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Autor Thema: Konzept für geflügelte Bestie  (Gelesen 18728 mal)

CynasFan

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Re: Konzept für geflügelte Bestie
« Antwort #15 am: 5. Dez 2015, 19:53 »
Die Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Sie werden momentan nur nicht benötigt, da sie nichts bringen. Daraus abzuleiten, dass sie deshalb in Zukunft nicht gebaut werden würden, oder keine besondere Rolle im Spiel einnehmen würden, weil dies momentan so der Fall ist, finde ich nicht sinnvoll.
Dann hast du meine Argumentation nicht gelesen.

Aber jetzt auch egal, weil vielleicht habe ich einen Konsens:
Die Fellbestien als Mount werden einfach restlos gestrichen. Die Nazgul verfügen also nur noch über ihre Infanterie- und ihre Kavallerieformen, mit denen sie in Film und Buch auch am meisten und bedeutsamsten zu sehen/lesen waren.
Dafür wir bei den Ringjägern beziehungsweise bei den enthüllten Formen vom Hexenkönig und Khamul die Fähigkeit "Angriffsflug" frei, wodurch sie dann auf eine Fellbestie steigen und einen starken Angriff gegen ein einzelnes Ziel fliegen können.
Während des gesamten Anfluges könnten sie von Angriffen unberührt bleiben, aber das Ziel des Anfluges wird für den Gegner deutlich markiert! Alles (außer Gebäuden) was sich in dem Umfeld der Angriffszone befindet, wird schwer beschädigt.

Dabei gibt es folgende Unterscheidungen:
Die normalen Ringjäger: Machen vernichtenden Schaden gegen Einheiten aller Art
Der Hexenkönig: Macht vernichtenden Schaden gegen Helden
Khamul: Wenn Gebäude im Gebiet sind, erleiden diese ebenfalls hohen Schaden

Allerdings verlieren die Nazgul auf dem Flug kontinuierlich Leben und am Ende des Fluges (wenn sie nicht sterben), haben ALLE Fähigkeiten einen geringen CD (etwa 25%), Angriffsflug natürlich einen vollen Cooldown.

Ich denke, dass würde die Fellbestien ebenfalls sehr viel nützlicher machen und wir könnten dazu auch noch die momentanen Konzepte behalten.

Allerdings hätte ich nnoch eine Frage:
Was soll bei Magieangriffen geschehen? Die wirklich effektivsten Angriffe gegen die Fellbestien (so lange sie flogen) war Gandalfs Magie, Pfeile scheinen denen eher wenig ausgemacht zu haben. Sollten Magieangriffe daher dennochSchaden machen?
Dadurch würden aber einzelne Völker (wie Lothlorien) fast immun gegen die Fellbestien.
Gruß, JOLNIR JOLAREIDI
"Die Vernunft kann sich mit größerer Kraft dem Bösen entgegenstemmen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!"
Papst Gregor der Große

"Alles was ich anzubieten habe ist Annäherung. Fragment. Wille zum Scheitern."
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Re: Konzept für geflügelte Bestie
« Antwort #16 am: 5. Dez 2015, 20:02 »
Zitat
(1.) Aber jetzt auch egal, weil vielleicht habe ich einen Konsens:
Die Fellbestien als Mount werden einfach restlos gestrichen. Die Nazgul verfügen also nur noch über ihre Infanterie- und ihre Kavallerieformen, mit denen sie in Film und Buch auch am meisten und bedeutsamsten zu sehen/lesen waren.

(2.) Dafür wir bei den Ringjägern beziehungsweise bei den enthüllten Formen vom Hexenkönig und Khamul die Fähigkeit "Angriffsflug" frei, wodurch sie dann auf eine Fellbestie steigen und einen starken Angriff gegen ein einzelnes Ziel fliegen können.
Während des gesamten Anfluges könnten sie von Angriffen unberührt bleiben, aber das Ziel des Anfluges wird für den Gegner deutlich markiert! Alles (außer Gebäuden) was sich in dem Umfeld der Angriffszone befindet, wird schwer beschädigt.

Zu 1: Nach dem Verlust der Pferde bei Bruchtal, waren sie soweit ich weiß auf den geflügelten Wesen unterwegs. Insofern ist das eine Behauptung, die ich so nicht als Tatsache nehmen kann.
Im Film sind sie in 2 Filmen mit den geflügelten Wesen zu sehen und nur in einem mit den Pferden, und dies auch nur zu Beginn. Von daher kann ich dem auch keine Tatsache entnehmen.

Zu 2: Und wie läuft das ab, einfach so auf das Flugtier in einem Kampf steigen und dann einen starken Angriff auf nahe Ziele machen ? Und was passiert nach dem Angriff ? Das ist eigentlich das, was ich nicht möchte. Es wirkt wie ein imba Angriff, gegen den man nichts machen kann.

Zitat
Allerdings verlieren die Nazgul auf dem Flug kontinuierlich Leben und am Ende des Fluges (wenn sie nicht sterben), haben ALLE Fähigkeiten einen geringen CD (etwa 25%), Angriffsflug natürlich einen vollen Cooldown.

Und wenn der Gegner nahe ist, bringt das nichts. Vorallem, wo landet das Viech denn nach dem Angriff ?

Zitat
Was soll bei Magieangriffen geschehen? Die wirklich effektivsten Angriffe gegen die Fellbestien (so lange sie flogen) war Gandalfs Magie, Pfeile scheinen denen eher wenig ausgemacht zu haben. Sollten Magieangriffe daher dennochSchaden machen?
Dadurch würden aber einzelne Völker (wie Lothlorien) fast immun gegen die Fellbestien.

Versteh ich nicht. Ich habe doch geschrieben, dass jegliche Art von Angriff stark sein soll. Pfeile machen denen sehr wohl was aus. Siehe Faramir. Im übrigen, ist es oft so, dass nicht alles gleich effektiv gegen alles ist. An der Stelle hat Lorien eben Vorteile, und in einem solchen Match wird man diese vllt. nicht oder nicht sooft bauen. Diese taktischen Vorzüge gibt es aber auch in anderen Match ups.
Bei Imladris gabs bestimmte Einheiten vorallem gegen Spamvölker (Schwermeister), na und ? Dann baue ich sie eben im Kampf gegen Gondor oder Lorien nicht sooft. Sie werden trotzdem in einer Vielzahl der Matches zu sehen sein
« Letzte Änderung: 5. Dez 2015, 20:06 von Zauber(er) der Weihnacht »
MfG Raschi

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CynasFan

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Re: Konzept für geflügelte Bestie
« Antwort #17 am: 5. Dez 2015, 20:15 »
Sorry, aber liest du dir überhaupt durch was ich schreibe?

Der erste Punkt ist genauso subjektiv wie die Diskussion um die Enthüllungen der normalen Nazgul und gehört daher nicht wirklich hier hin.

Der zweite Punkt ist genau dein Konzept!
Außerdem, natürlich kannst du etwas dagegen machen:
aber das Ziel des Anfluges wird für den Gegner deutlich markiert!
Du sollst also ausdrücklich die Möglichkeit haben (genauso wie in deinem Konzept) die gegnerischen Truppen zu verfehlen. Natürlich kannst du dafür sorgen, dass diese nicht fliehen können, aber auch das ist genauso bei deinem Konzept möglich.

Und wenn der Gegner nahe ist, bringt das nichts. Vorallem, wo landet das Viech denn nach dem Angriff ?
Nur die Lebenssenkung bringt nicht viel (aber das Problem haben auch deine Nazgul), aber den Cooldown auf ALLE Fähigkeiten würde ich wirklich nicht "nichts" nennen.
Wo das Vieh genau landet, habe ich beim schreiben ehrlich gesagt nicht bedacht, aber ich denke mal an genau der gleichen Position, wo es beschworden wurde. Also hin und zurück ebenfalls wie in deinem Konzept, bloß mit veränderbarer Basis.

1.)Versteh ich nicht.
2.)Ich habe doch geschrieben, dass jegliche Art von Angriff stark sein soll. Pfeile machen denen sehr wohl was aus. Siehe Faramir. Im übrigen, ist es oft so, dass nicht alles gleich effektiv gegen alles ist. An der Stelle hat Lorien eben Vorteile, und in einem solchen Match wird man diese vllt. nicht oder nicht sooft bauen. Diese taktischen Vorzüge gibt es aber auch in anderen Match ups.
Bei Imladris gabs bestimmte Einheiten vorallem gegen Spamvölker (Schwermeister), na und ? Dann baue ich sie eben im Kampf gegen Gondor oder Lorien nicht sooft. Sie werden trotzdem in einer Vielzahl der Matches zu sehen sein
Zu 1.) Dann lies das Konzept!
Zu 2.) Während des Angrifffluges sollen die Fellbestien immer immun gegen Schaden sein. Also sowohl bei Anflug wie auch beim Rückzug. Nur durch die Lore ergibt sich dann halt bei mir das Problem mit der Magie. Und dazu wollte ich die Meinung der Community.
Gruß, JOLNIR JOLAREIDI
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Re: Konzept für geflügelte Bestie
« Antwort #18 am: 5. Dez 2015, 20:24 »
Ich zerflücke deinen Text nicht weiter, da das schwer für andere zu lesen ist.

Du schreibst zwar oft, dass ich nicht lesen würde, was Du schreibst. Ich lese deine Sachen allerdings sehr genau. Vielleicht ist genau das dein Problem, warum Du glaubst, ich würde dich nicht verstehen.

Ich finde deiner Modifikation hat genau das, was ich vermeiden wollte. Nämlich situative Handlungsmöglichkeiten, die schwer vorhersehbar und leicht missbräuchlich sind. Mir gefällt es nicht, und ich sehe riesige balance Probleme. Dies lediglich deshalb um bestimmte Sachen um jeden Preis drin zu halten. Das hat sich schon in den Version vorher oft als Irrweg herausgestellt.
Außerdem weiß ich gar nicht, ob dein Vorschlag technisch überhaupt einwandfrei funktioniert.
Ich nehme bei meinem Mechanismus jedenfalls an, dass er klappt, da C&C Generals und Sum ähnliche Codierungen haben.

Unabhängig davon habe ich deinen Standpunkt gelesen, und lehne ihn ab. Ich habe wenig Lust, meine Konzeption derart zerflücken zu lassen. Änderungen und Kritik gerne. Aber die einzige Kritik, die ich bisher von dir gelesen habe, ist eine feelingtechnische, und das überzeugt mich einfach nach Lage der Dinge nicht.
Da ich davon ausgehe, dass alles gesagt worden ist, schreibe ich dich als Gegner des Konzepts auf, damit das hier nicht so weiter geht bzw. gar nicht erst ausartet und am Ende keiner mehr Lust hat, weiter zu lesen.



« Letzte Änderung: 5. Dez 2015, 20:29 von Zauber(er) der Weihnacht »
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Schnittwin

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Re: Konzept für geflügelte Bestie
« Antwort #19 am: 5. Dez 2015, 20:39 »
Ich finde die anfangsidee dieses threads eigentlich sehr gut - ich WEIß nicht mal, wie man die fellbestien im akuellen spiel macht^^ was ich nicht gut finde ist dass die nazgul bei ihrem flug leben (oder rüstung, egal) verlieren, warum sollten die das tun?? nur damit man überlegen muss ob mans macht oder nicht? finde nicht dass sie diesen nachteil haben sollten, da es dafür weder anhaltspunkte noch grundlagen gibt. im film oder buch verlieren sie ja auch keine lebenspunkte, außerdem müsste das bei anderen nazgul dann auch so sein.
noch ein änderungsvorschlag, der mir persönlich gefallen würde: der nazgul greift das ziel an; kreischt kurz vor dem angriff einmal (als effekt, auch, damit vllt andere truppen, die ihn beim angriff zB abschießen wollen, erstmal weglaufen) und attackiert das ziel dann so lange bis es zerstört oder er selbst abgeschossen wurde. dann fliegt er zurück (oder eben nicht). helden und gebäude würde man dann sowieso nicht angreifen; da er denen eh nicht so viel schadet.
vor allem ist diese fähigkeit dann hilfreich wenn man zB auf einer feldschlacht eingreifen möchte oder wenn ein verwundeter held gerade fliehen will etc. wobei der nazgul von der festung ja dann noch hinfliegen muss, also muss man ja hier auch wieder abwägen ob er es schafft oder nicht - wenn nämlich der feindliche held in sein lager flieht bevor der nazgul ihn erledigt wird der nazgul direkt von den wachtürmen auseinander genommen :D wenn sich das zielobjekt in einem gebäude verschanzt sollte der nazgul aber schlau genug sein und umkehren dürfen. wenns SO wäre gibts ein DAFÜR ;)

Darkayah

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Re: Konzept für geflügelte Bestie
« Antwort #20 am: 5. Dez 2015, 20:46 »
Wie gesagt, wenn Leute jetzt unbedingt darauf pochen, dass diie beiden Nazgul vorhanden bleiben sollen, könnte man Reiterlose Bestien als alternative anbieten.
Als eine Art Def-Upgrade, wäre das auch 'nh nette idee!
Besonders erinnert mich das dann an die Stelle im Film, als Gondor und Rohan am schwarzen Tor kämpfen.

Ich finde jetzt auch, dass es eher schlecht ist, wenn sie HP verlieren, da es irgendwie nicht passt. Der HK usw. verlieren ja auch keine Lebenspunkte beim angreifen oder fliehen.

Zitat
vor allem ist diese fähigkeit dann hilfreich wenn man zB auf einer feldschlacht eingreifen möchte oder wenn ein verwundeter held gerade fliehen will etc.

Das könnte vielleicht interessant dadurch werden.
Grüße Darkayah

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Re: Konzept für geflügelte Bestie
« Antwort #21 am: 5. Dez 2015, 20:56 »
Es ist in der Tat ein Kompromiss, der darauf beruht, dass der Nazgul bei seinem Angriff schon guten Schaden machen kann und theoretisch überall hin beordert werden kann.

Ich bin mir unsicher, ob alleine der längere Weg schon ausreicht, um die Gefahr für einen Verlust zu erhöhen. Denn es ist nunmal nach meiner Erfahrung so, dass an bestimmten Ort gekämpft wird, und auch nur dort Fernkämpfer zu finden sind.
Das heißt die Phase, wo der Nazgul Schaden einsteckt ist direkt nach dem Angriff und eine kurze Zeit danach. Verlässt er das Schlachtfeld, ist er unerreichbar.
Das Zeitfenster ist also schon sehr gering, das Viech vom Himmel zu holen.

Bei C&C Generals ist beispielsweise auch die Flugabwehr besser. So kann ein Vierlingsgeschütz auf einem PKW sehr schnell bewegt werden und den Bomber auf dem Rückflug in wenigen Sekunden vom Himmel holen.
Bogenschützen können nicht in der Bewegung feuern, und sind selten hinter den feindlichen Linien so schnell in Stellung zu bringen. Wird die geflügelte Bestie mithin nicht direkt nach dem Angriff abgeschossen, wird sie es überleben. Die Entfernung zum Gegner ist daher nur praktisch eine zeitliche Frage und keine Überlebensfrage,
weshalb ich diesen Kunstgriff für notwendig halte.

Zitat
noch ein änderungsvorschlag, der mir persönlich gefallen würde: der nazgul greift das ziel an; kreischt kurz vor dem angriff einmal (als effekt, auch, damit vllt andere truppen, die ihn beim angriff zB abschießen wollen, erstmal weglaufen) und attackiert das ziel dann so lange bis es zerstört oder er selbst abgeschossen wurde. dann fliegt er zurück (oder eben nicht). helden und gebäude würde man dann sowieso nicht angreifen; da er denen eh nicht so viel schadet.

Als Effekt wäre es denkbar, dann müssten allerdings auch Konter für den Gegner dasein. Zum Beispiel müssten dann Eliteeinheiten furchtresistenz ermöglichen, damit man sich dagegen schützen kann.
Das Attackieren bis zum Ende wäre auch denkbar. Vielleicht kann man ja hier eine zusätzliche "Mission" einbauen, welche dann sehr riskant ist, da der Nazgul hartnäckiger attackiert und nicht nur einmal anfliegt. Eine Rückbeorderungsfunktion wäre dann natürlich auch möglich.

Nochmal, falls sich einige fragen, wozu dieser Kunstgriff mit der indirekten Steuerung ^^. Angriffe sollen gezielter und planbarer sein, dafür aber auch wirkungsvoller. Wichtig ist, dass der Gegner Handlungsoptionen hat, und zumindest dem Angreifer die Einheit aus der Hand schlagen kann.

Zitat
Wie gesagt, wenn Leute jetzt unbedingt darauf pochen, dass diie beiden Nazgul vorhanden bleiben sollen, könnte man Reiterlose Bestien als alternative anbieten.
Als eine Art Def-Upgrade, wäre das auch 'nh nette idee!

Ja ich habe nichts gegen Alternativen, sofern es sich tatsächlich um solche handeln, und diese nicht nur auf dem Papier gleichrangig sind, wie es momentan der Fall ist.

« Letzte Änderung: 5. Dez 2015, 21:01 von Zauber(er) der Weihnacht »
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Der Leviathan

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Re: Konzept für geflügelte Bestie
« Antwort #22 am: 5. Dez 2015, 21:20 »
Mir gefällt die Idee sehr gut. Vor allem weil es meiner Meinung nach zu "schwer" ist, wenn der Nazûl gerade zu Fuß ist, auf die Bestie umzusteigen, sehe ich schon mal die Änderung als gerechtfertigt an.
Die Idee, dass sie die Festung umkreisen klingt auch sehr schön, sowie deren Handlungsmöglichkeit. Ein paar Änderungen würde ich aber noch vorschlagen:
Zur Wahl stehen zwei Nazgûl, bei deren Bau sie um die Festung kreisen. Der erste hat die Fähigkeiten Aufklärung und Angriff, der zweite Aufklärung und folgende:

Bleibender Albtraum:
Die Präsenz eines Nagûls erfüllt jede Seele mit Furcht, und lässt Jedermanns Herz erstarren. Der Nazgûl fliegt in ein gewähltes Gebiet umkreist dieses einige Zeit lang. Das geschehende interessiert ihn nicht (null Sichtweite), lediglich setzte er sich zum Ziel Furcht zu verbreiten. Einheiten erhalten einen 5-10% Mali, Führerschaften werden negiert.
Einheiten versuchen die Präsenz des Nazgûls zu verleugnen, und ignorieren ihn daher (niemand kann ihn angreifen). Nach einer gewissen Zeit kehrt der Nazgûl zurück zu seiner Basis.


Da weiterhin der Wunsch bestand die enthüllten Nazgûl zu erhalten: Nach dem Saurons Einfluss auf die Festung gewirkt wurde, erhalten die Nazgûl neue Fähigkeiten:
Der erste Nazgûl (mit dem Spähen):

Landen:
Der Nazûl landet. Er trägt die Rüstung des Schattenfürstes, und behält bis auf Kreischen   und Reiten auch dessen Fähigkeiten. Seine Fellbestie kämpft am Boden mit ihm (Vgl. Szene in den Pellenor Feldern, in den HdR Filmen, dritter Teil. Der Hexenkönig sagte
"Friss dich satt an ihm." Als darauf hin Eowyn kam wollte die Fellbestie sie angreifen).
Wenn er stirbt oder (seine Zeit abläuft) steigt er wieder auf seine Bestie und fliegt zurück.


Der Zweite Nazgûl (mit der Höllenfratze):

Landen:
Hier erscheint dann der Dunkle Marschall. Er hat ebenfalls seine Fähigkeiten, bis auf Kreischen und Reiten. Optional können hier noch zusätzlich Fähigkeiten her. Seine Fellbestie kämpft ebenfalls mit ihm.
Wenn er stirbt oder (seine Zeit abläuft) steigt er wieder auf seine Bestie und fliegt zurück.


An sonsten bin ich aber für das Konzept.

(Palland)Raschi

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Re: Konzept für geflügelte Bestie
« Antwort #23 am: 5. Dez 2015, 21:45 »
Zitat
Bleibender Albtraum:
Die Präsenz eines Nagûls erfüllt jede Seele mit Furcht, und lässt Jedermanns Herz erstarren. Der Nazgûl fliegt in ein gewähltes Gebiet umkreist dieses einige Zeit lang. Das geschehende interessiert ihn nicht (null Sichtweite), lediglich setzte er sich zum Ziel Furcht zu verbreiten. Einheiten erhalten einen 5-10% Mali, Führerschaften werden negiert.
Einheiten versuchen die Präsenz des Nazgûls zu verleugnen, und ignorieren ihn daher (niemand kann ihn angreifen). Nach einer gewissen Zeit kehrt der Nazgûl zurück zu seiner Basis.

Das gefällt mir persönlich sehr gut, und ich würde es auf Anhieb übernehmen. Soll man den Nazgul auch manuell zurückholen können ?

Ich muss mal kurz ne Bestandsaufnahme bezüglich der Einsätze machen. Sie würde wie folgt aussehen.

1. Gezielter Angriff ( hier findet ihr vllt. einen besseren Namen)

Der Nazgul verlässt die Festung und attackiert im Sturzflug eine gegnerische Einheit. Allerdings wird der Angriff erst beendet, wenn die Einheit vernichtet wurde. (Ich hoffe, dass das technisch möglich ist)
Eine Rückbeorderung soll möglich sein, auch wenn der Gegner noch nicht vernichtet worden ist. Der ursprünglich in meinem Konzept beschriebene Angriff wird damit modifiziert.
(Dieser Vorschlag geht auf die Anregung von Schnittwin zurück und wird von Beautiful Darkness unterstützt)

2. Überwachung (auch hier können die Sprachgewandten User gerne Vorschläge einbringen)

Der Nazgul verlässt die Festung und überwacht ein bestimmtes Gebiet, indem er es umkreist und alle Feinde in seiner Umgebung angreift. Dies hält für eine bestimmte Zeit an. Der Nazgul kehrt nach Ablauf, oder manueller Rückbeorderung wieder zurück.
Während der Überwachung könnte man die "Kreischen" Fähigkeit manuell zulassen, oder automatisch.

3. Bleibender Albtraum

Zitat
Die Präsenz eines Nagûls erfüllt jede Seele mit Furcht, und lässt Jedermanns Herz erstarren. Der Nazgûl fliegt in ein gewähltes Gebiet umkreist dieses einige Zeit lang. Das geschehende interessiert ihn nicht (null Sichtweite), lediglich setzte er sich zum Ziel Furcht zu verbreiten. Einheiten erhalten einen 5-10% Mali, Führerschaften werden negiert.
Einheiten versuchen die Präsenz des Nazgûls zu verleugnen, und ignorieren ihn daher (niemand kann ihn angreifen). Nach einer gewissen Zeit kehrt der Nazgûl zurück zu seiner Basis.

(Dieser Vorschlag geht auf ein Konzept von Leviathan zurück)

hab ich irgendwas bezüglich der "Aufträge" vergessen, oder hat jemand sonst noch Anregungen ?



Die Differenzierung von Leviathan oben würde ich als tragfähige Kompromislösung begrüßen.

Die Frage ist, bei dem ersten Nazgul aber, ob und wie es technisch umsetzbar ist, dass die Bestie am Boden kämpft. Dafür bräuchte man zudem auch Animationen, die ich momentan nur vom Smaug kenne.

Auch muss ich noch kurz fragen, ob die Nazgul nach dem Landen wieder aufsteigen können sollen ?


MfG Raschi

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Melkor Bauglir

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Re: Konzept für geflügelte Bestie
« Antwort #24 am: 5. Dez 2015, 22:11 »
Endlich mal wieder ein vollkommen verrücktes und neuartiges Konzept, allein dafür schon vielen Dank, Raschi! :D

Erst einmal gefällt mir die Idee, dieser Nazgûl-Missionen extrem gut und ich würde es sehr begrüßen, wenn die ungenannten, die ja noch keine spezielle Funktion erfüllen, durch ein solches System interessanter umgesetzt werden. Leviathans Zusatz fand ich in der Hinsicht schon einmal sehr gut, weil er zeigt, dass man aus der Idee noch viel mehr rausholen kann. xD

Dennoch fällt mir so auf Anhieb einige Kritik und Fragen ein:
1. Zunächst eine Frage: Was ist dann mit der Grundform dieser Nazgûl? Momentan sind dies ja sehr elementare Helden für Mordor, da sie schnell auf dem Feld sind und einen nützlichen Debuff haben, ferner tauchen die Neun ja am Anfang von HdR als Schwarze Reiter auf. Soll diese Grundform so erhalten bleiben? (Der Nazgûltrupp ist ja viel, viel teurer, sodass er erst später kommt.)
2. Ich würde SF und DM schon vermissen... Zugegeben eine rein subjektive Sache, aber ich mag die beiden Nazgûl irgendwie. ;) Ihre Fähigkeiten sind lustige Spielereien mit den Standardfähigkeiten der Nazgûl und sie sehen schon cool aus.
3. Wie wollen wir das erklären, dass die normalen Nazgûl so fundamental anders in der Handhabung sind als HK und Khamûl? Man mag das ganze als Detailfrage ansehen, aber ich fände es schon etwas seltsam, wenn die beiden Obernazgûl ganz normale Flieger sind und die namenlosen Nazgûl sich wie ein Bomber spielen, wenn du verstehst, was ich meine.
4. Mir gefällt dieses stetige Schwächerwerden eigentlich nicht so wirklich. MMn hat man schon dadurch einen Nachteil, dass ein solcher Nazgûl eben nicht non-stop kämpfen kann, sondern halt nur von Zeit zu Zeit seinen starken Angriff fliegen kann.



Ich fände ja folgendes ganz interessant: Die beiden namenlosen Nazgûl bleiben in ihrer Grundform erst einmal so wie sie aktuell schon sind, da sie für Mordors EG wichtig sind und der Trupp sie dort echt nicht ersetzen kann. (Daneben stapelt Höllenfratze ja, entsprechend ist es ein wichtiger Teil der Identität der Nazgûl, dass sie eben zusammen stärker sind (bzw. Gegner schwächer).)

Enthüllt kann man sich weiterhin zwischen wahrer Form und Ringjägern entscheiden, aber das System wird geändert: In der wahren Form sind sie sehr "direkte" Helden, also die klassischen MG-Helden, die Mordor eigentlich nicht so wirklich hat (außer Mollok).
Als Ringjäger bleiben sie grundsätzlich normale Nazgûl, haben also keinen Zugriff auf die erweiterten Fähigkeiten (wie die verstärkten Schreie oder Morgulklinge, etc.), dafür können sie Geisterform einsetzen (sind also gewissermaßen nicht zu töten) und haben in der Nähe der Festung Zugriff auf irgendetwas, das man "Mission des Ringgeistes / Ringjägers / etc." nennen könnte. Aktiviert man das, ziehen sie fliegend ihre Bahnen um die Festung und man kann ihnen dann eine Mission zuweisen: Da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, ob sie jetzt als Aurora-Nazgûl, Späher-Nazgûl, Wächter-Nazgûl oder planloser Debuff-Nazgûl eingesetzt werden, kann der Spieler entscheiden. xD
Ein solches System wäre übrigens völlig im Einklang mit Buch und Film: Die Neun werden von Sauron ja als Späher und Boten eingesetzt, man denke an den Nazgûl nach der Palantir-Szene (Buchversion), das Ausspionieren des Vormarsches zum Schwarzen Tor, etc. Und Leviathans Idee von diesem Flugterror (das ich übrigens auch mal gebracht hatte: Forumsaltgestein wird sich an meine "Höhen- und Tiefflugideen" erinnern. ;)) ist exakt das, was die Nazgûl die gesamte Belagerung von MT so treiben.

Vorteile wären, dass man das Nazgûl-System nicht völlig auf den Kopf stellen müsste und die wahren Formen noch drin wären, Nachteil wäre halt, dass es unter Umständen etwas komplex sein könnte. Meiner Meinung zwar immer noch sehr gut spielbar, aber schon mit einem etwas verwinkelten Zugriff auf ihre Missionen.


Gruß
Melkor Bauglir

PS: Man kann die geflügelten Schatten übrigens mit Pfeil und Bogen abschießen, denn exakt das macht Legolas irgendwo am Anduin. Nachts. Mit einem Schuss. (Hat den Nazgûl zwar nicht gejuckt, aber sein Flugtier musste danach bestattet & durch ein neues ausgetauscht werden. Zugegeben: Gandalf sagt später, dass die neuen Reittiere nicht mehr so einfach zu erwischen seien.)

CynasFan

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Re: Konzept für geflügelte Bestie
« Antwort #25 am: 5. Dez 2015, 22:26 »
Also ich finde Melkors Umsetzung von allen dreien (also von Raschi, mir und nun Melkor) am Besten.

Dadurch geht nichts verloren, alles wird etwas näher an der Geschichte gemacht, es ist einzigartig und spielerisch sehr nützlich (zumindest nützlicher als die rein situativen von Raschi) und vor allem es ist sehr viel besser gebalanced als die vorherigen Konzepte!
Von daher gebe ich Melkor mein volles Dafür!
Gruß, JOLNIR JOLAREIDI
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Re: Konzept für geflügelte Bestie
« Antwort #26 am: 5. Dez 2015, 22:44 »
Vorneweg. Das Konzept ist natürlich nicht rund, und es gibt Ecken und Kanten. Daher habe ich bereits am Anfang gesagt, dass zwingend Glättungen notwendig sind.
Im Vordergrund steht nicht die Veränderung selbst, sondern die echte Wahlmöglichkeit und eine effektive Nutzung der Flugeinheiten. Ich bin daher kein Gegner von gemischten Einbaumöglichkeiten.

Zu 1. + 2.
Wenn die Nazgul in ihrer jetzigen Gestalt spielerisch und feelingtechnisch für offenbar doch einige so bedeutsam sind, dann stehe ich wie gesagt dem Erhalt nicht entgegen.
Solange eben die Einheit in Flugform gleichrangig spielbar ist, oder später eine wichtige Ergänzung darstellt, wenn man die einzelnen Nazgulhelden wie sie jetzt sind zu Beginn braucht.

Zu 3.
Ja ich erkenne, dass dies etwas unrund ist, aber momentan sehe ich keine elegante Lösung, lasse mich aber eines besseren belehren  ;). Denn die meisten wollen Khamul oder den Hexenkönig auch gerne auf der geflügelten Bestie sehen, und als Fähigkeit funktioniert es meiner Meinung nach nicht.
Somit müsste für die beiden das Fluggerät als Transportmittel dienen und für die anderen als Angriffsmittel.

Zu 4.
Das ist ein guter Punkt, an den ich so noch nicht gedacht hatte. Der punktuelle und nur temporäre Einsatz ist natürlich auch eine Schwäche.
Vielleicht ist das Problem auch nicht so drastisch, wie ich es mir vorgestellt habe.
Die Schwächung würde ich dann auch erstmal herausnehmen, vielleicht geht es auch ohne. Und wenn nicht, könnte man immer noch etwas ändern.



Nun zu deinem Vorschlag, der bei den Voraussetzung für den von mir vorgeschlagenen Mechanismus ansetzt. Ich versuche es nochmal für mein Verständnis zu paraphrasieren; bitte korrigere mich, wenn ich etwas falsch verstanden habe:

Die Nazgul sind wie bisher baubar und mit Saurons Einfluss auf die Zitadelle, steht man dann wieder vor der Wahl wie bisher:
Einmal ganz normaler DM, das meinste wohl mit "enthüllter Form"
und einmal Ringjäger ( Bin gerade in der Terminologie etwas schwach)

Wählt man ersteres, bekommt man den Standart Helden, wie er auch jetzt besteht, allerdings ohne Flugtier.

Wählt man den Ringjäger gibt es keine besonderen Fähigkeiten bis auf eine Fähigkeit, die nahe der Festung einsetzbar ist. Wird sie eingesetzt, dann wird der Mechanismus, den ich oben beschrieben habe in Gang gesetzt, und man kann sie auf Missionen schicken.

In der Tat teile ich deine Einschätzung. Daher würde ich bei der Wahl "Ringjäger" direkt den Auftragsweg aktivieren, anstatt dies gesondert nahe der Festung aktivieren zu müssen.
Gerade wenn der Vogel abgeschossen wurde, ist es ja doch sehr umständlich, ihn wieder hochzubringen.

MfG Raschi

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Melkor Bauglir

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Re: Konzept für geflügelte Bestie
« Antwort #27 am: 5. Dez 2015, 22:52 »
Zitat
Nun zu deinem Vorschlag, der bei den Voraussetzung für den von mir vorgeschlagenen Mechanismus ansetzt. Ich versuche es nochmal für mein Verständnis zu paraphrasieren; bitte korrigere mich, wenn ich etwas falsch verstanden habe:
Daran ist nichts zu korrigieren, genauso habe ich mir das vorgestellt.

Der Grund, warum ich diese Missionen etwas umständlicher eingebaut habe, lag sogar daran, dass mir die Ringjäger sonst zu schwach vorkamen. ;) Ich glaube, es ist eine sehr gravierende Einschränkung und tendentiell eine kritische Schwäche, wenn ich Helden habe, die nur so indirekt und verzögert (da Anflugszeit) agieren können, im Gegensatz zu SF und DM, die permanent kämpfen können bzw. (viel wichtiger) ständig präsent sind. (Vielleicht gar nicht mal so wegen ihrer Kampfstärke, sondern aufgrund des Schwächungseffekts: In deiner Ringjägerform muss ich die Nazgûl ja fliegend einsetzen, dass heißt es steht gar nicht mehr zur Auswahl sie einfach mit der Armee kämpfen zu lassen und sie nur als Debuffer zu nutzen.) Mehr steckt da in der Gesamtheit gar nicht dahinter.


Gruß
Melkor Bauglir

CynasFan

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Re: Konzept für geflügelte Bestie
« Antwort #28 am: 5. Dez 2015, 22:55 »
Ich würde an Melkors Konzept zur Aktivierung der Aufträge nichts ändern!
Wenn es nämlich, wie in deinem Vorschlag gemacht werden würde, dann müsste der Ringjäger ja ohne die Fellbestie eigentlich obsolet sein, das ist er aber nicht.
Wegen mir könnte man aber einen eindeutigen Fokus auf diese Aufträge aufbauen. Dies wäre natürlich einerseits über solch starke Einzelangriffe wie sie bei mir vorhanden sind möglich (die eben mehr Schaden machen sollen als so mancher Zehner), aber auch durch Leviathans Konzept sowie weitere Mechaniken, wie Mali für den Gegner oder Boosts für die eigenen Truppen wären in diesem Fall auch mal wirklich selbst für Mordor gerechtfertigt!
Im Film erklärt der Hexenkönig Gothmog ja ebenfalls auf dem Rücken seiner Fellbestie die Strategie zum Sieg gegen Minas Tirith. Dies könnte so also ebenfalls einen Boost für die normalen Truppen Mordors rechtfertigen, den Mordor so eigentlich nur wenig vertreten hat.
Ich denke, die Möglichkeiten für Aufträge sind fast unbegrenzt. :D
Gruß, JOLNIR JOLAREIDI

Edit: Also es dürfte sich im ersten Moment für den Spieler so anhören, als wäre die Flugform OP, aber in Wahrheit sollte sie nur sehr stark sein, da es halt möglich ist, sie auszukontern.
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(Palland)Raschi

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Re: Konzept für geflügelte Bestie
« Antwort #29 am: 5. Dez 2015, 23:06 »
Zitat
In deiner Ringjägerform muss ich die Nazgûl ja fliegend einsetzen, dass heißt es steht gar nicht mehr zur Auswahl sie einfach mit der Armee kämpfen zu lassen und sie nur als Debuffer zu nutzen.
Zitat
Wenn es nämlich, wie in deinem Vorschlag gemacht werden würde, dann müsste der Ringjäger ja ohne die Fellbestie eigentlich obsolet sein, das ist er aber nicht.

Ah Ok, ich dachte die meisten würden auf den dunklen Marshall gehen, und nicht auf die Ringjägerform, weshalb ich nicht verstanden habe, warum dieser Zwischenschritt noch notwendig erscheint, aber gut. Wenn dem so ist, dann erkenne ich auch den Hintergrund.

Bei den Aufträgen sind der Fantasie wirklich keine Grenzen gesetzt, und offenbar herrscht bezüglich dem, was nach der Erfüllung der Voraussetzungen für den Mechanismus erfolgt, im Grundsatz auch weitesgehend Einigkeit.

Ich würde angesichts der Sachlage mein Konzept dem von MelkorBauglir und CynasFan insoweit angleichen, als die Voraussetzungen erst durch den Schritt über "Ringjäger" und "Missionsfähigkeit", die nahe der Festung aktiviert wird, erfüllt sind, und danach die Möglichkeit für indirekte Angriffe oder Buffs besteht.

Ich denke, dass wir das erstmal absegnen sollten, und dann im nächsten Schritt uns der genauen Wirkung widmen können.
Ideen gibts hier sicherlich einige und der Leviathan und CynasFan haben ja bereits welche präsentiert.
Ich bin im übrigen auch der Meinung, dass die Angriffe und Fähigkeiten durchaus stärker sein können.

Zitat
Also es dürfte sich im ersten Moment für den Spieler so anhören, als wäre die Flugform OP, aber in Wahrheit sollte sie nur sehr stark sein, da es halt möglich ist, sie auszukontern.

Sehe ich auch so. Es kommt auf die Kontermöglichkeit an.
« Letzte Änderung: 5. Dez 2015, 23:09 von Zauber(er) der Weihnacht »
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