Edain Mod > Allgemeine Vorschläge

Mögliche Community-Konzepte zu Rhûn/Harad (Nicht bestätigt durch das Team!!!)

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TheAss4ss1n:
Zum einen gebe ich zu dass die Volker nicht 100%ig zusammen passen. JA, es sind andere Völker, aber im Rückschluss auch wieder nicht allzu unterschiedlich..
Es sind aktuell die einzigen Gefallenen und Unterworfenen Königreiche..DIE EINZIGEN
Was Spricht dann dagegen diese als "Gefallene Reiche des Ostens" oder so ähnlich zusammen zu packen.

Desweiteren Verwendet das Nebelgebirge nahezu das Gleiche System wie die Zwergenreiche wie ich das verstanden habe. Also ist dieser Punkt in meinen Augen sinnlos.. Es ist zwar schön dass alle Fraktionen ihre Individualität behalten sollen aber das heißt nicht dass man nichts ähnlich anlegen darf

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Zum Punkt Wagenlager für Harad: An sich finde ich das eine richtig geile Idee, nur...
...nicht alle Stämme der Haradrim sind Nomaden
...die Wagenreiter, welche zusammen mit Harad beinahe Gondor besiegt hätten, kamen aus Rhûn und Khand, also müssen dort auch Nomaden leben
...dann wäre das Spielprinzip der Fraktion zu unterschiedlich und man müsste komplett 2 Fraktionen daraus machen was zu viel wird

Allerdings fände ich die Idee für ein Gebäude sehr gut. Man baut an einem Vorposten ein Nomadenlager/Wagenlager/ wie auch immer, welches man mobil verstellen kann. Sobald es zerstört wird ist der Vorposten wieder am alten Punkt

Die Festungsidee finde ich auch gut. Zumindest für Rhûn wie du Vorgeschlagen hast. Bei Harad könnte man einen mehrstöckigen Zeltpalast aus Holz in die Mitte packen, auf den Bauplätzen ähnliche zeltartige Gebäude packen. Ihre Individualität wären für mich Mumakstoßzähne um das Lager als leichte Bewegungshindernisse und Bogenschützen auf allen Gebäuden, ähnlich wie der Haradrimpalast in Vanilla . Das freie Bausystem hätte zwar auch was aber das wäre zu stark wenn du die Gebäude nah an den Feind setzten kannst. Könnte zwar passen wegen leichter Infanterie an allen Flanken aber wie gesagt währe sicher zu stark

MCCL:

--- Zitat ---Desweiteren Verwendet das Nebelgebirge nahezu das Gleiche System wie die Zwergenreiche
--- Ende Zitat ---

Nein das tun sie nicht.

Bei den Zwergen wählst du eins der 3 Königreiche aus, welches du dann spielst.

Bei den Nebelbergen beginnst du mit Moria und kannst später dein Volk um Gundabad und Orkstadt ergänzen.



--- Zitat ---Was Spricht dann dagegen diese als "Gefallene Reiche des Ostens" oder so ähnlich zusammen zu packen.
--- Ende Zitat ---

Viel besser als "Böse Menschen" oder derartiges, also mit dem Namen könnte ich mich anfreunden

Hurin von Dor-lómin:

--- Zitat ---Dieses Konzept wurde extra für die Zwerge entworfen, genauso wie das Arnor/Gondor Konzept für Gondor, weil das zu den entsprechen Völkern passt. Verstehe nicht, woher immer der Drang kommt, bestehende Konzepte unbedingt für andere Völker zu übernehmen, vor allem wenn das nicht mal zum entsprechenden Volk passt.

Lasst doch mal das Zwergenkonzept das Zwergenkonzept und das Gondor/Arnor-Konzept das Gondor/Arnor-Konzept sein.
--- Ende Zitat ---

Nun, möglicherweise liegt das daran, dass diese Ideen verdammt gut waren. Ich wiederum kann nicht nachvollziehen, warum manche sagen, diese tollen Konzepte müssten unbedingt absolut einmalig und einzigartig bleiben. Wenn sie doch nun mal so gut sind und auch in anderen Fällen super passen (was meiner Ansicht nach hier der Fall ist) dann kann man sie doch auch nutzen.

Das Konzept der Zwerge eignet sich optimal dafür, einander ähnliche, aber geographisch und/oder politisch getrennte Völker gemeinsam zu erfassen. Insofern finde ich den Vorschlag durchaus sehr gut. Auf jeden Fall deutlich besser, als wenn man Einheiten aus dem tiefsten Osten und von der südlichsten Westküste unter einem Banner vereint.

TreuerEdelstein:

--- Zitat von: Hurin von Dor-lómin am 13. Mär 2016, 18:55 ---
--- Zitat ---Dieses Konzept wurde extra für die Zwerge entworfen, genauso wie das Arnor/Gondor Konzept für Gondor, weil das zu den entsprechen Völkern passt. Verstehe nicht, woher immer der Drang kommt, bestehende Konzepte unbedingt für andere Völker zu übernehmen, vor allem wenn das nicht mal zum entsprechenden Volk passt.

Lasst doch mal das Zwergenkonzept das Zwergenkonzept und das Gondor/Arnor-Konzept das Gondor/Arnor-Konzept sein.
--- Ende Zitat ---

Nun, möglicherweise liegt das daran, dass diese Ideen verdammt gut waren. Ich wiederum kann nicht nachvollziehen, warum manche sagen, diese tollen Konzepte müssten unbedingt absolut einmalig und einzigartig bleiben. Wenn sie doch nun mal so gut sind und auch in anderen Fällen super passen (was meiner Ansicht nach hier der Fall ist) dann kann man sie doch auch nutzen.

Das Konzept der Zwerge eignet sich optimal dafür, einander ähnliche, aber geographisch und/oder politisch getrennte Völker gemeinsam zu erfassen. Insofern finde ich den Vorschlag durchaus sehr gut. Auf jeden Fall deutlich besser, als wenn man Einheiten aus dem tiefsten Osten und von der südlichsten Westküste unter einem Banner vereint.

--- Ende Zitat ---

Ich kann dir gerne kurz und knapp 3 Argumente nennen, warum das Zwergen-Konzept nicht zu diesem neuen Volk passt:

1. Weder im Buch (bitte korrigieren wenn ich hier falsch liege) noch in den Filmen noch in den Orginalspielen findet man genug Nachweise um halbwegs authentische Gebäude und Einheiten für jedes Volk zu implementieren. Bei den drei Zwergenreichen (wobei ich da Ered Luin schon sehr kritisch finde) hat man diese Informationsdichte. Gerade durch die Hobbit-Verfilmungen sind da so viele neue Möglichkeiten entstanden (z.B. die kompletten Eisenberge-looks).

2. Mal abgesehen von den Einheiten und Gebäuden, bräuchte man pro Sub-Volk 4-5 Helden. Mal ganz abgesehen von der Entwicklung wüsste ich auch nicht woher man diese hernehmen sollte. Ich finde es schon mit Murin und Drar solala bei den Eisenberge. Soweit ich weiß sind die Modder auch kein Freund von komplett erfundenen Helden.

3. Die Spielprinzipe sind doch total unterschiedlich. Die drei Zwergenreiche spielen sich ja mehr oder weniger gleich, nur dass sie andere Stärken und Schwächen haben. Bei den drei Völkern hast du einmal Rhun und Umbar, die ein relativ "normales" Konzept mit dem festen Bauen hätten. Die Haradrim hingegen sollen das "Nomaden"-Prinzip erhalten. Das sind schonmal 2 total unterschiedliche Spielprinzipien. Hinzukommt dass wohl Einheiten wie die Mumakil in so einem System schwierig umzusetzen wären (hatte das hier irgendwo mal gelesen), da man ein entsprechendes Pendant dafür bräuchte.

Hurin von Dor-lómin:
Grundsätzlich sind deine Argumente nicht falsch, aber:

1 und 2 betreffen ausschließlich die Frage, ob man dieses Volk überhaupt implementieren sollte und nicht, wie es theoretisch gestaltet werden könnte.

Was Punkt 3 betrifft, so würde ich behaupten, dass weder Ostlinge noch Südländer die großen Städtebauer waren. Das Nomadenprinzip könnte also durchaus für beide gelten. Umbar bildet da gewissermaßen die einzige Ausnahme, da es meines Wissens von den Numenorern errichtet wurde und somit nicht wirklich als Gegenargument passt.

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