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Autor Thema: [NA]Taurgeleb, erster Charakter von Linwe  (Gelesen 7817 mal)

Linwe

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  • Beiträge: 512
[NA]Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« am: 26. Mai 2015, 19:07 »
Rasse: Elb
Geschlecht: Männlich
Familie: -Vater und ältester Bruder sind im Krieg in dagorlad gestorben
              -Mutter in lorien gestorben
              -Mittlerer Bruder ist nicht nach Dagorlad gezogen und hat die Eroberung Loriens auch überlebt.
Herstammung: Lorien
Muttersprache: Sindarin


Zusammen mit anderen elben, darunter der mittlere Bruder,  nach der eroberung loriens nach imladris geflohen, von dort aus nach gondor in den krieg mit anderen lorien-elben gezogen

Fertigkeiten:
+Elbische fähigkeiten: gute augen, leichte füsse, gute ohren
+Guter bogenschütze
+Einigermassen gut mit Axt
-Nicht so guter Umgang mit Schwert und Speer
-Naiv
-verschlossen, asser zu seinem Bruder, pflegt erst Kontakt nach langer Bekanntschaft.

Ausrüstung:

Taurgeleb: Galadhrimbogen, Elbenmantel, ein Duzent Pfeile, Axt, Galadhrimrüstung
Taurion : Galadhrimbogen, Elbenmantel, ein Duzent Pfeile, Schwert, Galadhrimrüstung
Taurellon : Galadhrimbogen, Elbenmantel, ein Duzent Pfeile, Speer, Galadhrimrüstung
Taurhîr : Schwert, Elbenmantel, Galadhrimrüstung
Yrniel : Galadhrimbogen, ein Duzent Pfeile, Elbenmantel, Galadhrimrüstung

Sonstige persönliche Dinge:
Spielt gerne auf einer Flöte, die er von seiner Mutter bekam
Die Axt hat er von seinem Onkel bekommen, bevor er mit seinem Vater und Taurellon nach Dagorlad zog.
Seine Mutter, Yrniel hat ihm das Bogenschiessen beigebracht.
Ein bisschen feminim angehaucht
Hat eine Abneigung gegen die Elben aus Düsterwald, da sie, seiner Meinung nach, für den Tod seines Vaters verantwortlich sind. Ebenso hat er eine tiefe Abneigung zu Elrond, da er und Gil-Galad zugelassen haben, dass die Düsterwaldelben schon zu früh, ohne die Unterstützung der Hochelben angegriffen haben.
Ist gelassen und ruhig, allerdings zeigt er seine Gefühle nur wenigen Menschen und auch sehr selten.
Er hat fast keine praktische Kampferfahrung, nur jahrelanges Training mit seinem Bruder und seiner Mutter.
Ist in der einzigen Schlacht, in der er mitgekämpft hat fast umgekommen und in den Scharmützel nie ohne grössere Wunden davongekommen

Zwei Jahre vor der Schlacht von Dagorlad geboren, der mittlere Bruder war noch zu jung, um mitzuziehen, er war noch in der Ausbildung.


Aussehen:
Grosser, schlanker Elb mit rot/orangen Haaren, wie seine Mutter hat er blaue Augen, längere Ohren als die anderen Elben, wie die meisten aus seiner Familie, diese haben er und seine Brüder von ihrem Vater.


Familie:
Mutter Yrniel
Vater taurhîr
Ältester Bruder Tarellon
Mitlerer Bruder Taurion
Char Taurgeleb



Vorgeschichte:

3430 Z.Z.
Prolog

"Mein Sohn ist erst 2 Jahre alt und nun muss ich ihn verlassen, vielleicht werde ich nicht einmal zurrückkehren", dachte Taurhîr, als er von Boten aus dem Düsterwald erfahren hatte, dass sie nach Mordor in die Schlacht ziehen würden. Doch er war müde, also konnte er die restkichen Gedanken, die ihm im Kopf hingen, nicht weiterverarbeiten.

Am nächsten Morgen sah Taurhîr, als er aufwachte, in das Gesicht seines ältesten Kindes, Taurellon. Taurhîr stand auf und fragt seinen Sohn: "was machst du hier?".
"Ich will mitkommen um dich im Kampf gegen Sauron zu unterstützen. Vater, lass mich bitte mit dir mitziehen, ich bin genug erfahren im Kampf, um auf mich selber aufzupassen." "nun gut, pack deine Waffen, heute Nachmittag wird die Armee aus Düsterwald hier eintreffen, dann müssen wir bereit sein." Darauf hin ging Taurellon in sein Zimmer und machte seine Waffen bereit.

Als eine halbe Stunde später alle zusammen am Essen waren und Yrniel den kleinen Taurgeleb fütterte, sagte Taurhîr: "ich und Taurellon werden mit dem restlichen Heer nach Mordor ziehen, wir brechen heute Nachmittag auf." "Aber bitte, pass auf dich auf, dein Sohn braucht einen Vater, deine anderen Söhne brauchen dich auch und auch ich brauche dich, mein Gemahl." "Ich werde zurrückkehren, Yrniel und ich werde Taurellon unversehrt mit mir zurrückbringen. Du kannst mir vertrauen, hab ich dich jemals enttäuscht?"

Der restliche Vormittag verlief ohne spezielle Vorkomnisse, Taurhîr und Taurellon packten noch die restlichen Sachen und Yrniel, Taurgeleb und Taurion halfen ihnen, wo sie nur konnten. So verging der Vormittag schnell, bis ein Horn erklang, welches die Krieger versammlen lies.
Als Taurhîr und Taurellon unten auf dem Platz ankamen, sahen sie erst, wie wenige aus Loríen in den Krieg zogen. Aus dem Düsterwald wahren es etwa 2000 Soldaten, doch aus Loríen kamen nur circa 400. auch hatten die Krieger, wie er fand, nicht so gute Waffen und Rüstungen, mit denen könnten sie niemals alleine den Kireg gewinnen, doch er sagte nichts.
Als sie loszogen, fragte Taurellon seinen Vater: "Vater, hast du gesehen, in welchem Zustand unsere Ausrüstung ist? Mit der können wir gar nicht gewinnen" " Sei mutig, mein Sohn, wir werden es schaffen, du wirst schon sehen."

Als sie einige Tage später, sie wissten es nicht mehr genau, nach wievielen, im Lager ankamen, sahen sie erst, wie gross ihre Armee ist, doch die Armee Saurons, wahr noch um einiges grösser. Diese Schlacht würde nicht ohne grosse Verluste gewonnen werden.

3440 Z.Z.

Die Truppen des Letzten Bündnisses kämpften nun schon seit zehn Jahren gegen Sauron und schon 6 Jahre hält die Belagerung von Barad-dûr an.
In dieser Zeit konnten sie viele Siege feiern, doch fast ebensoviele Niederlagen, auch haben sie schon zu viele Truppen verloren, die meisten Elben aus Lorien und Düsterwald sind schon tot, darunter der Klnig aus dem Waldlandreich, Oropher, der Vater von Thranduil. Allerdings leben von ihnen noch immer eine kleine Schar aus circa 450 Soldaten, darunter Taurhîr und Taurellon.

An jenem Morgen hörten sie Orkschreie aus Barad-dûr hallen, ebenso Trollbrüllen. Doch als sie verstärkung holen wollten, waren die feindlichen Truppen schon bei den Verteidigern, bei welchen auch Taurhîr und Taurellon waren. Die Verteidiger kämpften tapfer, doch wurden sie von der Übermacht des Gegners überrannt und nach kurzer Zeit waren schon die meisten von ihnen gefallen.

Taurhîr hatte mit seinem Schwert schon einigen Orks die Kehle durchgeschnitten, während dem er immer wieder rief: "Gurth an yrch!", doch auf einmal hörte er einen Aufschrei und sah seinen Sohn, Taurellon, welcher gerade eine Orkklinge im Rücken stecken hatte. Taurhîr kämpfte sich den Weg zu Taurellon frei, doch war es schon zu spät, er war tot. Viel Zeit zum trauern blieb ihm nicht, denn schon kurze Zeit später waren schon wieder Orks über ihm und fletschten die Zähne.
Taurhîr schrie auf und schlug zweiem von ihnen auf einmal die Kehle durch, als er plötzlich einen Stich im Rücken verspürte. Er sank auf den Boden, doch heilt er sich noch am Leben, indem er sich einredete, er müsse es schaffen, er dürfe Yrniel, Taurion und sein jüngstes Kind, Taurgeleb nicht im Stich lassen, er müsse zu ihnen zurrückkehren, er habe es versprochen. Bis er auf einmal einen schwarzen Schatten über sich sah und das letzte, was er vernahm, war die kalte Klinge, die sich in seinen Hals schnitt.

3441 Z.Z.

"Die freien Völker haben gesiegt. Sauron wurde bezwungen!" Diese Worte hallten durch die Wälder und Strassen von Lorien, doch die Familie von Taurgeleb konnte sich nicht freuen, denn der Bote, der ihnen verkündete, dass Taurhîr umd Taurellon gefallen sind, stand immer noch im Haus, die Anwesenheit des Todes war immer noch spürbar.

In der darauffolgenden Zeit trat Yrniel den Grenzwächtern bei und auch Taurion und Taurgeleb traten ihnen bei, sobald sie alt genug waren. Von ihrer Mutter lernten sie beide das Bogenschiessen und bei den Grenzwächtern lernten sie mit Axt und Speer zu kämpfen.

15. April 3022

Die ganze Stadt war schon im Aufruhr, als Taurgeleb wie jeden Tag aufstand um bei seiner Schicht bei den Grenzwächtern anzutreten. Als Yrniel, Taurion und Taurgeleb bei den Grenzwächtern ankamen, kam einer der Grenzwächter und sagt ihnen, sie sollen sich bereit machen, ein blauer Zauberer, Pallando habe ihnen gesagt, Saruman komme mit einer grossen Streitmacht und wolle Loríen erobern.
"Ich werde ihn eigenhändig töten, wir werden siegen!", rief Taurgeleb. "Nein, wir bleiben hier und warten ab, sie werden im am Fluss aufhalten, du wirst schon sehen."

-----------

Als einige Tage später ein Bote vom Fluss kam, der ihnen sagte, die Schlacht sei verloren, die Überlebenden kommen gleich nach, waren sie alle entsetzt.
Wie konnte das geschehen, sie hatten viele Krieger zum Fluss geschikt, Saruman müsste doch eigentlich vernichtet sein.

An dem Tag hatte Taurgeleb wieder Wache und musste an die Tore.

Die feindliche Arme kam wie eine Welle an die Mauern von Caras Galadhon. Die Elben konnten gut standhalten, doch die Horden nahmen kein Ende. Yrniel und Taurellon standen auf der Mauer, Taurgeleb war ginter dem Tor. Der Rambock schlug wieder und wieder gegen das Tor, so dass die Verteidiger glaubten, das Tor sollte nicht standhalten. Überall in Cars Galadhon war es still, man hörte nur den Rambock und die Pfeile. Plötzlich sah Zaurgeleb, wie neben seiner Mutter ein Elb von einem heraufkletterndem Ork getötet wurde, und viele andere Orks und manche Elben starben darauf. Taurgeleb rannte auf die Mauer, um seiner Mutter und seinem Bruder beizustehen, denn sie wurden schon von vielen Orks bedrängt. Obenaufder Mauer sprang ihm ein Ork in den Weg und holte zum Schlag aus und es währe um Taurgeleb geschehen, währe nicht Taurellon gewesen, der dem Ork sein Speer in den Bauch rammte. Taurgeleb bleib nicht vielZeit, um ihm zu danken, denn schon kam der nächste hinter Taurellonauf die Mauer. Taurgeleb warf ihm kurzerhand seine Axt zu, die ihm den Kopf spaltete. "Wo ist Yrniel?" "Ich dachte, sie sei bei dir."
Sie sahen sich um und sahen in einiger Entfernung Yrnielund zwei andere Grenzwächter, die, von Orks umringt, Okr um Ork zu Fall brachten.

Plötzlich hörte Taurgeleb eine raue Stimme rufen: "Runter von der Mauer!"
Sie wollten Springen, doch ihnen blieb keine Zeit, schon flogen sie mitsamt der Mauer davon. Als sie sich wieder aufrappelten, kamen die Orks schon durxh die grosse Lücke, sie schauten sich um, doch sie fanden Yrniel nirgends.

Sie mussten sich sammeln und hoffen, Yrniel sei auch bei den anderen.

Als sie bei den anderen waren, sahen sie, dass darunter Zwerge, Menschen und auch Elben, mitsamt Thranduil, Oronêl waren. Doch Yrniel,war nicht dort.

Sie mussten Flüchten, Caras Galadhon würde fallen und Lorien würde zerstört. Taurgeleb schaute sich verzweifelt nach Yrniel um und dann sah er sie, zwischen den Trümmern liegend, noch lebend, doch nicht mehr lange, denn über ihr waren schon die ersten Orks, die ihr Schwert ausholten, um sie zu erschlagen.
Sie war tot, Yrinel war tot. Nun waren ihr Vater, ihre Mutter und ihr ältester Bruder tot. Sie mussten flüchten, sie wurden zurückgedrängt.
Plötzlich wurde der Rückzug zur Flucht und Taurgeleb und Taurellon verloren sich aus den Augen.

Als Taurgeleb den Wall ereichte, wollte er nur noch hinüber, er schaute sich nicht um und als er darüber war, floh er in den Wald, zu seinem lieblingsPlatz, den Taurellon würde auch zu diesem kommen, wenn er es überleben sollte.

Eine halbe Stunde später sah er endlich Taurellon, der von einem anderen Ende der Mauer zu ihm rannte. Als er ankahm, begrüssten sie sich, sie waren so froh, dass der jeweils andere überlebt hatte. Nun mussten sie nur noch nach Aldburg kommen, die anderen Elben würden ebenfalls dorthin gehen, doch sie waren schon losgezogen.

Der Marsch wurde langwierig, denn sie fanden den Weg nicht und verliefen sich einige Male. Erst zwei Tage nach dem Antreffen der anderen Elben kamen auch sie in Aldburg an. Sie konnten schon von weitem die Lager der Elben sehen und genau dorthin steuerten sie zu.

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Sturmkronne

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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #1 am: 26. Mai 2015, 22:09 »
Lieber Linwe,
als ich deinen Text gelesen habe war ich zuerst einmal verwundert, da ich überhaupt nicht mitbekommen habe, dass ein weiterer Mitschreiber in das RPG einsteigen wollte. Deswegen war ich erfreut und habe angefangen mir deinen Text durchzulesen.
Das erste was mir aufgefallen ist, war die extrem häufig vorkommende Ignorierung von Groß- und Kleinschreibung, die direkt störend wirkt, da es (für mich persönlich) einfach nur lustlos aussieht, wenn man solche Kleinigkeiten übersieht. Und wenn man sich schon die Mühe gibt, dann sollte man auch solche Formalia berücksichtigen.
Aber nun gut, dann fangen wir mal richtig an:
Rasse: Elb
Geschlecht: Männlich
Familie: -Vater und ältester Bruder sind im Krieg in dagorlad gestorben
              -Mutter in lorien gestorben
              -Mittlerer Bruder ist nicht nach Dagorlad gezogen und hat die Eroberung Loriens auch überlebt.
Herstammung: Lorien (Von dem Wort Herstammung hab ich noch nie gehört  :) )
Muttersprache: Sindarin


Zusammen mit anderen elben, darunter der mittlere Bruder,  nach der eroberung loriens nach imladris geflohen, von dort aus nach gondor in den krieg mit anderen lorien-elben gezogen
Hierzu lässt sich nicht viel sagen, würde nur sogar den Teil mit der genauen Familie weglassen, macht das ganze nur unübersichtlich.

Fertigkeiten: u
+Elbische fähigkeiten: gute augen, leichte füsse (was auch immer das heißen soll ^^), gute ohren
+Guter bogenschütze
+Einigermassen gut mit Axt
-Nicht so guter Umgang mit Schwert und Speer
-Naiv
-verschlossen, asser zu seinem Bruder, pflegt erst Kontakt nach langer Bekanntschaft.
Hier ist ein ganz großes Problem an deinem Text, auf dass ich später nochmal eingehen werde: Wenn man ihn komplett gelesen hat, dann weiß man trotzdem fast nichts über deinen Charakter. Bei fast keiner dieser Aussagen habe ich gedacht: "Ah, das ist ja da und da in deinem Text so passiert. " Deswegen würde ich, wenn du deinen Text überarbeiten solltest, auf jeden Fall darauf mehr achten, da ich nicht das Gefühl habe, deinen Charakter kennengelernt zu haben.
Ausrüstung:

Taurgeleb: Galadhrimbogen, Elbenmantel, ein Duzent Pfeile, Axt, Galadhrimrüstung
Taurion : Galadhrimbogen, Elbenmantel, ein Duzent Pfeile, Schwert, Galadhrimrüstung
Taurellon : Galadhrimbogen, Elbenmantel, ein Duzent Pfeile, Speer, Galadhrimrüstung
Taurhîr : Schwert, Elbenmantel, Galadhrimrüstung
Yrniel : Galadhrimbogen, ein Duzent Pfeile, Elbenmantel, Galadhrimrüstung

Kann man nicht viel zu sagen, nur verstehe ich nicht wieso du hier fünf Charaktere vorstellst, bei denen wenn ich das richtig verstanden haben sollte drei bereits tot sind. Hier würde ich mich klar auf Taurgeleb fokussieren.
Sonstige persönliche Dinge:
Spielt gerne auf einer Flöte, die er von seiner Mutter bekam
Die Axt hat er von seinem Onkel bekommen, bevor er mit seinem Vater und Taurellon nach Dagorlad zog.
Seine Mutter, Yrniel hat ihm das Bogenschiessen beigebracht.
Ein bisschen feminim angehaucht
Hat eine Abneigung gegen die Elben aus Düsterwald, da sie, seiner Meinung nach, für den Tod seines Vaters verantwortlich sind. Ebenso hat er eine tiefe Abneigung zu Elrond, da er und Gil-Galad zugelassen haben, dass die Düsterwaldelben schon zu früh, ohne die Unterstützung der Hochelben angegriffen haben.
Ist gelassen und ruhig, allerdings zeigt er seine Gefühle nur wenigen Menschen und auch sehr selten.
Er hat fast keine praktische Kampferfahrung, nur jahrelanges Training mit seinem Bruder und seiner Mutter.
Ist in der einzigen Schlacht, in der er mitgekämpft hat fast umgekommen und in den Scharmützel nie ohne grössere Wunden davongekommen
Zwei Jahre vor der Schlacht von Dagorlad geboren, der mittlere Bruder war noch zu jung, um mitzuziehen, er war noch in der Ausbildung.
Wieder wie oben, nichts von dem geht aus deinem Fließtext hervor.
Man muss aber auch sagen, dass du hier plötzlich auf Groß- und Kleinschreibung achtest, wodurch der Text gleich viel angenehmer wirkt. Versteh mich nicht falsch, eigentlich liegt mir allgemein auch nicht viel an Groß- und Kleinschreibung, aber bei so Textbasierten Spielen sollte der Text zumindestens gut lesbar sein und sprachlich korrekt sein.
Inhaltlich finde ich diese Charaktereigenschaften nicht uninteressant, vorallem das fehlende Geschick im Kampf kann zu schönen Situationen führen. Finde es jedoch komisch, dass ein zwei Jahre altes Baby eine Axt bekommt ^^
Aussehen:
Grosser, schlanker Elb mit rot/orangen Haaren, wie seine Mutter hat er blaue Augen, längere Ohren als die anderen Elben, wie die meisten aus seiner Familie, diese haben er und seine Brüder von ihrem Vater.
Hier finde ich die Vergleich mega unnötig, da wie bereits gesagt mich seine Familie nur wenig bis gar nicht interessiert. Erzähl einfach von deinem Charakter und lass die Familie außerhalb der Geschichte weg.
Familie:
Mutter Yrniel
Vater taurhîr
Ältester Bruder Tarellon
Mitlerer Bruder Taurion
Char Taurgeleb
Siehe oben, außerdem hast du damit den Punkt Familie zweimal.
Nun beginnt also deine Geschichte, ich bin mal gespannt ^^
Vorgeschichte:

3430 Z.Z.
Prolog

"Mein Sohn ist erst 2 Jahre alt und nun muss ich ihn verlassen, vielleicht werde ich nicht einmal zurrückkehren", dachte Taurhîr, als er von Boten aus dem Düsterwald erfahren hatte, dass sie nach Mordor in die Schlacht ziehen würden. Doch er war müde, also konnte er die restkichen Gedanken, die ihm im Kopf hingen, nicht weiterverarbeiten.

Da es ein Prolog ist, finde ich ok, dass er aus anderer Sicht geschrieben wurde, jedoch finde ich ihn dennoch total unbefriedigend. Du stellst den Erzähler nicht vor, erzählst nicht warum er müde ist, und auch sonst sagt dieser Text viel zu wenig aus  :(

Am nächsten Morgen sah Taurhîr, als er aufwachte, in das Gesicht seines ältesten Kindes, Taurellon. Taurhîr stand auf und fragt seinen Sohn: "was machst du hier?".
"Ich will mitkommen um dich im Kampf gegen Sauron zu unterstützen. Vater, lass mich bitte mit dir mitziehen, ich bin genug erfahren (würde "erfahren genug" schreiben ) im Kampf, um auf mich selber aufzupassen." "nun gut, pack deine Waffen, heute Nachmittag wird die Armee aus Düsterwald hier eintreffen, dann müssen wir bereit sein." Darauf hin ging Taurellon in sein Zimmer und machte seine Waffen bereit.

Tja, jetzt kommt plötzlich der älteste Sohn, sagt er will auch in den Krieg, der Vater nickt und der Sohn geht wieder. Es erschließt sich mir nicht so ganz, welchen Sinn das ganze hat, da hier jegliche Emotionen fehlen. Alles was ich bisher ab Emotionen habe ist Müdigkeit ^^
Als eine halbe Stunde später alle zusammen am Essen waren und Yrniel den kleinen Taurgeleb fütterte, sagte Taurhîr: "ich und Taurellon werden mit dem restlichen Heer nach Mordor ziehen, wir brechen heute Nachmittag auf." "Aber bitte, pass auf dich auf, dein Sohn braucht einen Vater, deine anderen Söhne brauchen dich auch und auch ich brauche dich, mein Gemahl." "Ich werde zurrückkehren, Yrniel und ich werde Taurellon unversehrt mit mir zurrückbringen. Du kannst mir vertrauen, hab ich dich jemals enttäuscht?"
Auch hier wieder diese Emotionslosigkeit und allgemeine Kälte, die irgendwie Teilnahmslosigkeit impliziert. Wenn Personen die dir nahe stehen einfach in den Krieg ziehen, würdest du dann einfach ruhig bleiben? Und warum geht die Mutter nicht mit, ist doch auch Kriegerin? Und was ist mit dem mittleren Sohn? Fragen über Fragen, die mich als Leser einfach unzufrieden machen. Dagegen musst du dringend etwas unternehmen.
Der restliche Vormittag verlief ohne spezielle Vorkomnisse, Taurhîr und Taurellon packten noch die restlichen Sachen und Yrniel, Taurgeleb und Taurion halfen ihnen, wo sie nur konnten. So verging der Vormittag schnell, bis ein Horn erklang, welches die Krieger versammlen lies.
Als Taurhîr und Taurellon unten auf dem Platz ankamen, sahen sie erst, wie wenige aus Loríen in den Krieg zogen. Aus dem Düsterwald wahren es etwa 2000 Soldaten, doch aus Loríen kamen nur circa 400. auch hatten die Krieger, wie er fand, nicht so gute Waffen und Rüstungen, mit denen könnten sie niemals alleine den Kireg gewinnen, doch er sagte nichts.
An dieser Stelle wird es meiner Meinung nach etwas verwirrend. Ist jetzt der Protagonist der Erzähler oder doch der Vater. Und wie kann ein zweijähriges Baby beim Packen helfen? Und woher stammt die Info, dass aus Lorien 400 Elben und aus dem Düsterwald 2000? Und warum sind deren Ausrüstungen schlecht? Nach Lorien sind doch viele Elben aus dem alten Eregion geflohen, die doch gute Rüstungen haben müssten/schmieden könnten.
Als sie loszogen, fragte Taurellon seinen Vater: "Vater, hast du gesehen, in welchem Zustand unsere Ausrüstung ist? Mit der können wir gar nicht gewinnen" " Sei mutig, mein Sohn, wir werden es schaffen, du wirst schon sehen."

Hier sehe ich einen durchaus interessanten Wesenszug an dem Vater, da dieser scheinbar ein ziemlicher Optmist und Unrealist ist. Wäre schön, wenn sowas auch bei deinem richtigen Charakter rauskommen würde, da sowas mich immer erfreut zu lesen.
Als sie einige Tage später, sie wissten es nicht mehr genau, nach wievielen, im Lager ankamen, sahen sie erst, wie gross ihre Armee ist, doch die Armee Saurons, wahr noch um einiges grösser. Diese Schlacht würde nicht ohne grosse Verluste gewonnen werden.
Irgendwie ziemlich unnötiger Absatz, hier würde ich mir ein paar Anekdoten aus dem Lager wünschen, oder zumindestens gerne hören wo genau die Handlung nun stattfindet. Außerdem wäre es super zu wissen was all das nun mit deinem Charakter zu tun hat, der ja nicht anwesend ist. Mir würde einfach das Ergebnis des Prologs reichen, dein Char hat keinen Vater und nur noch einen Bruder. Dafür könntest du mehr auf deinen eigenen Charakter eingehen.
An dieser Stelle spare ich mir den Rest des Prologs, da dieser im Grunde nicht mehr erzählt.
3441 Z.Z.

"Die freien Völker haben gesiegt. Sauron wurde bezwungen!" Diese Worte hallten durch die Wälder und Strassen von Lorien, doch die Familie von Taurgeleb konnte sich nicht freuen, denn der Bote, der ihnen verkündete, dass Taurhîr umd Taurellon gefallen sind, stand immer noch im Haus, die Anwesenheit des Todes war immer noch spürbar.

Naja, hier ist wieder keine Szene in der dein Charakter viel redet oder sagt, hier steht nur dass die Familie traurig ist ^^
Es fehlt einfach fatal an Tiefe, an Szenen die durch deinen Charakter personell erzählt werden.
In der darauffolgenden Zeit trat Yrniel den Grenzwächtern bei und auch Taurion und Taurgeleb traten ihnen bei, sobald sie alt genug waren. Von ihrer Mutter lernten sie beide das Bogenschiessen und bei den Grenzwächtern lernten sie mit Axt und Speer zu kämpfen.

15. April 3022

Die ganze Stadt war schon im Aufruhr, als Taurgeleb wie jeden Tag aufstand um bei seiner Schicht bei den Grenzwächtern anzutreten. Als Yrniel, Taurion und Taurgeleb bei den Grenzwächtern ankamen, kam einer der Grenzwächter und sagt ihnen, sie sollen sich bereit machen, ein blauer Zauberer, Pallando habe ihnen gesagt, Saruman komme mit einer grossen Streitmacht und wolle Loríen erobern.
"Ich werde ihn eigenhändig töten, wir werden siegen!", rief Taurgeleb. "Nein, wir bleiben hier und warten ab, sie werden im am Fluss aufhalten, du wirst schon sehen."

Tja, und plötzlich ist ein Zeitalter vergangen. Ist denn in dieser ganzen Zeit nichts erwähnenswertes Vorgefallen? Lebt dein Charakter nur für den Dienst und seine Familie? Keine Liebe, keine Abenteuer, keine Freunde oder Feinde, nichts? Und warum will dein Charakter nicht zum Fluß wie all die anderen sondern drückt sich? Ist er feige oder warum scheut er sich sein Land zu verteidigen? Das passt einfach nicht zu einem Zeitalter Pflichtgefühl, wenn man sich dann im wichtigsten Moment drücken will. 
Als einige Tage später ein Bote vom Fluss kam, der ihnen sagte, die Schlacht sei verloren, die Überlebenden kommen gleich nach, waren sie alle entsetzt.
Wie konnte das geschehen, sie hatten viele Krieger zum Fluss geschikt, Saruman müsste doch eigentlich vernichtet sein.

An dem Tag hatte Taurgeleb wieder Wache und musste an die Tore.

Die feindliche Arme kam wie eine Welle an die Mauern von Caras Galadhon. Die Elben konnten gut standhalten, doch die Horden nahmen kein Ende. Yrniel und Taurellon standen auf der Mauer, Taurgeleb war ginter dem Tor. Der Rambock schlug wieder und wieder gegen das Tor, so dass die Verteidiger glaubten, das Tor sollte nicht standhalten. Überall in Cars Galadhon war es still, man hörte nur den Rambock und die Pfeile. Plötzlich sah Zaurgeleb, wie neben seiner Mutter ein Elb von einem heraufkletterndem Ork getötet wurde, und viele andere Orks und manche Elben starben darauf. Taurgeleb rannte auf die Mauer, um seiner Mutter und seinem Bruder beizustehen, denn sie wurden schon von vielen Orks bedrängt. Obenaufder Mauer sprang ihm ein Ork in den Weg und holte zum Schlag aus und es währe um Taurgeleb geschehen, währe nicht Taurellon gewesen, der dem Ork sein Speer in den Bauch rammte. Taurgeleb bleib nicht vielZeit, um ihm zu danken, denn schon kam der nächste hinter Taurellonauf die Mauer. Taurgeleb warf ihm kurzerhand seine Axt zu, die ihm den Kopf spaltete. "Wo ist Yrniel?" "Ich dachte, sie sei bei dir."
Sie sahen sich um und sahen in einiger Entfernung Yrnielund zwei andere Grenzwächter, die, von Orks umringt, Okr um Ork zu Fall brachten.

Ich geh schon nicht mehr auf Rechtschreibfehler ein, lies besser noch ein zwei mal über deinen Text bevor du ihn abschickst ^^
Und dann ist plötzlich die Schlacht, in der der völlig emotionslose Protagonist nichts tut, keinerlei Regungen zeigt und einfach nur da ist? Ach und ich finde es ungewöhnlich dass sie ihre Mutter beim Vornamen nennen, klingt dann so unpersönlich.
Plötzlich hörte Taurgeleb eine raue Stimme rufen: "Runter von der Mauer!"
Finde ich schön, da du hier zum einen meinen Charakter Borin einbringst  (**), und zum anderen zeigt dass du gut recherchierst hast. Das kann man nicht bemängeln und muss man loben ^^
Ich lasse es jetzt mal gut sein, da ich grade echt keine Lust mehr habe, aber ich hoffe du hast meine Hauptpunkte verstanden. Also bitte überarbeite deinen Text und lass uns deinen Charakter besser kennenlernen als bisher. Schreib einfach mehr Sachen wirklich aus seiner Sicht, lass ihn Dinge erleben und gib ihm Eigenschaften die auch dazu passen. Denn sonst kann ich diesem Charakter leider nicht meine Zustimmung zu Teil werden lassen.
LG Sturmkronne
"And who, are you", the proud Lord said?
Borin ist in Aldburg
Elune ist in Linhir

Fine

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  • Ich hab da ein ganz mieses Gefühl bei der Sache...
Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #2 am: 26. Mai 2015, 22:19 »
Ich möchte erstmal dazu sagen, dass ich es toll finde, dass du dir was überlegt und aufgeschrieben hast. Ich nehme an, dass du schon länger vor hattest, einen Charakter zu erstellen.

Hier gleich das Wichtigste vorweg: Lass dich nicht entmutigen! Kritik ist selten böse gemeint, auch wenn es sich öfters so anfühlt, sondern dient dazu, dass du deine Fehler erkennen und dich verbessern kannst.

Rechtschreibfehler passieren immer, mir, dir und vielen anderen auch. Deshalb ist es wichtig, den Text nach der Fertigstellung noch einmal gründlich durchzulesen oder noch besser von einer anderen Person korrigieren zu lassen, bevor du ihn postest.

Zum Text: Mich hat es auch zuerst verwirrt, dass so viele Charaktere gleichzeitig eingeführt werden, habe mich dann nach einem Moment aber ganz gut zurecht gefunden. Die Namen sind gut gewählt, allerdings sind das doch alles eher "Vaternamen", da sie sich so ähnlich sind, oder? Was in diesem Fall nicht ganz so schlimm ist, ich denke mal du würdest dich in Zukunft eher auf Taurgeleb konzentrieren und die zusätzlichen Charaktere eher selten auftreten lassen.

So ganz kann ich mich noch nicht in Taurgeleb hineinversetzen; du könntest uns noch etwas mehr an seinen Gedanken und seinen Empfinungen teilhaben lassen. Lass uns Mittelerde aus seinen Augen sehen, schreib auf, was er in unterschiedlichen Situationen denkt und welche Meinungen er zu den Ereignissen hat.

Abschließend möchte ich dich ermutigen, deinen Text nochmal etwas zu überarbeiten und dir zu überlegen, welche Art von Geschichte du erzählen möchtest. Wo würdest du Taurgeleb starten lassen? Welche Ziele verfolgt er? Und wie erreicht er diese Ziele (oder auch nicht)?

Liebe Grüße
Fine
RPG:

Linwe

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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #3 am: 26. Mai 2015, 22:28 »
Gut, zu erst danke ich euch dafür, dass ihr euch die Zeit genommen habt, meinen Text durchzulesen und zum anderen danke ich euch auch für die Kritik.

Was die Rechtschreibung ind Grosschreibung anbelangt, eigentlich bin ich nicht schlecht, aber mein Fehler war, es zuerst einfahc aufzusetzen und dann nicht mehr gross überarbeiten, sondern einfsch umformatieren udn reinkopieren, entschuldigt mich dafür.

Wegen der Emotionslosigkeit, mir ist das nicht so vorgekommen, da ich mir Dinge sehr gut vorstellen kann, besonders beim Lesen, so habe ich mir die Szenen vorgestellt und die Emotionen in den Gesichtern und den Stimmen gehabt, habe aber nicht bedacht, dass andere dies nicht so machen.

Und ja, ich habe mir schon vor ein, zwei Monaten vorgenommen, einen eigenen Char zu machen, habe dann auch bei Cirdan und Eandril um Hilfe gebeten, was einige Informationen und auch die Namen betrifft.

Jetzt, wie soll ich es korrigieren? Die Rechtschreibung könnte ich einfach hier korriegieren, auch die Grosschreibung, dcoh sind, wie ihr schon sagtet, acuh Fehler inhaltlich drin, diese werden schwieriger zu kontrollieren mit der Editierfunktion. Soll ich ihn einfahc nochmal ausserhalb des Forums korrigieren und dann einen neuen Thread machen oder dann meinen Anfangspost ändern?
Fire and Blood!

--Cirdan--

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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #4 am: 26. Mai 2015, 22:31 »
Hallo Linwe!
Danke für deine Charakterbewerbung.
Es folgen nun erst einmal Textauffälligkeiten im Einzelnen. Später gehe ich dann noch auf den gesamten Text/Inhalt ein.


Bei "Herstammung" stellen sich bei mir die Nackenhaare auf. Bei meinem Rechtschreibkorrekturpro gramm übrigens auch!

Zusammen mit anderen elben, darunter der mittlere Bruder,  nach der eroberung loriens nach imladris geflohen, von dort aus nach gondor in den krieg mit anderen lorien-elben gezogen

Zitat
Fertigkeiten:
+Elbische fähigkeiten: gute augen, leichte füsse, gute ohren
+Guter bogenschütze
+Einigermassen gut mit Axt
-Nicht so guter Umgang mit Schwert und Speer
-Naiv
-verschlossen, asser zu seinem Bruder, pflegt erst Kontakt nach langer Bekanntschaft.
Links auf der Tastatur gibt es die Taste "Shift", wenn du die drückst, kannst du Großbuchstaben schreiben;)
*außer
*ergibt inhaltlich wenig Sinn, oder?

Zitat
Seine Mutter, Yrniel hat ihm das Bogenschiessen beigebracht.
Ein bisschen feminim angehaucht
Wieder "ss"-"ß" -Fehler. Achte mal drauf.
Dein Ernst? [ugly] (Andererseits sind das vielleicht auch alle Elben^^^)

 
Zitat
Ebenso hat er eine tiefe Abneigung zu Elrond, da er und Gil-Galad zugelassen haben, dass die Düsterwaldelben schon zu früh, ohne die Unterstützung der Hochelben angegriffen haben.
Wenn du das gelbe Komma schon setzt, dann musst du auch nach "Hochelben" ein Komma setzen.

Zitat
Ist gelassen und ruhig, allerdings zeigt er seine Gefühle nur wenigen Menschen und auch sehr selten.
"Er ist gelassen und ruhig [...]"
"allerdings" passt hier nicht, da es in keinster Weise ein Widerspruch oder Ähnliches ist.

Zitat
Grosser, schlanker Elb
Zitat
und in den Scharmützel nie ohne grössere Wunden davongekommen
Wieder. Muss mit "ß" geschrieben werden.

Zitat
Zwei Jahre vor der Schlacht von Dagorlad geboren
Wer?!

Zitat
Doch er war müde, also konnte er die restkichen Gedanken, die ihm im Kopf hingen, nicht weiterverarbeiten.
Die was?

Zitat
um auf mich selber aufzupassen." "nun gut, pack deine Waffen, heute Nachmittag wird die Armee aus dem Düsterwald hier eintreffen, dann müssen wir bereit sein."Darauf hin ging Taurellon in sein Zimmer und machte seine Waffen bereit.
Schlechter/Falscher Übergang!
*dem
Würde ich immer zusammenschreiben.
Das Wort "machen" ist so oft wie möglich zu vermeiden.

Zitat
Ich werde zurrückkehren, Yrniel und ich werde Taurellon unversehrt mit mir zurrückbringen.
"Zurück" mit einem "r"!

An dieser Stelle fehlt mir mehrfach auf, dass du zwei eigenständige Sätze statt mit einem Punkt zu trennen, nur ein Komma setzt. Beispiel:
Zitat
Du kannst mir vertrauen, habe ich dich jemals enttäuscht?
*e

Zitat
Der restliche Vormittag verlief ohne spezielle Vorkomnisse, Taurhîr und Taurellon packten noch die restlichen Sachen und Yrniel, Taurgeleb und Taurion halfen ihnen, wo sie nur konnten.
Auch hier wieder solltest du den Satz aufteilen.
Desweiteren fällt auf, dass du mehr von Taurgelebs Familienmitgliedern, als von ihm selbst erzählst. (auch wenn das nur der Prolog ist)
"Vorkommnisse"

Zitat
Aus dem Düsterwald wahren es etwa 2000 Soldaten
Abgesehen von der unschönen Formulierung, schreibt man "waren" ohne "h".

Zitat
Als sie loszogen, fragte Taurellon seinen Vater: "Vater, hast du gesehen, in welchem Zustand unsere Ausrüstung ist? Mit der können wir gar nicht gewinnen" " Sei mutig, mein Sohn, wir werden es schaffen, du wirst schon sehen."
Wenn du auch schreibst, wer auf was antwortet, dann entstehen auch nicht so hässliche Lücken.

Zitat
Als sie einige Tage später, sie wissten es nicht mehr genau, nach wievielen, im Lager ankamen, sahen sie erst, wie gross ihre Armee ist, doch die Armee Saurons, wahr noch um einiges grösser. Diese Schlacht würde nicht ohne grosse Verluste gewonnen werden.
Für einen einfachen Soldaten ist es mMn schwer, die Größe eines ganzen Heeres zu schätzen und die Größe des gegnerischen Heeres noch weniger.

Zitat
Diese Worte hallten durch die Wälder und Strassen von Lorien, doch die Familie von Taurgeleb konnte sich nicht freuen, denn der Bote, der ihnen verkündete, dass Taurhîr umd Taurellon gefallen sind, stand immer noch im Haus, die Anwesenheit des Todes war immer noch spürbar.
Den Satz musste ich dreimal lesen und selbst dann fand ich ihn noch seltsam und viel zu lang.

 
Zitat
Als Yrniel, Taurion und Taurgeleb bei den Grenzwächtern ankamen, kam einer der Grenzwächter
Wortwiederholungen!

Zitat
"Nein, wir bleiben hier und warten ab, sie werden im am Fluss aufhalten, du wirst schon sehen."
Es steht wieder nicht dabei, wer dies sagt. Klar, es muss nicht bei jedem Satz beistehen, aber hier hätte ich es sinnvoll gefunden.
Es heißt nicht "im". Du meinst "ihn". 8-|

Zitat
Als einige Tage später ein Bote vom Fluss kam, der ihnen sagte, die Schlacht sei verloren, die Überlebenden kommen gleich nach, waren sie alle entsetzt.
Ich bin kein Experte der Lorien-Storyline. Ich hab sie nur einmal gelesen. Ich hätte jetzt aber gedacht, dass die Schlacht an der Furt nicht über Tage andauerte, oder?

Zitat
An dem Tag hatte Taurgeleb wieder Wache und musste an die Tore.
Bitte was? [ugly] Die Schlacht in Lorien ist in Gange und Taurgeleb stößt erst nach dem langen Wochenende in den Kampf ein?

Zitat
Plötzlich sah Zaurgeleb
8-|

Zitat
Obenaufder Mauer sprang ihm ein Ork in den Weg und holte zum Schlag aus und es währe um Taurgeleb geschehen, währe nicht Taurellon gewesen, der dem Ork sein Speer in den Bauch rammte. Taurgeleb bleib nicht vielZeit, um ihm zu danken, denn schon kam der nächste hinter Taurellonauf die Mauer.
Große Taste vorne in der Mitte.
Ohne "h"!



So, wäre dies ein Aufsatz zu einem bestimmten Thema (den eigenen Charakter vorzustellen) würdest du dafür eine glatte 6 bekommen. "Am Thema vorbei", würde die Begründung lauten. Die Erzählung der Schlacht des letzten Bündnisses kannst du vergessen. Die hat rein gar nichts mit deinem Charakter zu tun, außer das Vater und Bruder dort mitgekämpft haben. Würden wir nun den ganzen Teil streichen, hättest du zu wenig Wörter (unter 1000). Daher würde ich dich bitten, dir noch ein Ereignis aus dem Leben deines Char zu suchen und dieses zu beschreiben. Wir wollen etwas über deinen Charakter Taurgeleb erfahren.

Ich sehe grade, dass Sturmkronn´chen und der gute Fine in der Zeit meines Schreibens hier schon Feedback posteten, weshalb ich jetzt erstmal unterbreche...


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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #5 am: 26. Mai 2015, 22:41 »
Cirdan, an deiner Kritik habe ich bei einem einzigen Punkt etwas auszusetzen, nähmlich das Doppel-s, also ß. Du weisst ganz genau, dass ich aus der Schweiz bin (oder solltest es wissen) und in der Schweiz haben wir das Zeichen nicht, also haben das Zeichen nicht. Aber trotzdem danke :D

Ich werde diese Kritik, wie auch die vorigen, zu Herzen nehmen.

Und ich habe mal gehört, dass die Länge des Satzes auf die Schreibart zurückzuführen ist, demnach kann diese variieren und ich mache sie nunmal lange

P.S. Wenn ich eine 6 bekommen würde, wäre ich sehr zufrieden, da die 6bei uns die beste Note ist, die 1 ist bei uns die schlechteste [uglybunti]
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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #6 am: 26. Mai 2015, 22:42 »
Jetzt, wie soll ich es korrigieren? Die Rechtschreibung könnte ich einfach hier korriegieren, auch die Grosschreibung, dcoh sind, wie ihr schon sagtet, acuh Fehler inhaltlich drin, diese werden schwieriger zu kontrollieren mit der Editierfunktion. Soll ich ihn einfahc nochmal ausserhalb des Forums korrigieren und dann einen neuen Thread machen oder dann meinen Anfangspost ändern?

Hmm, ich würde dir raten, den Text in einem externen Programm nochmal anzugehen. Hast du ihn fertig, kannst du deinen obrigen Post bearbeiten und einfach alles was darin steht, ersetzen. D.h. den gesamten Text markieren und dann mit Copypaste durch die neue Version aus dem externen Programm ersetzen.
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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #7 am: 26. Mai 2015, 22:51 »
Gut, mache ich, nochmal danke für die Kritiken, ich werde mich morgen nochmals dahintersetzen.

Und ist es für eucht in Ordnung, wenn ich es etappenweise verbessere?

Also im ersten Schritt die Rechtschreibung, danach einfach immer ein bisschen mehr, oder soll ich es alles direkt zusammen ändern?
« Letzte Änderung: 27. Mai 2015, 00:38 von Linwe »
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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #8 am: 27. Mai 2015, 04:14 »
Yo Linwe.
es ist schön zu sehen, dass ein weiterer Schreiberling ins RPG getrudelt ist/kommt.

Sieht mir nach einem etwas holprigen Start aus, aber das sind ja meist die Besten, da man sich dadurch verbessern kann. Meine Kritik spare ich mir erstmal auf, da wurde ja mMn erstmal genug gesagt.

Zitat
Und ist es für eucht in Ordnung, wenn ich es etappenweise verbessere?
Denke da hat keiner was gegen, ist auch besser, sonst ist man im Zwang alles sofort zu machen. Zwang ist immer schlecht! Kopf oben halten und gelassen an die Sache rangehen.

Einige Tipps, die sich auf den Inhalt beziehen möchte ich dir dennoch auch den Weg geben:

- Generell sollte vor der formalen Überarbeitung, sprich Korrigieren etc. der Inhalt selbst geändert werden, sonst hast du doppelte Arbeit und das ist unmotivierend.

- Schaffe klare Verhältnisse in deinem Kopf was für ein Charakter er hat. Zeige dem Leser durch die Geschichte markante Charakterzüge, wie Hilfsbereitschaft oder Mürrischkeit (gibts das Wort?  [ugly]).

- Bevor du die Geschichte anfängst wisse wohin du hin willst(Ziel), was dazwischen kommt (Konflikt), wo der Anfang ist( Start), der Mittelpunkt oder auch Höhepunkt (H-Punkt) und der Schluss (Ende).
Schreibe sie so, dass du sie in ein, paar Sätzen zusammenfassen kannst (am besten ist Einer, aber zur Verdeutlichung mache ich mehr)

Beispiel:

Das ist ein Abschnitt aus dem Leben von (Name) wie er an sein Schwert kommt (Ziel), dabei bricht er von zu Hause auf (Start), reist umher und trifft nach einer Zeit ein Ork (Konflikt = immer wichtig) und besiegt ihn mit Mühe in einem langen Kampf (H-Punkt). Er beginnt die Suche nach des Orkverstecks, er findet es nach einer regenreichen Nacht (2. kleinerer H-Punkt), erhält dort das Schwert (3. kleinerer H-Punkt) und geht zurück nach Hause (Schluss)

Recht lang, aber ich wollte zeigen welche Punkte wichtig sind und den Leser am meisten Interessieren. Diesem Schema folgen eigentlich alle Geschichten, selbst Biographien erzählen Konflikte, die der Charakter durch dazulernen löst. Sei es die erste Liebe oder ein Kampf.. oder lernen.

- Stell den Charakter in den Vordergrund, stecke in seinem Kopf und sehe alles aus seinen Augen, wie eine zweite Person im Kopf (oder Trick 99: eine gespaltene Persönlichkeit die alles aus der 3. Person erzählt, der Leser weiß nichts davon.)

- Zeichne seine Vergangenheit recht gut vor, achte aber darauf, dass nicht alles im Steckbrief landet, immerhin kann und muss er sich im RPG entwickeln können. Ein Charakter ohne Entwicklung ist langweilig, wir Menschen ändern uns jeden Tag ein bisschen oder machen etwas aus freier Laune heraus.

- Der Punkt Vergangenheit beeinflusst auch die Gegenwart, Kriege zeichnen jemanden ein Leben lang, tief einschneidende Erlebnisse von starken Emotionen können einen Charakter stark beeinflussen wie Liebe, Hass, Trauer, Wut, Verzweiflung und Hoffnung.

- Lebensziele sollten mit Bedacht erwähnt werden, die Triebfeder und die Motivation etwas zu erreichen ist sehr schwer zu definieren. Philosophischer: Selbst wir Menschen können nicht direkt sagen, was wir in unserem Leben erreichen wollen geschweige denn das ultimative Lebensziel. Ich selbst muss nachdenken was es ist, weil es so viel ist. Desshalb ->

-Bleib lieber bei kurzfristigen Zielen wie z.B. neue Waffen, eine Frau, Nachwuchs. Etappenweise vorarbeiten und sich/ihm ein Leben aufbauen.. das wäre in etwa das Ziel von vielen Menschen, aber auch von fiktiven Charaktern (Stärker werden wollen sie natürlich auch).

Ich denke das wars fürs Erste, bin gespannt auf die Änderungen. (Vielleicht sollte ich mal eine Art Guide schreiben...[ugly])

Viel Erfolg und gute Muse!
Gruß Curanthor (zu früher Stunde [uglybunti])

kolibri8

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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #9 am: 27. Mai 2015, 12:21 »
Das deutsche Wörterbuch der Gebrüder Grimm kennt das Wort Herstammung.
DWB: Herstammung
Wenn's im DWB drinsteht ist mir jedes Wort recht, sofern es richtig verwendet wird, wie es hier der Fall ist. ;)
Außerdem, wenn Linwe Schweizer ist, kann das durchaus sein, dass die das Wort noch immer in irgendwelchen offiziellen Dokumenten benutzen. Die Schweizer haben doch einen recht eigentümlichen Wortschatz :P.

Rechtschreibung wurde hier zu genüge angekreidet, das mache ich jetzt nicht mehr.
Nur so als Tipp: Am besten mit Word (und aktiver Rechtschreibprüfung) den Text vorschreiben. Das findet schon mal einige (wenn auch nicht alle Rechtschreibfehler). Desweiteren kann man hier Teile des Textes einfügen und dann prüfen lassen, dann hat man die meisten Fehler weg. ;)

Wortstellung:

Zitat
ich bin genug erfahren im Kampf,

ich würde eher

Zitat
ich bin im Kampf erfahren genug,

schreiben

Zitat
Als Taurhîr und Taurellon unten auf dem Platz ankamen, sahen sie erst, wie wenige aus Loríen in den Krieg zogen. Aus dem Düsterwald wahren es etwa 2000 Soldaten, doch aus Loríen kamen nur circa 400. auch hatten die Krieger, wie er fand, nicht so gute Waffen und Rüstungen, mit denen könnten sie niemals alleine den Kireg gewinnen, doch er sagte nichts.

Mir geht es hier um die Zahlen selbst. Das gemeinsame Heer des Letzten Bundes aus Elben und Menschen war riesig. Diese kleinen Trupps würde darin untergehen. ich würde an die Zahlen noch 'ne null dranhängen. Wenn du es umbedingt spezifizieren musst. Ansonsten schreib großes Heer aus Düsterwald und ein kleines aus Lorien.

@Sturmkronne, das die Krieger Loriens eine schlechte Ausrüstung hatten, zumindest im vergleich zu den Noldor, stammt von Tolkien höchstpersönlich. Bei Tolkiengateway steht das so im Artikel zu Amdír:
Ill-equipped compared to the Noldor
. Die entsprechende Textstelle in den Nachrichten aus Mittelerde ist die Folgende:
Zitat von: J.R.R. Tolkien, Hans J. Schütz (Übers.): Nachrichten aus Mittelerde. Stuttgart, 10. Auflage 2006. S. 345
Diese [die Elben Loriens] waren verwegen und tapfer, doch verglichen mit den Eldar des Westens war ihre Ausrüstung mit Harnischen und Waffen schlecht;[...]

Tempuswechsel sind auch nicht so schön ;):
Zitat
Die Truppen des Letzten Bündnisses kämpften nun schon seit zehn Jahren gegen Sauron und schon 6 Jahre hält die Belagerung von Barad-dûr an.
In dieser Zeit konnten sie viele Siege feiern, doch fast ebensoviele Niederlagen, auch haben sie schon zu viele Truppen verloren, die meisten Elben aus Lorien und Düsterwald sind schon tot, darunter der Klnig aus dem Waldlandreich, Oropher, der Vater von Thranduil. Allerdings leben von ihnen noch immer eine kleine Schar aus circa 450 Soldaten, darunter Taurhîr und Taurellon.

Die Sprache sollte im RPG schon immer Vergangeheitsform sein. Also Präteritum nicht Präsens, wörtliche Reden mal ausgenommen.

Zitat
"Aber bitte, pass auf dich auf, dein Sohn braucht einen Vater, deine anderen Söhne brauchen dich auch und auch ich brauche dich, mein Gemahl."
Ich finde hier arbeitest du mit einer Sprachebene zu viel [ugly]. "Mein Gemahl" ist meinem Sprachgefühl nach mehr formell, während das Duzen eher informell ist. Entweder, nimm Liebster, Schatz, o.ä. oder lass sie sich Ihrzen, dann passt "mein Gemahl".

Das ist erstmal alles was mir aufgefallen ist. Korrigier erstmal deinen Text, dann sehen wir weiter ;).


Kleine Sache die mir wirklich leid tut, als ich dir die Namen gegen habe, habe ich, wie mir gerade auffällt, teilweise die Anlautmutation des Sindarin nicht bedacht. Taurhîr müsste Taurchîr sein und Taurgeleb müsste eigendlich Taurcheleb heißen (allerdings gibt es den arnorischen König Argeleb, allerdings sind die Dunedain nicht umbedingt Muttersprachler des Sindarin, von daher könnte das, das Ergebnis der Unkenntnis der Arnorer sein). Grammatikalisch korrekt wäre daher Taurcheleb.
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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #10 am: 27. Mai 2015, 12:39 »
Gut, danke, ich werde die Namen noch ändern, trotzdem noch ein grosses Dankeschön für die Namen, hätte sie nicht alleine hingekriegt ;)
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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #11 am: 27. Mai 2015, 23:32 »
Hey Linwe :)
Ich habe Dir ja eigentlich versprochen, heute mein Feedback zu vollenden. Da nun aber auch noch Curanthor und Kolibri8 sehr gut gearbeitet haben ( xD) , kann ich gar nicht mehr viel hinzufügen. Von daher würde ich mein Feedback gerne zurückstellen, bis du dein Charakter noch einmal überarbeitet hast :)





Zitat von: Kolibri8
Kleine Sache die mir wirklich leid tut, als ich dir die Namen gegen habe, habe ich, wie mir gerade auffällt, teilweise die Anlautmutation des Sindarin nicht bedacht. Taurhîr müsste Taurchîr sein und Taurgeleb müsste eigendlich Taurcheleb heißen (allerdings gibt es den arnorischen König Argeleb, allerdings sind die Dunedain nicht umbedingt Muttersprachler des Sindarin, von daher könnte das, das Ergebnis der Unkenntnis der Arnorer sein). Grammatikalisch korrekt wäre daher Taurcheleb.
Ich dachte mir gleich, dass die Namen nicht von Linwe stammen konnten. Die können nur von einem kommen: Kolibri8 [ugly] [ugly]

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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #12 am: 27. Mai 2015, 23:45 »
Ich sagte ja, dass ich bei einigen Dingen die Hilfe anderer gebraucht habe, nur habe ich die Hilfe von Kolibri noch zusätzlich zu denen von Eandril getan :D
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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #13 am: 10. Jun 2015, 09:41 »
So Linwe, jetzt ist es ziemlich genau zwei Wochen und einen Tag her, kommt da noch was? :)
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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #14 am: 10. Jun 2015, 12:13 »
Ja, leider aber erst später, denn ich habe ein Problem mit dem PC, ich konnte die Dokumente nicht öffnen, an denen ich gearbeitet habe und das Email kann ich auch nicht öffnen, also ganz Gmail, ganz zu geschweigen vom Forum, das öffne ich über das Ipad, sonst ginge es gar nicht, aber spätestens Ende Juli sollte ich einen neuen PC haben, dort sollte es gehen.

Es tut mir leid.
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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #15 am: 26. Jul 2015, 11:44 »
So, Linwe, jetzt ist Ende Juli, kommt bald wieder was? :)
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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #16 am: 26. Jul 2015, 12:15 »
Ja, bald, aber noch habe ich den Pc leider nicht :( :(
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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #17 am: 11. Aug 2015, 17:00 »
So jetzt ist (fast) Mitte August, darf man nochmal fragen, wie's aussieht? :)
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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #18 am: 11. Aug 2015, 19:33 »
Ein Computer gibt´s an jeder Ecke. Kann doch nicht so schwer sein?! [ugly]
Ist der Jugendliche von Heute überhaupt ohne PC überlebensfähig? :o

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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #19 am: 18. Aug 2015, 22:50 »
Der normale Jugendliche, nein, ich, ja :D

Übrigens ohne Internet auch, wie ich schmerzlich feststellen musste, hatte die letzten zwei wochen (oder mehr) kein Internet :(
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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #20 am: 16. Sep 2015, 10:48 »
Es betrübt mich, euch mitteilen zu müssen, dass ich euch mitteilen muss, dass ich die Geschichte vorläufig halb auf Eis setzen muss.

Leider habe ich im Moment ziemlich wenig Zeit, neben der Schule und allem, jedoch schreibe ichnweiter, wann immer ich zuhause Freizeit habe.

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Re: Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #21 am: 16. Sep 2015, 11:09 »
In Ordnung. Ich verschiebe ihn dann mal auf den Friedhof. Wenn du die Geschichte fertig stellen willst, sag Bescheid (hier oder per PM).
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Re: [NA]Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #22 am: 16. Sep 2015, 12:13 »
Also ich werde sie weiterschreiben, nur wird es sehr viel länger dauern (wahrscheinlich)
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Re: [NA]Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #23 am: 16. Sep 2015, 13:17 »
ja schon klar, aber du wirst nicht diesen Monat fertig, oder? ist jetzt absolut nicht bös' gemeint ;), aber wir laufen dir jetzt quasi seit fast vier Monaten hinterher, ohne dass sich etwas am Char sichtbar getan hat.
Den RPG-Regeln entsprechend  kommt dein Char vorerst auf den Friedhof.
Zitat
Sollte ein abgelehnter Char nach zwei Monaten nicht aktualisiert oder mit der Notiz versehen werden, dass daran gearbeitet wird (Einen Monat gültig, beliebig oft verwendbar), wird er in den Friedhof verschoben.

Also regel erstmal dein Privatleben, und wenn du wieder mehr Zeit hast, kommst du wieder und schreibst den Char weiter ;).

Außerdem wenn er auf dem Friedhof liegt gibt's nicht mehr die Erwartunghaltung, dass sich bald was ändert.

Oder du machst jeden Monat selbstständig ein Statusupdate (Notiz das dran gearbeitet wird), dann verschieb ich ihn wieder zurück.
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Re: [NA]Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #24 am: 16. Sep 2015, 15:04 »
Ne ist schon gut so, danke.

Aber kann dann später wieder darauf zurückgreifen?
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Re: [NA]Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #25 am: 16. Sep 2015, 15:07 »
Natürlich! Dafür ist der Friedhof doch da. Wenn wir nicht wollten, dass man darauf zu greift, würden wir die Threads löschen ;).
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Re: [NA]Taurgeleb, erster Charakter von Linwe
« Antwort #26 am: 16. Sep 2015, 15:11 »
Ich danke für dein Verständins.

übrigens, Kolibri, Taurdheleb heisst "Silber des Waldes", "Silberner Wald" heisst Celedor :P

abeer trotzdem vielen dank^^

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