Edain Mod > [Edain] Diskussion und Feedback

Euer Feedback zur Edain-Demo 4.0.2

<< < (14/31) > >>

Graasgring:
Dann könnte man jedem Volk einen Baumeister geben. Dieser BM kann dann Feuer löschen und Gebäude etwas Reparieren und wäre auf max 1 BM begrentzt.  Bauen sollte man dann nur wirklich Volksspezifische Gebäude welche alle limitiert sind ( in Anzahl sowie entfernung von der Festung)

Mit all diesen Begrenzungen wäre sichergestellt dass Bunkern unmöglich ist und dass sie auch nicht OP  sind.


Allerdings sollte doch zuerst die Frage sein,  wird das das Spiel bereichern oder nicht?

CynasFan:
Ich würde die Minen einfach nicht mehr direkt in der Festung spawnen lassen. Wenn man sich also erst durch die Mauer oder das Tor fressen muss, um genug Platz für den Spell zu schaffen, wäre er wohl schon genug abgeschwächt, um keine Base einfach so zu vernichten.
Ich denke mir das so, dass mindestens ein kleiner Teil der Mauer zerstört sein muss und zwei bis drei Bauplätze frei sind. Die Mauern kann man ja mit einem ersten Minenhaufen sprengen und die Bauplätze müsste man dann noch irgendwie als Isen sehen wie man die zerstört (Minen funktionieren ja aufgrund des CD nicht).
Gruß, CynasFan

Noldor-King:
Ein sehr Gutes Upgrade. Dies hat auf jedenfall den Spielfluss verbessert.
Mein Hauptkritikpunkt ist die Übermacht von Isengart.
mMn ist Isengart viel zu OP weil:
- Die Sägewerke sind zu billig-> 3x 150 = 450 Rohstoffe Investition für 40% Vergünstigung von Gebäuden. zusätzlich produzieren sie Rohstoffe
Vergleich: Gondor muss 1000 Rohstoffe für 20% Gebäude Vergünstigung ohne Rohstoffproduktion + enorm teure upgrades -> der Steinbruch lohnt sich fast nicht
- Einheitenverbilligung zu Stark bei Isengart: Minenschacht verbilligt alle Infantrieeinheiten
Vergleich: Bei Gondor nur die Elite (Die Heroischen Einheiten komischerweise nicht)
- Der "Bombenspell" ist zu Stark: kann ein Lager praktisch in Stücke reissen
- 800 Rohstoffe für alle Gebäude Stufe 2 und 1200 für Stufe 3 = 2000 Rohstoffe; kann bei allen Militärgebäuden Einheiten produzieren ausser bei einem; Jedes neue Gebäude ist direkt geupgradet. -> viel zu stark
Vergleich Gondor: Man muss jedes Gebäude einzeln upgraden und kann währenddessen keine Einheiten produzieren. 2 Gebäuden au stufe 3 = 2x400 +2x600 = 2000 Rohstoffe ; Sobald man ein Militärgebäude mehr baut muss man schon mehr investieren.
- Verbilligung von Attilerie.
- Billigere Kavalerie als Gondor obwohl man mehr Gebäudeplätze braucht. -> gibt Isengart taktische Vorteile

Das Problem bie Isengart ist dass sie wirtschaftlich enorm stark sind und auch viel bessere Verbilligungen hat als Gondor.Ein weiterer Nachtteil von Gondor ist, sie eine Kaserne und Schiessstand bauen müssen. Mit einem Lager mit nur 6 Plätzen (wie alle anderen Völker auch) ist das ein grosser Nachteil.

Aus meiner Perspektive ist die Balance noch nicht ausgereift.

Ansonsten gibt es viel positives zu sagen:
- Rammen haben eine grössere Nahkampf anfälligkeit -> würde die sogar vergrösser
- Mehr Komandoposten -> Man kann so einfach mehr machen
-Kavallerie billiger -> mehr taktisches spielen
-Verbilligung von Produktions und Verteidigungsupgrades
- Verbilligung der Attilerie -> Man muss nicht os lange warten bis man sich Katapulte leisten kann
-Verbilligung der Turmbauten an Festungen
ect.

Es gibt viel positives. Es würde zu lange dauern alles aufzu zählen.

Haldir o Lôrien:
Hallo Freunde der Edain,

seit langer Zeit verfolge ich die diese Mod mit Begeisterung und wollte nun mal mein Feedback geben. Zunächst allgemein finde ich es großartig, das das feste Bauen wieder eingeführt wurde.
Allerdings gibt es auch, seitdem letzten Update einige negative Veränderungen.
So ist (wie schon einige male hier bemerkt) Isengard viel zu stark, sowohl durch das Aufrüstungsupdate, als auch durch die Einheitenstärke der Uruks, vielleicht könnte man sich da noch was deichseln. Das Konzept dieser Fraktion ist gut durchdacht.

Allgemein empfinde ich seit 4.02 Belagerungsgeräte, speziell Rammen viel zu stark(Defensive), so schlagen zwei EInheiten Schwertkämpfer gefühlt eine Ewigkeit darauf ein bis die erledigt ist. -.- Auch finde ich den Widerstand gegenüber Pfeile auch als viel zu hoch ud macht es damit beinah nutzlos sich mal vorrübergehend in der Festung zu verschanzen. Das war meines Erachtens davor nicht so extrem.

So genug gejammert, allgemein empfinde ich euer Gesamtkonzept hervorragend, gefeilt müsste nur bei der Balance ;). Bis dahin ciao

Kael_Silvers:

--- Zitat ---Allgemein empfinde ich seit 4.02 Belagerungsgeräte, speziell Rammen viel zu stark(Defensive), so schlagen zwei EInheiten Schwertkämpfer gefühlt eine Ewigkeit darauf ein bis die erledigt ist. -.- Auch finde ich den Widerstand gegenüber Pfeile auch als viel zu hoch ud macht es damit beinah nutzlos sich mal vorrübergehend in der Festung zu verschanzen.
--- Ende Zitat ---
Rammen verursachen mehr Schaden in 4.02, sind aber im Gegenzug anfälliger gegen Nahkampfangriffe, sodass Rammen eigentlich schneller zerstört sein müssten durch Nahkämpfer. Weiterhin wurden Rammen auch gegen Bogenschützen gestärkt, da es sonst zu einfach ist Rammen mit Bogenschützen zu kontern.

Mit besten Grüßen,
Kael_Silvers

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln