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Autor Thema: Überstarke Charaktere//Beispiel: Im Banes, Zwillingschar von Pilaster und Arazno  (Gelesen 31786 mal)

Lars

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Re: Im Banes Zwillingschar von Pilaster und Arazno
« Antwort #45 am: 24. Mai 2009, 21:15 »
Zitat
In der Schlacht um Helmms Klamm z.b Aragorn schwingt sichmit einer Leiter auch in ein Meer aus Uruks, und wird nicht verletzt...
Das ist doch nur im Film so oder? Das RPG bezieht sich aber hauptsächlich auf die Bücher und in den Büchern hauen die Helden auch nicht alleine die halbe Armee Mordors weg  ;)
[18:56:53]    [5.113.110.246 - anarion]
naja baaeemm ist kein jedi
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sondern eher so was wie ein megafon mit ohne ausschalter

Sauron der Dunkle

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Re: Im Banes Zwillingschar von Pilaster und Arazno
« Antwort #46 am: 24. Mai 2009, 21:31 »
Turin?^^ Im 1. ZA schon^^

Und z.B. Gandalf ist im Buch als Weißer sogar unsterblich?
Und Aragorn und Co. sind auch keine Naps. Also ein bisschen übertreibung MUSS einfach sein, sonst währen ALLE RPG-Chars schon tot^^
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Farodin

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Re: Im Banes Zwillingschar von Pilaster und Arazno
« Antwort #47 am: 24. Mai 2009, 21:34 »
Das war auch nicht direkt auf dich bezogen Farodin.
Aber letztendlich zeigt dein Post doch ganz gut was ich meine:
Dein Char steht inmitten einer Horde Speerträger, die ein bisschen auf ihn einstechen, aber natürlich nicht treffen. Und dann schlachtest du dir einfach deinen Weg frei ohne verletzt zu werden.
Tut mir Leid aber du kannst mir ja wohl nicht sagen, dass das realistisch ist, die Soldaten Rhûns sind schließlich ausgebildete Soldaten und keine kleinen Kinder mit Plastikwaffen.

Mhh, warum treffen sie ihn wohl nicht? Lass mich überlegen, er verteidigt sich vielleicht?^^
Die Rüstung wird auch von Speeren getroffen, steht auch im Post drin.

Und du kannst mir nicht sagen, dass du dich nicht auf meinen Post bezogen hast, weil du die Situation so geschildert hast, wie sie in diesem Thread hier beschrieben wurde.^^

Und Sauron hat da vollkommen Recht. :)

Lars

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Re: Im Banes Zwillingschar von Pilaster und Arazno
« Antwort #48 am: 24. Mai 2009, 21:39 »
Zitat
Mhh, warum treffen sie ihn wohl nicht? Lass mich überlegen, er verteidigt sich vielleicht?^^
Die Rüstung wird auch von Speeren getroffen, steht auch im Post drin.
Ok Farodin dann erklär mir doch bitte mal wie du dich verteidigen willst, wenn von allen Seiten Speerträger auf dich einstechen. Und die Verletzungen hast du reineditiert oder?

Achja es geht mir wirklich nicht speziell um dich, ich hatte nur deinen Post noch ungefähr im Kopf und habe mich deshalb bei meinem Beispiel darauf bezogen. Außerdem hab ich ja auch Rabis Aktion angesprochen.
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Tom Bombadil

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Re: Im Banes Zwillingschar von Pilaster und Arazno
« Antwort #49 am: 24. Mai 2009, 21:41 »
Von wegen Turin: Hurin hat wesentlich heldenhafter die halbe Armee Angbands im Fenn von Serech geplättet. Gut, danach wurde er von Orks geschnappt, auf einen kilometerhohen Berg gesperrt und sechzig Jahre dort festgehalten, aber ich finde Hurins letztes Gefecht dennoch ungemein heroisch.
Und das ist letztenendes auch das, was jede solcher Geschichten so spannend macht: Helden.
Klar, ich stimme in Punkto Realismus mit euch überein, aber trotzdem will glaube ich jeder, einen wenigstens teilweise heldenhaften Charakter haben, und das sollte ihnen auch gegönnt sein.

PS: Regt euch wegen ein paar Speerstichen nicht so auf.  
« Letzte Änderung: 25. Mai 2009, 19:00 von Tom Bombadil »
manana

Jekkt

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Re: Im Banes Zwillingschar von Pilaster und Arazno
« Antwort #50 am: 24. Mai 2009, 21:42 »
Ja richtig Aragon und co sind keine Naps aber auch verwundbar...

Hmm bei Farodin ist keine genaue Anzahl der angreifer genannt aber er war ganz umstellt...
Da kann man nur schätzen...aber dennoch unwahrscheinlich das er mit Angriffen von allen seiten überleben würde, auserdem findet er noch die Zeit(mittem im Krieg) seine Feinde zu beleidigen und "nicht"zu töten sondern nur aufzuschlitzen, mal ehrlich wer würde während er in Lebensgeafahr ist darauf achten?
Ieyui Nobomenu Renmiri Yojuyogo Hasatekanae Kutamae

Sauron der Dunkle

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Re: Im Banes Zwillingschar von Pilaster und Arazno
« Antwort #51 am: 24. Mai 2009, 21:46 »
Das hier eskaliert langsam etwas.
Aber ok, Pilaster wenn du eine solch eintönige Story willst, dann schreib halt nur "er schlug sie nieder".
Faro will halt noch etwas Feeling reinbringen indem er die Gefühle seines Charakters in dem Moment schildert bzw durch Ausbrüche zum Ausdruck bringt.

Aber ist doch jetzt egal, ich schließe mich Tom an, Ende und Aus.
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Jekkt

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Re: Im Banes Zwillingschar von Pilaster und Arazno
« Antwort #52 am: 24. Mai 2009, 21:49 »
Eintönig musst die Story nicht sein,nur die Kämpfe hehe scherz nein aber es ist schon etwas übertrieben...


Hmm na gut es muss anscheinend so sein...aber dann bitte nicht zu übertrieben...

Ps:was meinst du mit eskalieren?
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MCM aka k10071995

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Re: Im Banes Zwillingschar von Pilaster und Arazno
« Antwort #53 am: 24. Mai 2009, 22:53 »
Wisst ihr, Das dritte Zeitalter spiegelt sozusagen die richtigeZeit wieder und das erste Zeitalter die Sagenwelt. Es sind Überlieferungen und deswegen auch Übertrieben.  ;)
Wenn wir ein RPG im 1. Zeitalter machen, würde das passen. Und das letzte editieren kann man unter dem Post nachlesen.

Es kommt immer darauf an, etwas zu tun, was der Gegner nicht erwartet.


The Chaosnight

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Re: Im Banes Zwillingschar von Pilaster und Arazno
« Antwort #54 am: 24. Mai 2009, 23:27 »
Mich wunderts nur, dass sich jetzt alle beschweren, aber bei den Charakteren selbst nie das Maul aufgerissen haben. Mal als Beispiel Thorondors Char: Es hat 2, bzw 7 Tage gedauert, bis ich dazu etwas schreiben konnte, wenn das Mithril wirklich so gestört hatte, warum hatte niemand etwas dazu geschrieben? Andere Chars werden innerhalb eines Tages genaustens "auseinander genommen", wenn ich über eine solche Zeit nichts höre, heißt das für mich, dass der Char grundlegend i.O. ist und ich eigentlich nur noch pingelig werden muss, bzw. einstiegstechnisch eingreifen muss.

Generell gibt es bei der Charakterbewertung von Modseite für mich ein weiteres Problem: Ich kenne drei verschiedene Arten überpowerter Chars,
1)Das Erstlingswerk/Der Anfangschar
Diese Art zeichnet sich darin aus, dass der Schreiber noch recht unerfahren ist. Ich glaube jeder stimmt einem zu, wenn er sagt, dass sein erster Char am Anfang entweder total overpowered oder im Grunde total nutzlos war. In diesem Fall lasse ich generell etwas größere Übertreibungen zu, da ich es von mir gut kenne, dass unerfahrene Schreiber gerne seeeeeehr gut in Duellen o.ä. abschneiden und schon generell etwas über dem Schnitt liegen. Der Balance ist es da zuträglicher, wenn der Char auch etwas stärker ist, sodass ich nicht zu viel in die regulären Posts eingreifen muss.
2)Der Ausrüstungs/Fertigkeits/Charaktergott
Neben den verständlichen Anfängerpowerbonus gibt es auch Chars, die entweder in einer der drei obrigen Kategorien (teilw. vermeintlich) abstinken und eine andere dafür sehr hoch haben oder aber versehentlich/aus coolnessgründen ausversehen insgesamt zu stark sind. Bei ersterem muss man ganz genau hingucken, da Fertigkeiten gut zur Schwächen-Einschummlung geeignet sind (Ein Schwertgott kümmert eine Bogenschwäche kaum), ein Charakterarsch durchaus positiv sein kann und Ausrüstung bekanntlich alles verändern kann, zweiteres ist schon wieder komplizierter, da es dann direkt auf das Konzept geht.
3)Der Superheld
Die Extremvariante, in der Chars mit Absicht overpowered ist, sei aus aus e-pen-Sicht, dem Nachspielen oder sonstwas. Solange es kein Originalchar oder ein Char mit tragender Bedeutung (der Begriff wird hier von mir definiert ;)) ist, wird hier rigoros eingegriffen.

Bei 1&2 werde ich kaum und nur mit Einschränkungen eingreifen, sofern es nicht zu übertrieben ist, während Option 3 idR keine große Lebensdauer hat. Noch ein letzter Satz zu 1): Generell ist das Problem, dass wirklich ausgeglichene Chars sehr rar sind, da sie schwer zu spielen sind und wirkliche Schwächen auch erst mit sehr viel Erfahrung überhaupt deutlich werden. Viele Schreiber schreiben afaik nur oder primär nur am RPG und die anderweitig Schreibaktiven sind (wohl) Hobbyschreiber mit Reallife, da wird man nur selten bis nie das Maximum erreichen, sondern sich ihm nur angleichen und je weiter die Story geht, desto mehr weicht man vom Urkonzept, im Grunde dem Opptimalen, ab. Wenn man das verhindern will und sich mehr dem Maximum angleichen will, braucht man Zeit, die normal-Schüler/normal-Arbeiter nicht haben. Deshalb ist mir wenns hart auf hart kommt ein (gut gespielter) übertriebener Char lieber als ein instabiler, ausgeglichener und vielseitiger Char, der seine Attribute nicht ausspielen kann. Manchmal ist weniger eben mehr, in diesem Fall also mehr genau richtig ;)
__________________

Soweit aus der Modsicht, nun zu den Problemen mit dem Thema "Schreiber und Realismus": Nehmen wir mal an man schreibt eine lange und gut durchplante Elbenstory: Wie erklärt man sich, dass ein Elb, der tausend Jahre Lebenserfahrung hat, darunter im letzten Bündnis, im Angmarkrieg und in der Schlacht der fünf Heere gekämpft hat, von den größten Elbenfürsten gelernt hat und so einige Wandel erlebt hat  irgendeine bedeutende Schwäche haben soll? Zu den Fertigkeitsschwächen kontert ich am Ende alles wieder selbst aus und die bedeutende Sache in der RPG-Story -die Kampfkunst- kann man bei den Storys bei zummindest einer Waffenart nicht verleugnen, die Elbenschmieden kennen gute Rüstungen und charakterlich waren die meisten Elben im DZ absolute Saubermänner, wenn man von Mainstream-Hochmut absieht, was dann jedoch wieder nur zu einem 0815er führen würde. Um den Char da ausgeglichen rauszubekommen muss man ihn entweder wie Lom seinen Maethor zum Krüppel machen oder ihn irgendeinen Paukenschlag durchleben lassen, der den Char wieder instabil macht, was aber ebenfalls wieder komplett 0815 wäre, irgendsowas ist jeden passiert.
Kurz: Zumindest ältere Elben kann man kaum kriegerisch-normal schreiben, wenn man es schon realistisch will.

Bei Menschen, Zwergen und Hobbits hat man weniger Zeit und damit mehr Zeit für Makel, doch zumindest Waffengrundkenntnisse sind schon fast Pflicht, ohne rate ich nur wenigen und würde ich auch erst nach Bestätigung annehmen und charakterlich muss der Schreiber auch etwas mit dem Char anfangen können. Tiefgehende Einschnitte sind daher oft auch schon Probleme.
Im Grunde also wieder das alte Problem.

Daher ist es nicht die Frage ob, sondern in wie weit die Charaktere imba sind. Ich denke im Großem und Ganzem Grundcharaktere nach einheitlichem Maß angenommen zu haben, also Sachen wie "tausende Orks" etc rausbefohlen zu haben und bei kritischen Sachen am Rand den Usern die Enscheidungsgewalt gegeben zu haben, wenn nichts kommt, dann gut. Bei größeren Konzepten, tragenden Rollen o.Ä. gibt es in bestimmten Fällen auch einen Hurin-Bonus, damit die Rolle ersichtlich wird, der Rest hat eher die Frodo-Film-Rolle -Macht nichts und bekommt alles-
Der weitere Storyverlauf kann eigentlich nur nach Grobfehlern verbessert werden, würde ich da so pingelig wie bei den Chars sein, wäre das RPG schon längst Geschichte. Sachen wie den Ausfall haben wir ja auch im Disku-Thread nach Sinn/Unsinn ausdiskutiert, dann könnte man auch bei kleineren Sachen mal kleinere Diskussionen starten, denn wenn jeder alles starten kann, sollte man sich über das Ergebniss und 1000 Charbezogene Storylines nicht beschweren und ich weiß selber, dass es scheiße ist und erheblich den Fluss stört, wenn eine Sl plötzlich stoppt und verschwindet, wenn der Char in eine größere eintritt/eintreten muss.
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Mithril etc.: Solange in der Story ein fester Bezug vorhanden ist und es ersichtlich wird, wie man rankam, lasse ich mit mir reden. Ansonsten kommen solche Chars idR auch nicht durch, außer wenn ich im Stress etc. bin.
Das lässt sich übrigens auf andere Wertsachen übertragen.
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Fazit: Maul aufreißen hilft, denn nobody's perfect, even Nobody isn't!

Ich werd morgen nochmal konkret auf einzelne Aussagen eingehen und Vergessenes einfügen, jetzt muss  ich zum ersten Mal seit über zwei Tagen schlafen...
« Letzte Änderung: 25. Mai 2009, 05:58 von The Chaosnight »
RPG: Aiwyn: [1/2] Start  
         Salia:           Start 
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Adamin

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Re: Im Banes Zwillingschar von Pilaster und Arazno
« Antwort #55 am: 25. Mai 2009, 10:20 »
Ein sehr guter Schlusspunkt Chaos.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Stärken gehören nunmal dazu, weil wir eben alle "Helden" spielen wollen.
Soweit ich die vorgestellten Situationen sehe, ist die Imba-ness noch lange nicht eskaliert. Was bisher geschehen ist, ist sehr wohl im Rahmen des Helden-Könnens und scheint vom Hintergrund des Chars unterstützt zu sein.

Ihr seht das alles viel zu Extrem Jungs. ;)
Regt euch mal etwas ab, und dann denkt nochmal über alle Szenen un Ruhe nach.

Karottensaft

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Will nurmal fragen:
Findet jemand meinen Char zu imba ?

Jekkt

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Hmm also erst schaue ich mir die Fertikeiten und Ausrüstung an:Einer perfeckte Rüstung ist schon ein bisschen imba aber in deinem letzten Post steht auch drin das du öfters schläge abbekommst...somit gleicht sich das, hmm ich frage mich du die ganzen äxte unterbringst...
sonst ist es eigentlich ok, keine zu übertribenen moves und naja was soll ich eig noch schreiben ich meine der ist eh bald tot(:()


Ich hätte auch noch ne frage wer von euch hat eigentlich Im banes zuende gelesen??(wie fandet ihr ihn so)
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Ich fand das Übertriebene übertrieben. Auch bei Übertreibungen muss man eine Grenze setzen, Übertriebungen erfüllen nur dann ihre Wirkung, wenn sie in gewissem Maße benutzt werden, übertriebene Übertreibungen verfehlen das Ziel total. Ansonsten:
Joah... wirkt etwas zu sehr auf "Ich will lustig sein"^^

Adamin

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Es hat gedauert, bis ich schlussendlich verstanden hab, dass es ein Protest-Post ist. Zuerst dachte ich, dass es einfach ein Fun-Char ohne böse Hintergedanken sein sollte.