Aivari von den Gebieten ringsherum um Dol Guldur.Düsternis strömte Aivari entgegen als er den Außenriss der Festung im Chaos um den plötzlichen Einsturz der Mauer überschritt. Die wenigen Fackeln, die im Innern an den hohen Wällen angebracht waren, konnten gegen die alles verschlingende Dunkelheit wenig anrichten. Es war bedrückend und in vielerlei Hinsicht fühlte sich der Zwerg an die Tiefen Khazad-Dûms erinnert, die ebenfalls von der Brut Saurons und Sarumans verpestet gewesen waren.
»Oh, Aule, gib' mir Kraft das zu überstehen.«, murmelte Aivari. In all der Hektik nahm Aivari weder die heranpreschende Armee Glorfindels und Erkenbrands wahr, noch wie der überraschte Feind allmählich wieder zu Kräften fand und sich hinter den Breschen positionierte.
Durch den aufgewirbelten Staub konnte Aivari kaum die eigene Hand vor Augen sehen. Sein Ziel war es, sich möglichst schnell in die Tiefen der Festung zu stehlen. Er war als einer der ersten nach dem Einsturz eingedrungen und traf deshalb auch nicht sofort auf den Feind. Schließlich war dieser Mauerabschnitt etwas abseits gelegen und der Feind hatte hier weniger Verteidiger positioniert als etwa um das Tor der Feste herum. Als ihm dennoch einer der wenigen verwirrten Verteidiger im Nebel entgegenkam, zückte Aivari kurzerhand seine Klinge und stach ihm, das Überraschungsmoment nutzend, in den Kopf. Der Ork taumelte beinahe geräuschlos zu Boden.
Aivari war hier in seinem Element. Die letzten Monate hatte er in Khazad-dûm im Dunkeln seinen Feinden aufgelauert und ihre Reihen dezimiert und schnell fand er auch in dieser Situation wieder zu alter Raffinesse.
So schaffte er es rasch die geschlagene Bresche hinter sich zu lassen, noch bevor die Schergen Khamuls es schafften sich neu zu gruppieren.
Nun galt es die Verliese des Feindes zu finden. Obwohl er auch bis hierhin noch das Klirren der Schwerter, Schreie, Einschläge von Katapultgeschossen und entfernte Befehle vernahm, spürte er kaum mehr einen Drang seinen Verbündeten zur Unterstützung zu eilen. Er hatte seinen Teil dazubeigetragen und nun galt es seine eigenen Ziele zu verfolgen.
Irgendwo tief in seinem Inneren spürte er, dass er seinem Ziel noch nie so nah gewesen war.
»Aivariiii!«
Mit aufgerissenen Augen blieb der Zwerg abrupt stehen. Er brauchte sein Schwert nicht zu erheben, denn die Stimme, die seinen Namen rief, war ihm bekannter als das Zischen der Schmieden in den Minen der Eisenberge.
»Alvar... du hättest mir nicht folgen sollen. Dies ist meine Angelegenheit.«
Er drehte sich um zu seinem alten Ziehvater, der ihm wohl seit seiner Flucht aus dem Tunnel durch die eingestürzte Decke gefolgt war.
»Du bist zu ungeduldig. Unsere Waffen werden nun mehr denn je von unseren Verbündeten gebraucht. Wir werden die Gefangenen befreien, wenn Khamul bezwungen und der Feind geschlagen ist.«, rief Alvar ihm gegen den tösenden Lärm entgegen.
»So viel Zeit habe ich nicht.«, beharrte Aivari grimmig.
»Genug Blut habe ich vergossen, genug Tränen verschüttet, genug Schilder zerbersten sehen.
Ich bin es müde, Alvar! Ich muss ihn finden und es beenden.«
»Was beenden? Nichts als Leid erwartet dich in den Verliesen Dol Guldurs, woher stammt da deine Eile? Ich bin enttäuscht von dir, Aivari. Unseren Verbündeten und auch unserem Volk den Rücken kehrend – in dieser Stunde der Not.«
»Sollen sie ihre sinnlosen Leiber auf diesem weiteren Schlachtfeld zu Tode bringen. Ich habe meine letzte Schlacht geschlagen und mich erwarten nur noch Aules Hallen, jenseits dieser von den Mächtigsten vergessenen Welt. Doch diese eine Sache werde ich noch zu Ende bringen.«
Alvar brüllte ihm missmutig entgegen und verfluchte seine Dickköpfigkeit.
»Ich werde dich hier nicht alleine ziehen lassen, Aivari. Du bist für mich Freund und Familie gleichermaßen. Lass mich dir helfen.«
»Wenn das dein Wunsch ist, dann rasch. Lass uns die Kerker des Feindes finden.«
So drangen sie weiter in die Feste ein, zwei Zwerge im Schatten der dunklen Zitadelle. Die Verliese waren nicht schwer auszumachen. Die Komplexe unterhalb der Festung dehnten sich in ihrer Größe nicht weniger aus als es die wiedererrichtete Feste an der Oberfläche tat. Und das wehleidige Klagen der Gefangenen, die nur von wenigen übrig gebliebenen Schergen Saurons bewacht wurden - nun da jedes Schwert und jeder Speer an der Front gebraucht wurde, die sich zu Gunsten der freien Völker deutlich in die Reihen des Feindes verlegt hatte - führte Aivari und Alvar in Windeseile zu ihrem Ziel.
Viele unaussprechliche Dinge fanden sie hier vor, bemitleidenswerte Existenzen, ihres Lebenswillens längst beraubt. Jedes der noch in Mittelerde lebenden Völker war vertreten und offenbar gelang es den Häschern Saurons auch jeden von ihnen in seinem Willen zu brechen. Gestank und Dunkelheit waren nun ihre Begleiter, und die Klagerufe der längst Vergessenen, die durch die feuchte, modrige Luft drangen. An diesen Ort war seit langer Zeit kein Licht der Sonne mehr gedrungen und keine Hoffnung war in den leeren Augen seiner Bewohner geblieben. Diejenigen, die auf die Anwesenheit der Zwerge noch reagierten, schienen verwirrt, sprachen zusammenhanglose Worte.
Einige vereinzellte Orks und Uruks mussten Alvar und Aivari zur Strecke bringen, die durch die Gassen patrouillierten, in denen das Abwasser teilweise bis zu den Knien reichte. Ratten und anderes Getier, schwammen und krochen ihnen entgegen und jeder weitere Schritt hinein in diese Hölle auf Erden kostete Überwindung.
Rechts und links schauten sie stillschweigend in die Kerker. Beide hielten sie Fackeln von den Wänden der Feste an der Oberfläche in den Händen und leuchteten in die engen Zellen. Jede einzelne öffneten sie, schlugen Schlösser mit ihren Waffen auf, brachen sie oder nutzten die Schlüssel der erschlagenen Wärter, doch oftmals blieben die Gefolterten und Gebrochenen in ihren Ecken kauernd liegen, kraftlos und verhungert.
Es drängte Aivari den Namen seines Vaters Narvari zu rufen, doch sie wollten die wenigen hier verbliebenen Feinde nicht unnötig auf sich aufmerksam machen. So blieb ihnen nichts anderes übrig als eine lange Zeit, durch die Kerker zu stapfen, in der Hoffnung Narvari hier überhaupt vorzufinden.
Ein in alte Lumpen gekleideter Elb, mit langem, struppigem, schwarzem Haar war einer der wenigen Befreiten, der ihre Worte erwiderte. Schon als sie an seine Zelle herantraten, sprang er auf und ging ihnen zu den Gittern entgegen.
»Oh, den Valar sei Dank und allen Boten des Lichts, dass mich die Welt doch nicht vergessen hat, in den dunkelsten Tiefen ihres Schoßes.«
»Das Schicksal meint es gut mit euch, Elbenfreund.«, erwiderte Aivari und nutzte den Schlüssel eines erschlagenen Wärters, um das rostige Schloss zu öffnen. »Doch ihr solltet warten bis die Schlacht um Dol Guldur, die an der Oberfläche tobt, geschlagen ist und ihr wieder sicher in die Reihen eures Volkes treten könnt.«
»Doch wenig mehr würde mir nun Wohlgefallen bereiten als euch bei eurem Auftrag hier unten zu unterstützen,
Hadhodrim.«
Aivari stockte kurz, als er die einzige höfliche elbische Bezeichnung seines Volkes vernahm, die er kannte. Alle anderen bezogen sich zumeist auf ihren eigenwilligen Charakter oder ihre körperlichen Merkmale. Selten hörte man jedoch dieses Wort aus dem Munde eines Elben.
»Wie ist euer Name,
ellon?«, meinte Aivari darauf etwas erheitert.
»Lange habe ich diesen Namen nicht gehört und lieber wäre es mir, ihr gäbet mir einen neuen, denn euch verdanke ich nun mein Weiterleben.«
»Dann sollst du von nun an Manadh in der Sprache der Grauelben genannt werden, denn glücklich ist dein Schicksal und gut meint es die Welt mit dir.«
Der Elb nickte und lächelte, als er aus der Zelle trat.
»Leider können wir dir keine frischen Kleider anbieten, Manadh.», sprach Alvar nun zum Elben und wies ihn mit der Hand nach hinten. »So bleibe lieber in Sicherheit hinter uns, denn waffenlos bist du uns im Kampf keine Hilfe.«
Der Elb erzählte ihnen, dass er aus dem Waldlandreich im Norden stammte und dass er sich erst wenige Monde in den Händen des Feindes befand, doch nicht weniger hart hatten ihn seine Häscher in dieser Zeit behandelt.
Nicht lange mussten sie nun noch suchen, bis sie ihr Ziel erreichten. Eine dunkle, enge Zelle unter zahllosen.
Wie bei den anderen auch, schwenkte Aivari die Fackel in Richtung des Gefangenen, nun jedoch blieb er ruckartig stehen und schaute unter seinen tiefen Brauen mit überwältigtem Blick auf die glücklose Gestalt im Inneren.
Der Bart gestutzt bis auf höchstens eine Fingerlänge, nicht sauber geschoren, sondern abgeschlagen von rauer Klinge. Die beinahe leblosen Augen eingesunken, Schrammen an allen sichtbaren Körperstellen, ein lumpiges Gewand am gebeugten, ausgemagerten Körper, schlimmer noch abgetragen als das von Manadh. In einer Ecke kauerte er und beinahe hatte Aivari ihn ob seiner Verfassung nicht erkannt; doch dieses Gesicht, so sehr es sich auch verändert hatte, gehörte eindeutig seinem Vater.
Mit offenen Augen, das zerzauste Haar an die kalte, modrige Steinmauer gelehnt, starrte er in die Leere und nur der Schein der Fackeln spiegelte sich in seinen Augen.
»Vater...«, Aivari brachte das Wort nur schwer heraus und noch schwerer war der Anblick, den er ertragen musste, obwohl es über hundert Jahre war, seit er diesen Zwerg gesehen hatte und sehr jung war er gewesen.
Sogleich machte sich Alvar daran das Schloss aufzubrechen, während Manadh Ausschau nach möglicherweise auftauchenden Wachen hielt.
»Bei Aule, was haben Sie dir angetan!«
Als Alvar die klapprige Eisentür aufschob, ging Aivari langsam doch bestimmt herein, legte die Fackel beiseite und packte den mageren Zwerg in der Ecke, rüttelte ihn sanft, dann stärker.
Aivari ließ schon den Kopf sinken, da der andere Zwerg kein Lebenszeichen mehr von sich gab, doch dann drehte sich der zerzauste Kopf ihm langsam entgegen und die leeren Augen blickten in die Aivaris, doch sie schienen nichts zu erkennen.
Unzusammenhängende, schwache Worte in der Sprache der Zwerge kamen aus dem Mund seines Vaters. Aivari griff in eine seiner Taschen und zog die kleine, glitzernde Zwergeninsignie heraus, die er auf der Ebene des Celebrant gefunden hatte.
Sogleich weiteten sich die Augen Narvaris und Aivari brachte ein Schmunzeln hervor, als er die Reaktion seines Vaters wahrnahm.
Doch fast im selben Augenblick stürzte ihm der Zwerg mit seiner ganzen verbliebenen Kraft entgegen, warf ihn wegen des Überraschungsmomentes zu Boden und griff mit Händen und Füßen nach der Insignie, die dabei zu Boden fiel.
Sogleich riss Alvar die schwache Gestalt von Aivari hinunter und drückte ihn nicht mit voller Kraft aber mit Nachdruck gegen die Steinwand.
»Es ist so, wie ich es befürchtet hatte, mein Junge.«, tröstete Alvar seinen Ziehsohn, während er Narvari gegen die Mauer hielt. »Er hat seinen Verstand vollends verloren. Nichts als Leid wird er dir bringen.«
»Verurteilt die Gebrochenen nicht so vorschnell. Lasst ihn das Licht der Welt da draußen erneut erfahren, bevor ihr ihm seine Würde aberkennt.« Manadh mischte sich ein, nahm die Fackel, die Aivari zuvor abgelegt hatte, und trat ebenfalls in die Zelle.
»Ich habe ihn nie wirklich kennenlernen dürfen, Alvar.«, sprach Aivari währendessen mit schwerer Stimme und hielt dabei den Blick auf seinen Vater gerichtet, während er selbst nach seinem Fall noch halb auf dem Boden lag. Sein scheinbar unausweichliches Schicksal formierte sich mehr und mehr vor seinem inneren Auge. Alle Hoffnung löste sich allmählich von ihm, wie Blätter an einem Baume im Spätherbst.
»Zu jung war ich, als er mich verließ und nun habe ich auch ihn verloren. Nichts habe ich mehr in der Welt. Alles wurde mir genommen.«
Keine Träne lief ihm über die Wange als er dies sprach, denn kalt war sein Herz geworden und aufgebraucht sein Mitleid.
»Der Fluch der auf unserem Volk liegt wird jeden Zwerg treffen bis dann die Letzten von uns diese Welt verlassen haben und die Menschen alleine diese Lande bewohnen. Verflucht seien Sauron und die Dunkel dieser Welt. Kein Glück scheint es mehr für uns zu geben.«
Er ließ sich rücklings zu Boden fallen und schloss die Augen, übermannt von all dem Schmerz, der sich in so rascher Zeit über ihn ergossen hatte.
Eine Weile lang schwiegen sie. Alvar ließ schließlich von dem geschwächten Narvari ab, der zu Boden fiel und liegen blieb.
Manadh brach schließlich die Stille, beugte sich über Aivari und sprach zu ihm.
»Gebt die Hoffnung nicht auf, denn noch ist nicht aller Tage Ende. Kein Leid der Welt wird ungerecht bleiben, wenn nach der letzten Schlacht Eru selbst Gerechtigkeit über alle Geschicke in dieser Welt sprechen wird.«
»Unrecht sprichst du vielleicht nicht, Manadh, doch jetzt und hier gilt es die Untaten des Bösen zu sühnen. Dort oben kämpft der Feind, der für all dies verantwortlich ist und noch viel mehr Schmerz in die Welt tragen wird, wenn wir uns ihm nicht entgegenstellen.«
»Bedeutungslose Figuren in einem grausamen Spiel sind auch die Schergen des Dunkels, die dort kämpfen. Nichts wird ihr Tod an all dem geschehenen Leid verändern können. Ich werde Vater zurück in seine... unsere... Heimat bringen.«
»Sieh ihn dir an, Aivari! Belüge dich nicht, eine solche Reise wird er nicht überstehen. Beende es hier und jetzt und befreie dich von deiner selbst auferlegten Bürde. Erlöse ihn von seinem Leiden.«
»Hört euch nur sprechen, Alvar! Wie könntet ihr dieser geschundenen Seele so etwas nur antun? Lasst Aivari ihn in seine Heimat bringen, wenn es sein Wunsch ist.«
»Mischt euch nicht in die Angelegenheiten unseres Volkes ein, Elb.«, sprach Alvar nun mit trotziger Stimme und trat so nah an den Elben heran, dass er an ihm hochschauen musste, um ihm in die Augen zu sehen. »Ihr versteht nichts von solchen Dingen. Dankbar und still solltet ihr nun sein, dass wir euch euer Leben gerettet haben.«
Aivari war teilnahmslos, dachte noch einige Momente über all das nach, das geschehen war.
»Ich werde euch nicht Hand anlegen lassen an diese hilflose Gestalt!«
Manadh griff noch während er sprach an den Gürtel des überraschten Alvar und packte eines der Messer, die dort hingen.
Erschrocken machte Alvar einen Schritt zurück, packte im Trotz den schweren Holzgriff seiner Axt und ging, ebenso wie Manadh, in Kampfeshaltung.
»Glaubt Ihr ich würde davor zurückschrecken einen Elben zu töten? Ha! Unzählige sind meiner Axt vor den Toren des Erebor zum Opfer gefallen und auch Elbenfleisch schneiden meine Klingen.«
»Genug jetzt!«, rief Aivari und trat waffenlos zwischen die beiden. Grimmig schaute Manadh über ihn hinweg und traf mit seinem Blick nur den genauso finster schauenden Alvar.
Plötzlich wurde Aivari jedoch am Kopf nach hinten gerissen und fiel strauchelnd zu Boden, wobei die plötzlich wieder aufgerichtete Gestalt Narvaris hinter ihm auftauchte. Ein neuerlicher Wahn war in ihn gefahren und als er an Aivaris Gürtel nach der Zwergeninsignie suchte und es so aussah als suche er Aivaris Waffen, um ihn damit zu erschlagen, hieb Alvar ihm mit einem weiten Schwung und einem gezielten Schlag den rechten Arm ab. Zu schwach war Narvari inzwischen um überhaupt noch einen Schrei auszustoßen, als er mit einem zweiten, direkt folgenden Hieb in die Brust erschlagen wurde.
Aivari erblickte dies auf dem Boden liegend voller Entsetzen, doch bevor er einen Schrei ausstoßen konnte, trieb Manadh unversehens das Messer in eine winzige ungeschützte Stelle zwischen Brustpanzer und Schulterplatte Alvars. Dieser stieß einen wütenden Schmerzensschrei aus und wirbelte mit seiner schweren Breitaxt herum, wobei er den Elb mit dem Holzgriff der Axt gegen die Steinmauer der Zelle schleuderte, nur um dann nachzusetzen und seine Waffe zum letzten Schlage zu heben.
Aivari konnte nicht länger zusehen, sprang auf, sah noch einmal im fahlen Fackelschein das entsetzte Gesicht seines toten Vaters auf dem kalten Boden und hieb Alvar in größter Bedrängnis und einer plötzlichen, unbedachten Eingebung mit seinem Schwert Azanul den Kopf ab. Mit einem Klirren fiel der schwere Eisenhelm seines Ziehvaters, den Kopfe noch im Inneren, auf den Steinboden und der Körper Alvars sackte beinahe geräuschlos zusammen.
Einige ewige Augenblicke schienen zu vergehen, ehe auch Aivari sein Schwert aus der Hand rutschte und er voller Schrecken und wie betäubt in die Knie fiel...