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Autor Thema: [SI] Eddy Weingarten, zweiter Charakter von Círdan  (Gelesen 4576 mal)

--Cirdan--

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Nachdem in den letzten Wochen einige Charaktere vorgestellt wurden, will ich auch noch mal xD [ugly]



Name: Eddy (Ed) Weingarten

Start: Lothlórien

Geschichte:

Die Musik verstummte, die letzte Harfe klang aus und dann richtete sich alle Aufmerksamkeit nach Vorne. Der Bürgermeister ließ seinen Blick noch einmal durch die Reihen vor sich schweifen und erhob feierlich seine Stimme: „Eddy Weingarten und Lily Blumenstolz!“ Applaus ertönte. Ed sah Lily neben sich aufspringen. Ihr Sommerkleid tanzte in der leichten Abendbrise. Sie packte seine Hand und zog daran. Ihr Gesicht strahlte vor Freude. „Komm mit“, lachte sie.
Er, leicht verträumt und in Gedanken, gab nach und folgte ihr. Gab es denn niemanden, der würdiger war? Er sah auf seine Freunde. Sie standen da und klatschten in die Luft, oder nickten, oder prosteten ihm wohlwollend zu. Keiner von ihnen hatte daran gezweifelt, dass er und Lily wieder gewinnen würden.
Das vierte Mal schon, überlegte Ed während er zusammen mit Lily das Podest betrat. Vor vier Jahren als wir uns verliebten, war es großartig gewesen hier zu stehen. Ein junges Glück im Jubel des Dorfes oder aber unwissende Kinder, motiviert durch die gegebene Aufmerksamkeit.
Er, hochgewachsen und standhaft mit einem ernsten Gesicht und strahlend blauen Augen. Sie, ein bisschen kleiner, mit langen blonden Haaren, heller Haut und einem lieblichen Gesicht. Eine Frau zum Verlieben, so war es ihm erschienen.

„Und hiermit kröne ich euch zu Königin und König von Archet“, erklärte der Bürgermeister mit Freuden. Beiden wurde ein Kranz aus Blumen aufgesetzt. Dann eine Umarmung von Lily gefolgt von einem langen Kuss. Die Bewohner von Archet waren Glücklich. Dies war ein gelungener Abschluss des Sommersonnenwendefestes. Früher wurde im Anschluss noch lange um das Lagerfeuer getanzt, doch seit letztem Jahr gingen die Menschen im Breeland früher daheim.
„Lass uns gehen“, flüsterte Ed ins Ohr seiner Freundin, „wir müssen morgen wieder früh aufstehen.“
Ihr gefiel es hier, von der Menge beschaut, mit ihm an ihrer Seite. Sie wollte bleiben, das sagte sie Ed. Gemeinsam setzten sie sich auf einen halben Krug Bier ans Feuer. Ihren Kopf lehnte sie an Eds Schulter und seinen Arm hielt sie fest. Sie streichelte über seine offene Hand. „Siehe dir deine Hände an“, sagte sie in einem mitleidigen Ton, „sie sind so rau und aufgeschürft“.
Ed mochte seine Hände. Sie zeigen was ein Mann wert ist und leisten kann, das hatte schon sein Großvater gesagt. Seit zwei Jahren arbeitete Ed in der neuen Mühle am Südrand von Archet. Schnell hatte Ed die Arbeit schätzen gelernt und den Nutzen, der daraus entstand, erkannt. Viele Menschen traf er, auch Reisende aus fernen Ländern, die mit ihren Wagen das Mehl abtransportierten. „Für unsere Verteidiger im Krieg“, sagten sie gerne zum Abschied und Ed war froh, dass es Männer wie sie gab. Die Bauern, die das Korn lieferten, waren weniger froh über die allgemeine Situation im Breeland, das wusste Ed. Sie hatten zu hohe Abgaben zu leisten und Ed hätte  nicht mit ihnen tauschen wollen, aber noch weniger wollte er mit den Kriegern tauschen, die in der Ferne für den Frieden kämpften. Und so arbeitete Ed hart in der Mühle und seitdem Lily immer aufdringlicher wurde und ihn keinen Moment aus den Augen ließ, arbeitete er noch härter und länger. 
Ed nahm den letzten Schluck und ging daraufhin nach Hause ins Bett in Gedanken an die Mühle und die Arbeit, die Morgen vor ihm lang.

Der nächste Tag war wie erwartet anstrengend. Viele Wagenfahrer kamen um gefüllte Säcke abzuholen und am Nachmittag bemerkte Ed einen kleinen, älteren Mann auf einem großen Pferd, der sich langsam der Mühle näherte. Höfflich trat Ed dem Mann entgegen und fragte, ob er helfen könnte. Es kam nicht selten vor, dass Reisende die Oststraße ausversehen in Richtung Archet verließen und hier um Hilfe fragten. Doch der Fremde war nicht auf der Suche nach dem richten Weg. „Bist du Eddy?“, erkundigte sich der Mann direkt. „Genau Der bin ich!“
„Ich hörte du bist sehr fleißig“, sprach der Mann weiter, während er sein Pferd zum Stoppen brachte, aber nicht abstieg, „und du kennst dich mit allerlei Gerätschaften und Werkzeugen aus.“
Ed nickte mit Blick auf die Mühle und der Mann fuhr fort: „Und wie schaut es mit Waffen aus? Kannst du kämpfen?“
Ed überlegte, was er darauf antworten sollte. „Nicht besser oder schlechter als jeder Andere in Archet, aber ich bin immer für eine Überraschung gut“, erklärte Ed und dachte dabei an sein am Gürtel befestigtes Messer. „Und ich war lange Zeit unangefochtener Gewinner im Besenstielkampf mit meinen Freunden“, fügte er etwas spöttisch hinzu. Der Mann lachte und stieg von seinem hohen Ross. „Hast du einen Moment Zeit Eddy?“, fragte der kleine Mann, „hast du dich je dafür interessiert, wo die Wagenfahrer mit deinem Mehl und den ganzen anderen Vorräten hinfahren?“
Der Mann erzählte von dem Krieg im Osten; wie junge fleißige Männer wie Ed gebraucht wurden und wie er einen der Lebensmitteltransporte begleiten könnte. „Einmal hinaus aus deiner Heimat. Ein wenig Abenteuer sammeln. Einmal Abstand von Alledem hier gewinnen, auf einer Reise nach Osten, aber immer noch weit genug weg von dem Krieg. Du kannst passiv helfen diesen Krieg gegen das Böse zu gewinnen und du siehst, wofür du tagelang in der Mühle geschuftet hast.“

Ed kannte die Geschichten von Leuten, die in Abenteuer zogen und plötzlich verschwanden. Nicht wenige hatte er nie wieder gesehen, aber die, die zurückkehrten, hatten spannende Geschichten zu erzählen von der Welt da draußen. Es lockte Eddy, das gab er offen zu. Dennoch zögerte er, schließlich hatte er hier eine Verantwortung, eine Familie und Lily.
Der Fremde ließ Ed einige Tage alleine, zum Überlegen, und kehrte dann zurück. Viel nachgedacht hatte Ed im Stillen, ohne es Lily oder seinen Eltern und Freunden zu erzählen und jetzt war ihm klar; er würde gehen.
„Ich bin ein paar Tage in Bree“, hatte er zu Lily gesagt. Es war nichts Ungewöhnliches und so würde sie sich keine Sorgen machen, dachte sich Ed. Außerdem stimmt es, zu mindestens zunächst, und lange bin ich sowieso nicht weg.

Mit einem der von Pferden gezogenen Wagen verließ Ed Archet. Den kleinen Fremden, der ihm diese Reise erst eingebrockt hatte, sah Ed so bald nicht wieder.
In Bree traf Ed auf Fred und Andy, die ebenfalls zum ersten Mal das Breeland verlassen würden. Vorher hatten die Beiden in den Gasthäusern der Stadt gearbeitet, bis diese geschlossen wurden und nun suchten sie neue Arbeit im Osten.
Am Stadttor von Bree hatten sich mehrere Wagenfahrer zusammengeschlossen und verließen die Stadt gemeinsam mit den drei Jungen auf dem Grünweg nach Süden. Sieben berittene Wachen begleiteten zudem den Trupp der vollgeladenen Wagen. Tagelang reisten sie und Eddy lernte nicht nur Fred und Andy besser kennen, sondern auch einen der hünenhaften Wachen namens Lugaid. Zusammen übten sie den Schwertkampf während der Rastpausen.



Basisdaten:
Name:  Eddy (Ed) Weingarten
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch, Breeländer
Alter: 18 Jahre
Heimat: Archet im Breeland

Aussehen:
Groß, stark, dunkles Haar, blaue Augen, ernstes Gesicht, raue Hände und eine Narbe auf der linken Hand, die er erhielt, als er beim Schnitzen abrutschte.

Charakter:
Eddy Weingarten ist ein guter Mann. In seiner Heimat ist er bekannt und wird hoch geschätzt. Er mag diese Aufmerksam jedoch wenig und flüchtet sich gerne in Arbeit. Ed ist erfolgsorientiert und fleißig und liebt körperlichanstrenge Arbeiten, bei denen er Anderen überlegen ist. Er sucht gerne neue Aufgaben und Erfahrungen. Irgendwann braucht er eine Abwechslung und etwas Neues, da er es schrecklich findet sein ganzes Leben das Gleiche zu machen, wie viele aus seinem Dorf.
Da in Archet fast ausschließlich nur ehrliche und liebevolle Leute leben, hat Ed gelernt an das Gute in einem Menschen zu glauben und ihnen zu vertrauen.
Der Krieg im Osten betrübt auch Ed, aber er ist froh helfen zu können ohne das Schwert führen zu müssen.
Ed hat keinen Plan was in Mittelerde vor sich geht!

Fähigkeiten:
+ Kann leben und lieben
+ Für sein Alter körperlich stark
+ Geübt im Umgang und Bau von Maschinen und Werkzeugen
+ Gute Sprachgewandtheit mit Leuten, die er näher kennt
+ Kann sich gegen schwächere Angreifer verteidigen, ist aber nicht für den Kampf ausgebildet

Ausrüstung:
Einst sehr gute, jetzt dreckige Allwetterkleidung
Wanderstiefel
Messer am Gürtel
Beutel mit Proviant


 
Die Wachen, insbesondere Lugaid, wurden unruhiger und als der vorderste Wagen unangekündigt stoppte, wusste auch Ed, dass etwas nicht stimmte. Eine Gestalt im grauen Mantel mit tief heruntergezogener Kapuze stand vor ihnen auf der Straße. „Ergebt euch, ihr Diener der Dunkelheit! Legt eure Waffen nieder!“, hörte er den unheimlichen Fremden rufen. Als die Wachen auf den Mann zu galoppierten, flogen Pfeile aus allen Richtungen auf die Reiter und die Wagenfahrer. Ed realisierte spät, verstand nicht, ließ sich aber intuitiv seitlich von dem Pferdegespann fallen und rollte sich unter den hölzernen Wagen. Andere waren nicht so flink und wurden Opfer der Pfeile. Fred wurde am Arm verwundet, wie Ed später erfuhr und Andy wurde seit dem Überfall nicht wiedergesehen.
Ed hatte noch nie dem Tod ins Gesicht geblickt und kauerte nun ängstlich unter dem Wagen. Er hoffte auf Erlösung und bereute sogleich, das friedliche Archet verlassen zu haben.
„Das Schwert fest im Griff und die Klinge zwischen dir und deinem Gegner. Augen auf den Feind, ein fester Stand und dann Hiebe parieren und eigene führen!“, erinnerte sich Ed an Lugaids Worte beim Training. –Lächerlich, überlegte Ed, stehe ich jetzt auf, mit einem Schwert in der Hand, bin ich tot! Und auch ohne; Hilfe, was zum Teufel tue ich hier?
Ed riskierte einen Blick auf die hinterhältigen und mörderischen Angreifer. Es waren Menschen in grünen und grauen Umhängen mit Langbögen, erkannte er. Menschen?! Räuber wahrscheinlich, aber gut gerüstet und bereit zu töten.
Ein rascheln, kaum hörbar unter den Schreien der Verwundeten, und mit einmal verschwanden die Männer so schnell wieder, wie sie gekommen waren.  Kurz darauf traf ein Reitertrupp aus südlicher Richtung ein. Sie nahmen die Verfolgung auf und sicherten die Wagen. Unsicher kroch Ed wieder hervor, schlammbeschmiert und mit entsetztem Gesicht. „Das ist der Krieg“, erklärte ihm Lugaid, der unverletzt neben ihn trat, „gute, ehrbare Männer sterben. Hilfst du mir die Leichen zu begraben?“ Ed begann zu stottern. Er hatte noch nie einen Toten gesehen. Sein Magen wurde unruhig, sein Stand unsicher und sein Gesicht noch bleicher.

Einen Tag später erreichten sie,  verstärkt durch die zur Hilfe gekommenen Reiter, die Stadt Tharbad am Fluss Gwathló. Einige Tage rasteten sie, während Ed versuchte mehr über die Angreifer zu erfahren. Niemand war jedoch sehr gesprächig, selbst Lugaid nicht.
In östliche Richtung brachen sie wieder auf und zogen an dem Fluss Glanduin entlang. Vor innen konnte Ed Berge sehen, höher als in jeder Erzählung aus seiner Heimat und irgendwann standen sie vor einer steinernen Wand. Sie kamen an ein Tor. Ed tauschte unsichere Blicke mit Fred, und Lugaid sprach zu ihnen: „Bereit auf die Dunkelheit, nur erhellt durch die Feuer der Schmieden? Ihr tretet jetzt ein in die Brutstätte unserer Krieger und einer gewaltigen Rüstungs –und Waffenproduktion. Schreckliches werdet ihr sehen, wenn das Licht ausreicht, aber treten nur ein. Ich werde euch nicht begleiten können. Auf mich warten andere Aufgaben in meiner Heimat.“ „Woher kommst du“, fragte Fred etwas töricht, um nicht über die anderen Worte nachdenken zu müssen. „Aus Dunland“, antwortete Lugaid, gab Beiden die Hand zum Abschied und verschwand daraufhin.

Ed wurde unruhig und unsicher. Hinter ihm wurden eilig die Lebensmittel auf kleinere Karren und Loren umgeladen und auch dann verschwanden die Wagenfahrer wieder und er stand mit Fred alleine in diesem düsteren Land vor dem Tor, das tief in den Berg hinein führte.
„Krieger, Baumeister oder Schmied?“, rief sie eine grimmige Stimme aus der Dunkelheit des Tunneleinganges an, die einem ebenso grimmigen Mann gehörte. „Kommt schon! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit“, fuhr der Mann fort, als sie sich nur langsam in seine Richtung bewegten, „weshalb seid ihr hier? Wollt ihr nur rumstehen oder helfen den Krieg zu gewinnen? Was für Fähigkeiten habt ihr?“ „Baumeister“, brachte Ed letztendlich heraus und Fred plapperte ihm nach. „Dann stellt euch darüber, aber haltet Abstand von den Orks, wenn ihr kein Arm zum Abendbrot beisteuern wollt“, erklärte der grimmige Mann mit Blick auf Freds abgebundene Schulter.
Eddy und Fred gingen zu einer kleinen Gruppe Menschen, die ebenso eingeschüchtert aussahen, wie sie selbst. Gemeinsam mit einem Führer durchquerten sie die nächsten Tage die Tiefen von Khazad-dûm und als sie auf der anderen Seite wieder heraus kamen, waren sie nicht mehr die Gleichen.

Eddy nach Lothlórien



Ich bin gespannt auf euer Feedback :)


Startpost verlinkt
« Letzte Änderung: 20. Feb 2016, 23:05 von Fine »

kolibri8

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Re: Eddy Weingarten, zweiter Charakter von Cirdan
« Antwort #1 am: 16. Jul 2015, 14:46 »
Ah! Dafür wolltest du ein Ok für den Namen :D. Vielleicht sollte ich mal Namensgeber vom Dienst in meine Signatur aufnehmen [ugly].

So beim drüber lesen ist mir nichts negatives aufgefallen. Liest sich gut. Story ist in Ordnung. Du beschreibst auch wieder gut die plötzliche Konfrontation mit dem Krieg. Ist mir schon bei Merian in Linhir positiv aufgefallen. Die Sichtweise ist aber durchaus "erfrischend".

Ich lass mal noch die anderen was sagen, bevor ich den Char annehme, aber im großen und ganzen kannst du den Char als angenommen ansehen ;).

Dann hast du jetzt also einen Steinmetz und einen Handwerker, Krieger sind nicht so deins, oder?

Eine Frage hätte ich aber jetzt noch, was ist mit Borondir?
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1. Char Alfward bei Dol Guldur.
2. Char Qúsay in Aín Sefra.

Das Wiki zum RPG. Schaut mal ruhig vorbei ;).

Neu im RPG und Probleme mit dem Namen? Schickt mir einfach 'ne PM ;).

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Fine

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Re: Eddy Weingarten, zweiter Charakter von Cirdan
« Antwort #2 am: 16. Jul 2015, 16:22 »
Liest sich wirklich gut. Zum Ende kann man eigentlich nur sagen: Wenn das mal kein böses Erwachen geben wird.
Ein einfacher Bursche aus Breeland der zum ersten Mal Orks sieht kriegt da wahrscheinlich den Schreck seines Lebens.
Wirklich ein gelungener Charakter Cirdan! :)

Einige Anmerkungen:
doch seit letztem Jahr gingen die Menschen im Breeland früher daheim.

"früher nach Hause" klingt glaube ich richtiger

Fähigkeiten:
+ Kann leben und lieben
+ Für sein Alter körperlich stark
+ Geübt im Umgang und Bau von Maschinen und Werkzeugen
+ Gute Sprachgewandtheit mit Leuten, die er näher kennt
+ Kann sich gegen schwächere Angreifer verteidigen, ist aber nicht für den Kampf ausgebildet

 Klingt alles schlüssig, aber wolltest du auch noch seine negativen Eigenschaften angeben? Oder fehlen die mit Absicht?

Ed riskierte einen Blick auf die hinterhältigen und mörderischen Angreifer. Es waren Menschen in grünen und grauen Umhängen mit Langbögen, erkannte er. Menschen?! Räuber wahrscheinlich, aber gut gerüstet und bereit zu töten.

Die Breeländer müssen doch eigentlich alle schon einmal was von den Waldläufern gehört haben. Diese haben keinen guten Ruf in Bree und Umgebung, aber ich könnte mir schon vorstellen dass Eddy die Angreifer identifizieren kann.

lg
Fine

PS:
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Re: Eddy Weingarten, zweiter Charakter von Cirdan
« Antwort #3 am: 16. Jul 2015, 19:25 »
Danke für das Feedback. Freut mich, dass euch der Char gefällt.

Was mit Borondir passiert, weis ich noch nicht. Er ist halt ein Krieger und wie du ja sagst, sind Krieger nicht so meines.

Die Fähigkeiten, die Ed nicht hat, hab ich mit Absicht mal weggelassen^^

Waldläufer? -Welche Waldläufer? Jede dritte Person in Mittelerde, rennt mit einem grauen oder grünen Mantel umher. Bei den Räubern muss Eddy mMn nicht darauf kommen, dass es die Dunedain sind. -Zudem Ed eh völlig verpeilt ist, was da abgeht xD

kolibri8

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Re: Eddy Weingarten, zweiter Charakter von Cirdan
« Antwort #4 am: 26. Jul 2015, 11:21 »
Wenn Weihnachten und Ostern an einen Tag fallen 8-).

Nein, Scherz!

Hiermit nehme ich diesen Char an ;).
RPG:
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