Den Bonus für Sägewerke würde ich ebenfalls wieder auf 30% bei 6 Sägewerken senken. Man kann ja gern darüber reden, dass es ein LG-Upgrade gibt, welches diesen Bonus erhöht (alle Erforschungen in der Festung vorhanden, etc.).
Das Stahlwerk würde ich von der Produktion her so lassen, wie dies bisher ist. Es ist einfach ein sehr starkes Wirtschaftsgebäude, welches aber im Gegenzug auch vom Gegner zerstört werden kann (zumindest sollten die Verteidigungswerte (Rüstung/Leben) nicht so hoch, wie bei den Festungen MM, DG und DA ausfallen. Die Produktion sollte mMn weiterhin ähnlich hochbleiben. Eine eventuelle Schwächung sollte dabei nur ca. 10-15% betragen. Den Preis dagegen würde ich auf Festungsniveau anheben.
Das erste Upgrades für die Kasernen sollte maximal auf 1k gelegt werden, Erforschungszeit identisch. Probleme wurden schon genannt (keine Speere bei Isengard, wobei ich es nicht so dramatisch finde, dass Isengard zu Beginn diese Schwäche hat -> Lorien hatte dieses Problem in 3.81 auch).
Den Minenspell finde ich eigentlich in Ordnung^^ So habe ich mir das vorstellte
Ja, ok, vielleicht aus Balancesicht ist dieser tatsächlich etwas zu stark geraten. Trotzdem sollte er nicht allzu sehr geschwächt werden. Das Spellbook rückt mir in vielen Sachen zu sehr in den Hintergrund. Es darf meines Erachtens gern in der letzten Reihe ein paar Kracher geben. Die Positionierung auch innerhalb der Festung halte ich für essentiell und unbedingt notwendig, da dort auch der Einsatzgebiet des Spells sein sollte. Was man tatsächlich überlegen könnte, wäre, ob nur ein Stapel Minen beschworen wird, welcher von einem separaten Berserker gesprengt werden müsste. So muss der verteidigende Spieler vermeiden, dass der Berserker zu nah ran kommt bzw. der Angreifer sehen, dass er seinen Berserker zum Einsatzort befördert (Filmfeeling). Auf der anderen Seite könnte dies sich teilweise als sehr schwierig herausstellen, sodass der Minenspell in den Hintergrund rückt...
Mit besten Grüßen,
Kael_Silvers