Upgrades für lau.
Von der Ressourcenproduktion kann dann also jeder einpacken und nicht umsomst ist das einzig überlegene Volk das, welches ebenfalls eine OP-Einheit (laut den meisten Usern) besitzt.
Daher muss dieser Weg unbedingt ausgebremst werden und eine drastische Preiserhöhung ist hier das Einfachste und Sinnvollste.
Gruß, CynasFan
Elendils Cousin 3. Grades:
--- Zitat von: CynasFan am 29. Mai 2015, 22:35 ---Kasernenupgrades: Das erste Upgrade würde ich auf 1500 Ressourcen und doppelter Erforschungszeit erhöhen. Beim zweiten bin ich mir Unsicher, ich denke da an so Kosten zwischen 3000 und 4000 Ressourcen plus dreifacher Laufzeit.
--- Ende Zitat ---
Bitte nicht, dann hättest du gegen Rohan ein unmögliches MU, weil deine Speerträger einfach viel zu spät kommen. Eine geringe Erhöhung auf 1000 meinetwegen, aber die Erhöhung der Erforschungszeit ist völlig fehl am Platz. Gegen frühe Kavallerie bist du dann nämlich aufgeschmissen mit deinen Dunländern und Spähern.
Das zweite Upgrade kann man dann gerne auch auf 2000 anpassen.
Den Minenspell würde ich einfach auf das 4.01 Niveau zurücksetzen. Dort hat er Rohstoffgebäude ohne Defensivupgrade gekillt und gelevelte Kasernen schwer beschädigt (glaube ich), was mMn stark genug ist. Die CP des Gegners mal kurz um ~500 zu reduzieren und gleichzeitig sein Rohstoffeinkommen zu schmälern, ohne mögliche Gegenwehr seinerseits, hört sich für mich sehr stark an. Wenn ich zusätzliche Schlagkraft gegen Truppen brauche, nehme ich den anderen 10er.
Die Sägewerke würde ich kostentechnisch auf 200 setzen. Wichtiger ist jedoch die Verbilligung. Momentan wird sie zu schnell zu krass und hat einen blöden Schneeballeffekt. Deshalb würde ich die Kostenreduzierung einfach an alle anderen Reduzierungen anpassen: Ab zwei Sägewerken -10%, dann -15% usw. bis zu 30% , wenn ich sechs Sägewerke habe. Das würde die Minenschächte außerhalb der Festung attraktiver machen, sodass eine Strategie aus Minen außerhalb und Schmelzöfen innerhalb vielleicht öfter wird.
Prinz von Dol Amroth:
Ich würde das erste Karsernenupgrade nicht umbedingt teurer machen oder eine längere Erforschungszeit geben.
Isengard hat mit Spähern etwas teurere Anfangseinheiten als Gondor, Rohan und Mordor. Desweiteren ist es im Gegensatz zu den anderen Völkern auf das Upgrade zwingend angewiesen, da sie noch keine Lanzenträger am Anfang bauen können und damit verwundbar gegen frühe Reiter sind (Rohan).
Man sollte auch bedenken, dass in der vorigen Version die Karserne nach einer bestimmten Zeit auf Stufe 2 kam, während man jetzt das Upgrade erforschen muss und in dieser Zeit keine weitere Truppen bauen kann.
Wenn man jetzt an dem Upgrade schrauben würde, dann würde man Isengard nur empfindlich im EG schwächen, was keinen wirklichen Nutzen hätte.
Die Uruks schienen mir von ihrem Preis Leistungs Verhältnis in Ordnung zu sein, allerdings hatte ich darauf auch nicht so geachtet.
Die Verdoppelung der Lebenspunkte der Schilduruks war aber anscheinend etwas zu stark, weswegen statt +100% Leben +50% Leben angebracht wäre.
--- Zitat ---Die Sägewerke würde ich kostentechnisch auf 200 setzen. Wichtiger ist jedoch die Verbilligung. Momentan wird sie zu schnell zu krass und hat einen blöden Schneeballeffekt. Deshalb würde ich die Kostenreduzierung einfach an alle anderen Reduzierungen anpassen: Ab zwei Sägewerken -10%, dann -15% usw. bis zu 30% , wenn ich sechs Sägewerke habe. Das würde die Minenschächte außerhalb der Festung attraktiver machen, sodass eine Strategie aus Minen außerhalb und Schmelzöfen innerhalb vielleicht öfter wird.
--- Ende Zitat ---
Dem kann ich nur zustimmen
Bei dem Stahlwerk sollte man die Ressourcenproduktion aufjedenfall senken, denn man muss bedenken, dass man bei Gehöften auf dem Vorposten auch mindestens ein Pfeilupgrade kaufen müsste, damit es gleich stark wie das Stahlwerk wäre. Deswegen würde ich nur noch halb so viele Rohstoffe vorschlagen.
CynasFan:
Ich glaube ihr vergesst, dass Isengart das mit weitem Abstand beste Forchungsupgrade aller Völker hat und dazu noch eine Wirtschaft, deren Produktion einfach zu stark ist.
Außerdem besitzt Isengart im EG die Warge um gegen Kav anzugehen und muss ja nur ein Gebäude ausschalten und kann woanders neue Truppen weiter rekrutieren. Alle anderen Völker (außer Mordor) müssen ihre Truppenrekrutierung weitaus mehr unterbrechen, weil sie die Gebäude einzeln leveln.
Die Schwächung der Sägewerke bis zu 30% ist wirklich gut. Damit sind sie immer noch nützlicher als der Steinbruch, aber nicht mehr ganz so OP.
Die Ressourcenproduktion des Stahlwerks würde ich aber in Ruhe lassen und es dafür wirklich ins MG oder LMG verschieben, so wie die Festungen Mordors jetzt schon.
Gruß, CynasFan
Elendils Cousin 3. Grades:
--- Zitat von: CynasFan am 30. Mai 2015, 15:43 ---Ich glaube ihr vergesst, dass Isengart das mit weitem Abstand beste Forchungsupgrade aller Völker hat und dazu noch eine Wirtschaft, deren Produktion einfach zu stark ist.
--- Ende Zitat ---
Nein, tun wir nicht. Das Gerücht von der Überwirtschaft Isengarts finde ich sowieso teilweise übertrieben, und sie wird im nächsten Patch noch einmal geschwächt, wenn Stahlwerk und Sägewerk mehr kosten (und im Fall des Stahlwerks evtl. weniger liefern). Ein Stahlwerk hat man aber ohnehin noch nicht vor dem ersten Upgrade für die Kasernen, weshalb es irrelevant ist.
Wenn der Vorteil der Sägewerke flöten geht, hast du quasi genau die gleiche Wirtschaft wie andere Völker auch. Mit dem Unterschied, dass du weniger Truppentypen zur Verfügung hast. Warge sind natürlich eine Option, allerdings hindern sie die feindlichen Reiter auch nicht daran, deine Späher und Dunländer zu überreiten. Außerdem verschieben sie aufgrund ihrer hohen Kosten (keine Verbilligung für Kavallerie bei Isen) die Erforschung des Kasernenupgrades weiter nach hinten.
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