28. Mär 2024, 10:22 Hallo Gast.
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren. Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge. Hierbei werden gemäß Datenschutzerklärung Benutzername und Passwort verschlüsselt für die gewählte Dauer in einem Cookie abgelegt.


Select Boards:
 
Language:
 


Autor Thema: Balancediskussion Lothlorien  (Gelesen 56880 mal)

Ealendril der Dunkle

  • Gast
Re: Balancediskussion Lothlorien
« Antwort #15 am: 10. Nov 2015, 18:22 »
Es ist gerade unsere Absicht, dass Einheiten nicht im späteren Spielverlauf ersetzt werden. Jede Einheit soll zu jedem Zeitpunkt nützlich sein und eigene Taktiken ermöglichen. Die Turmwachen sind nicht einfach nur stärkere Lanzenträger, sondern sie verfügen über eine eigenständige Formation und sind für verschiedene Spielsituationen essentieller. Genauso sollten die Galadhrim nicht einfach nur bessere Lorien-Einheiten sein (dafür gibt es die limitierten Caras Wächter), sondern in bestimmten Situationen eher zum tragen kommen. Eine Armee aus Galadhrim, die die Standard-Einheiten ersetzt, ist sowohl taktisch unsinnig (durch den Bogenswitch in jeder Situation überlegen), als auch aus kosmetischer Sicht sehr unschön und lahm. Es sollte der Anspruch an den Spieler bestehen zu erkennen wann ich welche Einheiten nutze und vorallem wie ich diese nutze. Ein Ersatz durch Elite-Einheiten, sobald man die nötigen Ressourcen besitzt, ist kein Anspruch - das kann jeder.^^
Das was du also gerade kritisierst und ändern willst ist genau das, was wir beabsichtig haben und bei Loriens sowieso schon geringer Anzahl an Einheiten, die aus unserer Sicht beste Möglichkeit ist ein Gleichgewicht zu wahren.

Das bedeutet jetzt nicht, dass wir Änderungen an den Einheiten negativ gegenüber stehen, bedenkt das aber bei eurer Kritik. :)
« Letzte Änderung: 10. Nov 2015, 19:50 von Ealendril »

Elendils Cousin 3. Grades

  • Administrator
  • Ringträger
  • *****
  • Beiträge: 5.677
  • German, Motherfucker! Do you speak it?
Re: Balancediskussion Lothlorien
« Antwort #16 am: 10. Nov 2015, 18:47 »
Die Beorninger leisten für ihren Preis auch nach meinem Geschmack noch etwas zu viel. Anstatt sie drastisch zu schwächen, würde ich sie aber lieber etwas verändern.

  • Ihr Preis: Auf 500 erhöhen. Sie sind auf einer Siedlung ohne jede Forschung in einem Wirtschaftsgebäude verfügbar, da dürfen sie ruhig etwas mehr kosten. Außerdem verschiebt sie das etwas weiter nach hinten und erlaubt eine stärkere Performance.
  • Ihr Schaden in der Bärenform: Der Nahkampfschaden verändert sich nicht. Der direkte Nahkampfschaden sollte weit runter, mit Trampel- und Flächenschaden wären die Bären dann viel klarer gegen Massen von Gegnern geeignet, während die Menschenform Einzelziele bekämpft. Besonders gegen Gebäude fällt der zu hohe Schaden auf.
  • Sie können in der Menschenform nicht überritten werden. Würde ich einbauen, da sie momentan wirklich kaum Schwächen haben und Bogenschützen erst später das Schlachtfeld betreten. Insbesondere Rohan könnte hiervon profitieren. Andererseits könnten die anderen Änderungen (falls sie umgesetzt werden  [ugly]) bereits Schwächung genug sein.^^

Maraelion

  • Gastwirt zu Bree
  • **
  • Beiträge: 118
Re: Balancediskussion Lothlorien
« Antwort #17 am: 10. Nov 2015, 21:05 »
Ich stimme Elendil da in allen Punkten zu. Habe nämlich gerade eine Zwergenfestung mit 10 Beorningern, Grimbeorn und Galadriel zerlegt. Sie sollen auch ruhig niedergeritten werden können, denn das passiert schon durch Zwergenstreitwagen und stört nicht allzu sehr. :D
Beorninger sind einfach die Allrounder schlechthin. Ein höherer Preis ist da absolut gerechtfertigt!
LG
Maraelion

Skeeverboy

  • Orkjäger vom Amon Hen
  • **
  • Beiträge: 870
  • Bankai Senbonzakura Kageyoshi
Re: Balancediskussion Lothlorien
« Antwort #18 am: 10. Nov 2015, 22:16 »
Die Beorninger leisten für ihren Preis auch nach meinem Geschmack noch etwas zu viel. Anstatt sie drastisch zu schwächen, würde ich sie aber lieber etwas verändern.

  • Ihr Preis: Auf 500 erhöhen. Sie sind auf einer Siedlung ohne jede Forschung in einem Wirtschaftsgebäude verfügbar, da dürfen sie ruhig etwas mehr kosten. Außerdem verschiebt sie das etwas weiter nach hinten und erlaubt eine stärkere Performance.
  • Ihr Schaden in der Bärenform: Der Nahkampfschaden verändert sich nicht. Der direkte Nahkampfschaden sollte weit runter, mit Trampel- und Flächenschaden wären die Bären dann viel klarer gegen Massen von Gegnern geeignet, während die Menschenform Einzelziele bekämpft. Besonders gegen Gebäude fällt der zu hohe Schaden auf.
  • Sie können in der Menschenform nicht überritten werden. Würde ich einbauen, da sie momentan wirklich kaum Schwächen haben und Bogenschützen erst später das Schlachtfeld betreten. Insbesondere Rohan könnte hiervon profitieren. Andererseits könnten die anderen Änderungen (falls sie umgesetzt werden  [ugly]) bereits Schwächung genug sein.^^
Finde ich gut, allerdings würde ich noch dazu den Nahkampfschaden der normalen Beoringer, welcher momentan 650 beträgt, auf 300-400 senken. So könnten sie es immernoch gut mit Späherhelden und normalen Einheiten aufnehmen, allerdings nicht mehr mit Helden wie Aragorn.
So wären sie weiterhin in jeder Spielphase stark, aber nicht übermächtig.
« Letzte Änderung: 10. Nov 2015, 22:19 von Skeeverboy »

-DJANGO-

  • Balins Schriftführer
  • **
  • Beiträge: 572
  • I might play Unchained!
Re: Balancediskussion Lothlorien
« Antwort #19 am: 10. Nov 2015, 22:32 »
Ihr habt mein dafür
- THE EAGLES ARE COMING -

Melkor Bauglir

  • Held von Helms Klamm
  • ***
  • Beiträge: 1.203
Re: Balancediskussion Lothlorien
« Antwort #20 am: 11. Nov 2015, 00:00 »
Ich will ja nichts sagen, aber wenn man gleichzeitig den Schaden einer Einheit um über 50% schwächen, sie überreitbar machen und ihren Preis um knapp 50% erhöhen will, dann sind Beorninger etwas mehr als etwas zu stark. Wenn die so einen Nerf brauchen, dann müssten eigentlich gerade alle wild im Kreis rennen und "Unfair! Unfair!" schreien. ;)
Soll heißen, entweder ist Lorien gerade wirklich unspielbar übermächtig oder aber in der Summe sind das etwas übertrieben viele Nerfs auf einmal. Ich persönlich finde Elendils Vorschläge schon ganz gut, selbst bei deutlich zu starken Einheiten (Release-Veteranen) wurden es letzten Endes ja gar nicht so exorbitant viele Nerfs.

Zitat
Melkor, dann frage ich dich mal andersherum: Wenn Galadriels Aufgabe nicht (auch) das Vernichten von Einheiten jeder Form ist, ist sie dann ihren Preis wert? Würdest du 3000 für sie bezahlen, wenn sie kaum einen Einfluss auf das Kampfgeschehen nähme?
Ehrlich gesagt, ich weiß es selber nicht. Das ärgerliche an Galadriel ist, dass man ihren Wert ziemlich schlecht bis überhaupt nicht berechnen kann: Erst mal ist sie halt ein Supporter, d.h. ohne Verbündete kann sie generell nichts. Und dann skaliert sie obendrein recht gut ins spätere Spiel (reine Fähigkeiten), d.h. ich tue mich ein wenig schwer, ihr einen konkreten Wert beizumessen, weil es den eben nicht gibt. ;)
Mein Kommentar bezog sich auch mehr darauf, dass es mir so schien, als ob ihr starker Fernkampfangriff mehr damit begründet worden wäre, dass sie eben 3000 Rohstoffe kostet und auf Stufe 10 war. Und den Gedankengang fand ich nicht ganz richtig.


Gruß
Melkor Bauglir
« Letzte Änderung: 11. Nov 2015, 00:11 von Melkor Bauglir »

Skeeverboy

  • Orkjäger vom Amon Hen
  • **
  • Beiträge: 870
  • Bankai Senbonzakura Kageyoshi
Re: Balancediskussion Lothlorien
« Antwort #21 am: 11. Nov 2015, 00:25 »
Zitat
Ich will ja nichts sagen, aber wenn man gleichzeitig den Schaden einer Einheit um über 50% schwächen, sie überreitbar machen und ihren Preis um knapp 50% erhöhen will, dann sind Beorninger etwas mehr als etwas zu stark. Wenn die so einen Nerf brauchen, dann müssten eigentlich gerade alle wild im Kreis rennen und "Unfair! Unfair!" schreien. ;)
Ich finde es aber Schade, wenn solche schönen Helden wie Celeborn unwichtig werden, solange man sich Beoringer kaufen kann. Ich finde persönlich das 3 Beoringer besser sind als ein Celeborn, da sie Massenvernichter und Heldentöter sind und dazu mehr Schaden verursachen als er.
Mit 400 Angriff wären sie immernoch stark genug um in jeder Spielphase nützlich zu sein und sind keine Belagerungswaffen mehr. Ein paar Beoringer reichen sogar aus um eine Dol Guldur Festung zu zerstören, was ich ebenfalls sehr Schade finde.

-Mandos-

  • Bündnisgenosse der Elben und Menschen
  • ***
  • Beiträge: 1.125
  • Mess with the Best!
Re: Balancediskussion Lothlorien
« Antwort #22 am: 11. Nov 2015, 00:31 »
Beorninger sollen durchaus gegen Gebäude effektiv sein - ich würde eher versuchen, die beiden Formen stärker zu differenzieren und die Effizienz gegen Truppen weiter in die Bärenform zu schieben. Wenn sie microaufwendiger werden wird automatisch ihre Beliebtheit sinken...
A Túrin Turambar turún' ambartanen!
Túrin, master of doom, by doom mastered!

Elendils Cousin 3. Grades

  • Administrator
  • Ringträger
  • *****
  • Beiträge: 5.677
  • German, Motherfucker! Do you speak it?
Re: Balancediskussion Lothlorien
« Antwort #23 am: 11. Nov 2015, 01:48 »
Es gibt ja durchaus mehrere Stellschrauben, an denen man drehen kann. Man könnte ihre CP erhöhen, damit sie nicht mehr so stark in Massen auftreten, ihre Lebenspunkte in der Menschenform weiter absenken, meinetwegen auch ihren Schaden gegen Helden senken. Ich würde es aber erstmal langsam(er) angehen und sie nicht gleich in Grund und Boden nerfen. Und gegen Gebäude sollen sie, wie Mandos sagte, gut sein, schließlich hat Lorien sonst nur Ents als Belagerung. Und die sind schweineteuer...


Ehrlich gesagt, ich weiß es selber nicht. Das ärgerliche an Galadriel ist, dass man ihren Wert ziemlich schlecht bis überhaupt nicht berechnen kann: Erst mal ist sie halt ein Supporter, d.h. ohne Verbündete kann sie generell nichts. Und dann skaliert sie obendrein recht gut ins spätere Spiel (reine Fähigkeiten), d.h. ich tue mich ein wenig schwer, ihr einen konkreten Wert beizumessen, weil es den eben nicht gibt.
Mein Kommentar bezog sich auch mehr darauf, dass es mir so schien, als ob ihr starker Fernkampfangriff mehr damit begründet worden wäre, dass sie eben 3000 Rohstoffe kostet und auf Stufe 10 war. Und den Gedankengang fand ich nicht ganz richtig.
Genau darauf wollte ich in meiner kleinen Analyse hinaus^^
3000er Held + Stufe 10 braucht nicht zwangsläufig starken Flächenschaden im Fernkampf (siehe HK, Gandalf, Saruman,...).
3000er Held + Stufe 10 + Galadriels Fähigkeitenset & Werte können den starken Flächenschaden meiner Meinung nach hingegen durchaus gebrauchen.

Valarauko

  • Gastwirt zu Bree
  • **
  • Beiträge: 115
Re: Balancediskussion Lothlorien
« Antwort #24 am: 11. Nov 2015, 06:49 »
Also ich würde den CP und die Werte der Beorninger unverändert lassen und dafür die Kosten auf 700 verdoppeln. Das sorgt dafür das sie im EG nur einzeln kommen und im LG durch ihre extrem guten Allrounderwerte Werte noch nützlich sind. So viel kosten die CU Elite Speere ja auch....
"Der Herr der Nazgûl schonte das Leben Schlangenzunges nicht aus Mitleid, sondern weil er glaubte, dass dessen Entsetzen so groß war, dass er es nicht wagen würde über ihre Begegnung zu sprechen (was sich als richtig erwies) und weil er erkannte, dass diese Kreatur böse war und Saruman noch großen Schaden zufügen konnte, wenn sie am Leben blieb, So ließ er ihn am Boden liegen und ritt fort, ohne sich die Mühe zu machen, nach Isengart zurückzukehren. Saurons Rache konnte warten...."

IronSkye

  • Wanderer des Alten Waldes
  • *
  • Beiträge: 65
Re: Balancediskussion Lothlorien
« Antwort #25 am: 11. Nov 2015, 13:17 »
Die Beoringer sind starke Einheiten (in Bären wie Menschenform), jedoch sollte man sie nicht zu sehr nerven. Jedoch schlage ich ebenfalls vor den Basisschaden der Menschenform um bis zu 15% zu reduzieren (d.h. statt 650 nur noch ca. 550)und die Kosten auf 450 zu erhöhen.

Generell bin ich gegen ein Überreiten der Beoringer, bei solchen Hühnen (bildlich gesprochen schrecken eher die Pferde zurück), zumal eine Schadensreduzierung und Kostenerhöhung völlig ausreicht.

Eine andere Möglichkeit wäre die Konter zu verstärken (d.h. Anfälligkeiten gegen bestimmten Schaden zu erhöhen).
« Letzte Änderung: 12. Nov 2015, 07:53 von IronSkye »

Lord of Mordor

  • Moderator
  • Bewahrer des roten Buches
  • *****
  • Beiträge: 15.504
Re: Balancediskussion Lothlorien
« Antwort #26 am: 12. Nov 2015, 12:14 »
Der Hauptkonter für Einzeleinheiten wie die Beorninger sollten in der Theorie Bogenschützen sein. Ein Beorninger für 350 hat 2500 Leben. Ein Schwertkämpfertrupp für 200 hat insgesamt 4800. Im Nahkampf merkt man das weniger, weil der Beorninger als Einzeleinheit auch weniger Angriffsfläche bietet. Aber wenn du dich mit Bogenschützen auf ihn konzentrierst, sollte er schneller sterben als andere Einheiten in der Preisklasse. Man könnte, um das zu betonen, auch noch ihre Rüstung weiter gegen Pfeile schwächen, haltet ihr das für notwendig?

Den Preis würde ich mal auf 450 setzen und die CP auf 60. Man könnte theoretisch auch die Hütte auf 500 oder so verteuern, nachdem sie Kaserne und Gehöft in einem ist. Andererseits hat Lorien ohnehin schon einen vergleichsweise langsamen Aufbau, was meint ihr?

Der Schaden der Bärenform ist übrigens bereits deutlich niedriger, durch einen Zahlendreher ist er aber gegen Gebäude gleich (was nicht sein sollte, die Menschenform sollte gegen Gebäude sein). Gegen Einheiten macht die Bärenform ein Viertel des Schadens, dafür eben auf Fläche und mit Knockback. Den Schaden würde ich jetzt noch nicht so weit senken, weil Lorien braucht die starken Beorninger schon auch - gegen Gebäude in Menschenform, und der Bär kann helfen wenn dich ein Feind mit Horden von schwacher Infanterie überrennen weil, weil Lorien mit seinem einen Festungs-Rekrutierungsgebäude nicht die gleiche Masse produzieren kann. Deswegen würde ich auch höchstens so um 15% nehmen erstmal.

Nachdem Berserker überritten werden können, wäre es denke ich nur fair wenn das auch bei den Beorningern geht. Die Menschenform kann durchaus noch eine Schwäche gebrauchen.
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
Ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Richtlinien für Edain-Vorschläge
I Edain Suggestion Guidelines

IronSkye

  • Wanderer des Alten Waldes
  • *
  • Beiträge: 65
Re: Balancediskussion Lothlorien
« Antwort #27 am: 12. Nov 2015, 13:33 »
Der Hauptkonter für Einzeleinheiten wie die Beorninger sollten in der Theorie Bogenschützen sein. Ein Beorninger für 350 hat 2500 Leben. Ein Schwertkämpfertrupp für 200 hat insgesamt 4800. Im Nahkampf merkt man das weniger, weil der Beorninger als Einzeleinheit auch weniger Angriffsfläche bietet. Aber wenn du dich mit Bogenschützen auf ihn konzentrierst, sollte er schneller sterben als andere Einheiten in der Preisklasse. Man könnte, um das zu betonen, auch noch ihre Rüstung weiter gegen Pfeile schwächen, haltet ihr das für notwendig?

Ich denke vorerst sollte man die Rüstung gegen Pfeile nicht schwächen.
Dies würde ich eher als letzten Schritt sehen, falls alles andere nicht wirkt und man keine geeignetere Lösung findet (vor allem ist dies in Kombi mit Überreiten zu mächtig).


Den Preis würde ich mal auf 450 setzen und die CP auf 60. Man könnte theoretisch auch die Hütte auf 500 oder so verteuern, nachdem sie Kaserne und Gehöft in einem ist. Andererseits hat Lorien ohnehin schon einen vergleichsweise langsamen Aufbau, was meint ihr?

Wie oben erwähnt ist der Preis 450 in Ordnung, CP auf 60 zu erhöhen ebenfalls.
Die Gebäudekosten müssen aber nicht erhöht werden, man muss immerhin bedecken, dass das Gebäude immer nur eine von beiden Funktionen nutzen kann, d.h. während der Ausbildung der Boeringer bekommt man keine Rohstoffe. Eventuell lässt sich hier stattdessen ein 30sec Timer/CD beim Switchen einbauen.

Der Schaden der Bärenform ist übrigens bereits deutlich niedriger, durch einen Zahlendreher ist er aber gegen Gebäude gleich (was nicht sein sollte, die Menschenform sollte gegen Gebäude sein). Gegen Einheiten macht die Bärenform ein Viertel des Schadens, dafür eben auf Fläche und mit Knockback. Den Schaden würde ich jetzt noch nicht so weit senken, weil Lorien braucht die starken Beorninger schon auch - gegen Gebäude in Menschenform, und der Bär kann helfen wenn dich ein Feind mit Horden von schwacher Infanterie überrennen weil, weil Lorien mit seinem einen Festungs-Rekrutierungsgebäude nicht die gleiche Masse produzieren kann. Deswegen würde ich auch höchstens so um 15% nehmen erstmal.

Nachdem Berserker überritten werden können, wäre es denke ich nur fair wenn das auch bei den Beorningern geht. Die Menschenform kann durchaus noch eine Schwäche gebrauchen.

Die Angriffsschwächung von 15% ist in Ordnung.

Jedoch ist der Überreiten- Effekt etwas mächtig, vor allem in Kombination mit der Rohstoffkostenerhöhung, der CP-Erhöhung der Angriffsschwächung und dem von mir vorgeschlagenen Timer/CD beim Switchen des Gebäudes. Diesen  sollte es nur geben, insofern die anderen 3/4 Nervs nichts bewirken.

« Letzte Änderung: 12. Nov 2015, 13:47 von IronSkye »

Morgoth Herr Utumnos

  • Thain des Auenlandes
  • *
  • Beiträge: 36
Re: Balancediskussion Lothlorien
« Antwort #28 am: 12. Nov 2015, 14:09 »
Was wäre denn wenn man die beorninger anstatt sie zu verändern einfach auf eine bestimmte Anzahl limitieren würde? Würde meiner Meinung nach auch besser passen da es ja eigentlich sowieso nur noch Beorn alleine und sonst keine weiteren beorninger in mittelerde mehr gibt.
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul, ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

Der Dunkle König

  • Seher der Elben
  • **
  • Beiträge: 805
  • Er, der in Macht ersteht
Re: Balancediskussion Lothlorien
« Antwort #29 am: 12. Nov 2015, 18:19 »
Was wäre denn wenn man die beorninger anstatt sie zu verändern einfach auf eine bestimmte Anzahl limitieren würde? Würde meiner Meinung nach auch besser passen da es ja eigentlich sowieso nur noch Beorn alleine und sonst keine weiteren beorninger in mittelerde mehr gibt.
Warum sollte es keine Beorninger außer Beorn geben? Gloin hat Frodo doch, soweit ich mich erinnere, in Bruchtal von ihnen erzählt. Ich erinnere mich nicht mehr genau, ich glaube darüber, dass sie hohe Zölle verlangen usw. Und Gimli hat Lembasbrot in Lorien doch mit dem Cram der Beorninger verglichen.

"Außerhalb der Weltkreise werde ich niemanden verfolgen denn außerhalb der Welt ist nichts. Doch innerhalb der Welt werden sie mir nicht entkommen, bis sie in das Nichts eintreten."