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Map-Vorstellung: "Khand"
Trapper:
Khand
Bezug zu Tolkiens Welt:
Das Land “Khand” liegt südöstlich von Mordor und grenzt an das Schattengebirge im Norden, an Rhûn im Nordosten und an Harad im Süden. Da sich nur hartnäckige Nomaden in diesem dünnbesiedeltem Land niedergelassen haben, hat sich nie eine echte Staatsform entwickelt. Obwohl der Großteil des Landes aus Wüste und Ödland besteht, ist der nördliche Teil von Dunkelheit befallen und ähnelt vom Aussehen dem Inneren Mordors.
Geschichte:
Khand war aufgrund der geringen Bevölkerungszahl lange historisch relativ unbedeutend. Trotzdem waren die seltenen aber sehr zähen Variags, die Nomaden aus Khand, an Allianzen gegen verschiedene Völker beteiligt. Unter anderem gab es Gruppen, die schon Melkor (und später Sauron) angebetet haben und ihm nicht aus Frucht sondern aus Inspiration in die Schlacht des letzten Bündnisses gefolgt sind. Andere Gruppen waren sehr passiv, haben aber trotzdem an mehreren militärischen Allianzen teilgenommen. Später setzte sich bei allen Variags der Hass gegen Gondor durch und sie unterstützten das Königreich Harad im Kampf gegen Gondor. Es ist auch anzunehmen, dass Khamûl den Norden unter seiner Kontrolle hatte.
Zu Zeiten des Ringkriegs folgten alle Variags der Macht Saurons und unterstützen Mordor durch die Bereitstellung von Pferden, aber auch durch aktive Kampfpräsenz auf dem Pellenor. Gondorer beschrieben sie nach der Schlacht auf dem Pelennor als wilde, gefährliche und angsteinflößende Kämpfer, was dazu führte das selbst im vierten Zeitalter Gondor es nicht schaffte Khand unter seinen Einfluss zu bekommen, da es nur den Variags möglich war in den extremen Bedingungen zu überleben.
Der Norden diente allen bösen Kreaturen (von Orks bis Trolle) als sicherer Rückzugsort nach dem Untergang Saurons. All diese Faktoren führten zu der Sage, dass in Khand bis zum Ende der Zeit die Dunkelheit schlummern würde.
Die Geschichte ist wahr und setzt sich aus den Hauptwerken Tolkiens(Büchern) und weitere Werke über Mittelerde zusammen. Einige Details wurden hinzugefügt, um die Geschichte ein wenig feelingreicher zu gestalten.
Zur Map:
Die Map ist ein Teil Khands, genauer gesagt der nördliche Teil und ähnelt wie gesagt dem dunklen Inneren Mordors. Auch deutliche Spuren der Industrialisierung Khands durch Sauron sind zu sehen. Es handelt sich um eine 3v3 Map, die keine besonderen Skripte besitzt und für kompetitive Multiplayergefechte ausgelegt ist. Lager als Startpunkte zusammen mit 2 Vorposten und 21 Siedlungspunkten ermöglichen einen schnellen Schlagabtausch.
Screenshots:
Und zuletzt noch ein Dankeschön an FG15 für die Hilfe bei dieser Khamulstatue
Link zum Download:
Download
Meine Bitte an euch:
Überprüft die Map bitte von vorne bis hinten nach Bugs, lasst eure Meinung da(am besten immer mit einem Verbesserungsvorschlag), und bewertet die Map nach Design, Spielgefühl und allem, was euch für ein Multiplayergefecht wichtig ist.
Danke!
Denkt bitte dran, die Map befindet sich in der Beta-Version!
Installationshinweise:
1. Ladet die Datei herunter.
2. "Entpackt" die Datei mit einem geeignetem Programm (WINrar, 7zip,...)
3. Verschiebt diesen Ordner "khand" in euer Map-Verzeichnis (C:\\Benutzer\EuerBenutzername\AppData\Roaming\Meine Der Herr der Ringe™, Aufstieg des Hexenkönigs™-Dateien\Maps)
4. Fertig.
DaGeggo:
Hab die Map jetzt mal ne Runde mit der AI gespielt und sie läuft ganz gut. Bugs habe ich so nicht gefunden, das einzige ist vielleicht, dass die Siedlung oben links in der Ecke, bebaut mit einer Cirith Ungol Kaserne nicht direkt zu Schalchtfeld zeigt, sondern eher nach rechts auf den Berg, sodass die Einheiten auf den spawnen, da kommen sie aber leicht wieder herunter. Und die Spawns für Verstärkungen (Haradrim o.Ä.) fehlen, sie kommen also nicht auf das Schlachtfeld.
Der Spieler, der zu beiden Seiten in der Mitte liegt, hat es ein wenig schwer Siedlungen zu ergattern. Während die äußeren Spieler jeweils in ihrer Flanke einige Siedlungen zu erobern haben, hat der mittlere Spieler mehr oder weniger die eine in der Mitte. Auch ist oft nicht wirklich ersichtlich, wem welche Siedlungen zugedacht sind. Ein wenig "eng" wirkt die map, aber das ist nicht wiklich dramatisch.
So ist die map wirklich gut, schön detaillrecih und die Anhöhen und unbegehbaren Terrains geben ihr eine taktische Tiefe.
Trapper:
Danke für das Feedback.:)
--- Zitat ---Bugs habe ich so nicht gefunden, das einzige ist vielleicht, dass die Siedlung oben links in der Ecke, bebaut mit einer Cirith Ungol Kaserne nicht direkt zu Schalchtfeld zeigt, sondern eher nach rechts auf den Berg, sodass die Einheiten auf den spawnen, da kommen sie aber leicht wieder herunter. Und die Spawns für Verstärkungen (Haradrim o.Ä.) fehlen, sie kommen also nicht auf das Schlachtfeld.
--- Ende Zitat ---
Die Siedlung hab ich gedreht und die Verstärkungen auch hinzugefügt.
--- Zitat ---Der Spieler, der zu beiden Seiten in der Mitte liegt, hat es ein wenig schwer Siedlungen zu ergattern. Während die äußeren Spieler jeweils in ihrer Flanke einige Siedlungen zu erobern haben, hat der mittlere Spieler mehr oder weniger die eine in der Mitte. Auch ist oft nicht wirklich ersichtlich, wem welche Siedlungen zugedacht sind.
--- Ende Zitat ---
Das ist tatsächlich beabsichtigt. Der Gedanke dahinter ist, dass die Spieler sich selbst überlegen müssen, wer wie viele Sieldungsplätze bekommt. Da entsteht meistens eine gewisse taktische Tiefe, die meiner Erfahrung nach schon Spiele entschieden hat. (Zum Beispiel, ob man dem EG/MG oder LG-Volk mehr Siedlungsplätze überlässt.)
Hoffe, dass das auch so ankommt. :)
Caun:
--- Zitat von: DaGeggo am 5. Sep 2016, 11:02 ---Hab die Map jetzt mal ne Runde mit der AI gespielt und sie läuft ganz gut. Bugs habe ich so nicht gefunden, das einzige ist vielleicht, dass die Siedlung oben links in der Ecke, bebaut mit einer Cirith Ungol Kaserne nicht direkt zu Schalchtfeld zeigt, sondern eher nach rechts auf den Berg, sodass die Einheiten auf den spawnen, da kommen sie aber leicht wieder herunter. Und die Spawns für Verstärkungen (Haradrim o.Ä.) fehlen, sie kommen also nicht auf das Schlachtfeld.
Der Spieler, der zu beiden Seiten in der Mitte liegt, hat es ein wenig schwer Siedlungen zu ergattern. Während die äußeren Spieler jeweils in ihrer Flanke einige Siedlungen zu erobern haben, hat der mittlere Spieler mehr oder weniger die eine in der Mitte. Auch ist oft nicht wirklich ersichtlich, wem welche Siedlungen zugedacht sind. Ein wenig "eng" wirkt die map, aber das ist nicht wiklich dramatisch.
So ist die map wirklich gut, schön detaillrecih und die Anhöhen und unbegehbaren Terrains geben ihr eine taktische Tiefe.
--- Ende Zitat ---
+1
--- Zitat von: Trapper am 20. Sep 2016, 20:13 ---Der Gedanke dahinter ist, dass die Spieler sich selbst überlegen müssen, wer wie viele Sieldungsplätze bekommt. Da entsteht meistens eine gewisse taktische Tiefe, die meiner Erfahrung nach schon Spiele entschieden hat. (Zum Beispiel, ob man dem EG/MG oder LG-Volk mehr Siedlungsplätze überlässt.)
Hoffe, dass das auch so ankommt. :)
--- Ende Zitat ---
+1
Trapper:
Ich glaube die Map braucht mehr taktische Tiefe...
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