Ideen:
-Es gibt eine Verhandlung zwischen dem Anführer des Angmar-Heeres und der Dunedain in Fornost, in der gefordert wird Fornost aufzugeben und sich aus Arnor zurück zu ziehen. Die Dunedain lehnen natürlich ab. -Finde trotzdem, darüber sollte mal gesprochen werden.
-Die Orks/Warg/Troll -Armee fällt auch mit in die Stadt ein und dringt weiter vor als bislang beschrieben. Die Dunedain sollten sich weiter zurückziehen. -Dann kann sich später immer noch das Angmar-Heer zurückziehen.
Zu 1: Gefällt mir gut, hab auch nichts dem hinzuzufügen.
Zu 2: Hmm schwer realisierbar, wer kann schon eine plündernde Meute zurückpfeifen. Das konnten selbst die größten Heermeister nicht (abgesehen von Saruman selbst). Wenn man nur durch Glück da rauskommt kann man die Moral der Überlebenden beerdigen. Die Auswirkungen wären viel zu stark, wenn man letztendlich nur durch Glück o.ä. da rauskommt. Ich persönlich würde das mit meinem Charakter nicht mitschreiben, da es recht unlogisch ist, denn: fallen die Tore oder die Mauern, fällt die Stadt und damit wäre der kaum vorhandene Wille gebrochen à la "Warum noch kämpfen".
Generell würde ich sagen, dass die feindliche Armee in mehreren Anläufen angreift. Der Feind bestimmt, wann angegriffen wird und der Verteidiger wartet darauf. Die Unwissenheit und die daraus entstehende Situation hat viel Schreib-Potential. Auch so gab es in den historischen Belagerungen tagelange Kämpfe. "Nur" vier Stunden fände ich etwas kurz, eher könnte der längste Sturmlauf vier Stunden dauern, der kürzeste vielleicht nur z.B. zehn Minuten.
Rundherum würde ich etwa vier bis fünf Wellen vorschlagen, wobei die Längste auch die Härteste wird. Ob es zwischen den Wellen kurze Pausen geben kann, lasse ich mal offen, aber bei einem kurzen Zeitfenster würde es so z.B. Oronêl erlauben durch die feindlichen Reihen zu gelangen. Er kann sich ja schlecht durch die Schlachtreihen prügeln, die min. 3 zu 1 überlegen sind.